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Wissenschaftliche Literatur Vertretenmüssen

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Zivilrechtliche Haftung bei Lebensmittelskandalen (Doktorarbeit)Zum Shop

Zivilrechtliche Haftung bei Lebensmittelskandalen

Umfang der vertraglichen und gesetzlichen Haftung entlang der Lebensmittelkette unter besonderer Berücksichtigung der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 und des LFGB

Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht

Dioxin-Eier und EHEC-Gurke – diese seien nur beispielhaft für in tatsächlicher sowie rechtlicher Hinsicht sehr komplexe Lebensmittelskandale genannt. Neben gesundheitlichen Schäden bei Verbrauchern können die wirtschaftlichen Auswirkungen für die Akteure entlang der Lebensmittelkette gravierende (wirtschaftliche) Ausmaße annehmen. Angefangen vom Grundstoff- und Samenlieferanten sowie Futtermittelproduzenten über Landwirte und Lebensmittelproduzenten bis hin zu (Zwischen-)Händlern können zahlreiche Subjekte betroffen sein. [...]

(EG) Nr. 178/2002Basis-VODeliktsrechtLebensmittelketteLebensmittelrechtLebensmittelskandalLFGBMangelverdachtProdukthaftungRechtswissenschaftSachmangelhaftungSchadensersatzVerkehrssicherungspflichtenVertretenmüssenZivilrecht
Pflichtverletzung und Vertretenmüssen beim Schadensersatz statt der Leistung (Dissertation)Zum Shop

Pflichtverletzung und Vertretenmüssen beim Schadensersatz statt der Leistung

Studien zum Zivilrecht

Die Studie beschäftigt sich mit dem Verhältnis der beiden Tatbestandsmerkmale der Pflichtverletzung und des Vertretenmüssens beim Schadensersatz statt der Leistung nach der Schuldrechtsmodernisierung. Dieser Bereich ist auch nach fast einem Jahrzehnt noch lebhaft umstritten und keinesfalls Rechtsgeschichte: Auf welche der beiden bei § 281 BGB in Betracht kommenden Pflichtverletzungen muss sich das Vertretenmüssen beziehen? Kann die Nichtleistung im Falle der Unmöglichkeit überhaupt eine Pflichtverletzung darstellen? Fällt die Unmöglichkeit der Nacherfüllungspflicht…

Anfängliche UnmöglichkeitGarantiehaftungHaftungsgrundNachfristsetzungPflichtverletzungRechtswissenschaftSchadensersatzSchuldrechtSchutzpflichtUnmöglichkeit der NacherfüllungVertretenmüssenZurechnungsprinzip
Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG (Doktorarbeit)Zum Shop

Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG

Die Pflicht zur Risikoinformation und ihre Bedeutung für den Anlegerschutz

Studien zur Rechtswissenschaft

Das Recht der Finanztermingeschäfte nach den §§ 37 d ff. des Wertpapierhandelsgesetzes wurde im Zuge des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes geschaffen. Es tritt an die Stelle der bis dahin in den §§ 50 ff. des Börsengesetzes enthaltenen Regelungen betreffend Börsentermingeschäfte. Finanztermingeschäfte sind – anders als Börsentermingeschäfte – im Grundsatz verbindlich. Die Risikoinformation, die bisher zur Herstellung der Börsentermingeschäftsfähigkeit privater Anleger erforderlich war, wurde in ihren Grundzügen übernommen und als schadensersatzbewährte…

BörsengesetzBörsentermingeschäftFinanztermingeschäftInformationspflichtRechtswissenschaftRisikoinformationTermingeschäftTerminhandelWertpapierhandelsgesetz