Wissenschaftliche Literatur Vertrag
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Denise Ventura-Heinrich
Der Nachweis wesentlicher Vertragsbedingungen als Baustein einer neuen Vertragskultur?
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Verfasserin legt die erste neuere umfangreiche Monographie zum Nachweisgesetz vor. Dabei werden einerseits die einzelnen Regelungen des Gesetzes vertieft erörtert, andererseits aber auch geprüft, welche Ansprüche sich aus dem Verstoß gegen die Nachweispflicht ergeben. Am Ende wird ein Ausblick gewagt, ob und inwieweit das Nachweisgesetz zu einer Änderung der Vertragskultur im deutschen Arbeitsrecht beigetragen hat.
Auf der Grundlage der Richtlinie 91/533/EWG…
91/533/EWGArbeitsrechtArbeitsvertragBeweisfunktionFormfreie WirksamkeitNachweisNachweisgesetzNachweisrichtlinieRechtswissenschaftSanktionTransparenzVertragskulturWesentliche ArbeitsbedingungenWesentliche Vertragsbedingungen
Gunter Zimmermann
Der Glaube der westlichen Welt
Eine religionswissenschaftliche Abhandlung
Schriften zur Religionswissenschaft
Gerechtigkeit, Freiheit und gemeinsame Selbstbestimmung sind die Grundwerte der westlichen Welt, sie sind die unerlässlichen Voraussetzungen für den Aufbau eines demokratischen Rechtsstaats. Der Glaube, der diesen Grundwerten zugrunde liegt, wird in dieser religionswissenschaftlichen Abhandlung entfaltet. Die Untersuchung bietet die notwendige religiöse Orientierung für Politik und Gesellschaft.
Der Glaube der westlichen Welt ist nicht mit dem christlichen…
AntinomismusChristentumDemokratieFreiheitGemeinsame SelbstbestimmungGerechtigkeitGesellschaftsvertragProtestantismusReformationReligionReligionswissenschaftVertragstheorieWestliche WertegemeinschaftZivilreligion
Jurek Schwannecke
Internationale Verwaltungsabkommen
Eine rechtstatsächliche, vergleichende und empirische Untersuchung der völkervertraglichen Staatspraxis der Bundesrepublik Deutschland
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Globalisierung ruft nach internationaler Kooperation. Die internationale Kooperationsnotwendigkeit verlangt einen rechtlichen Rahmen. Diesen bieten völkerrechtliche Abkommen. Doch gehen mit der Proliferation von fallspezifischen Regelungen in Form von völkerrechtlichen Abkommen Herausforderungen für die völkervertragsrechtliche Staatspraxis einher, die in ihrer kombinierten qualitativen und quantitativen Dimension für die völkervertragsrechtliche Staatspraxis, auch die…
Empirische UntersuchungExecutive AgreementPrärogative der ExekutiveRechtsvergleichRechtswissenschaftRichtlinien für die Behandlung völkerrechtlicher VerträgeTreatyVerfassungsrechtVerfassungsrechtliche PrüfungVerwaltungsabkommenVölkerrechtliche AbkommenVölkerrechtliche VerträgeVölkervertragliche Staatspraxis
Dominic John Patrick Porta
Die „Perfect Tender Rule“ des UCC und die Vertragsaufhebung im CISG
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Gerade in Zeiten der Globalisierung einerseits und der territorialen Abspaltung andererseits - Stichwort Brexit - sowie dadurch immer komplexeren, internationalen Märkten im Bereich des Warenkaufs ist es äußerst wichtig, einheitliche rechtliche Regelungen zu schaffen, um einen reibungslosen, internationalen Warenhandel zu ermöglichen.
Das wissenschaftliche Werk „Die perfect tender rule des UCC und die Vertragsaufhebung im CISG“ beschäftigt sich daher mit dem…
AufhebungBrexitCISGGlobalisierungHandelsrechtInternationales KaufrechtInternationales RechtKaufrechtPerfect Tender RuleRechtswissenschaftenUCCUniform Commercial CodeUSAVereinte NationenVertragVertragsaufhebungWarenhandelWarenhandelsrechtWirtschaftsrecht
Joanna Rupa
Die Verwendung der FIDIC-Vertragsbedingungen in Deutschland und Polen
Eine rechtsvergleichende Analyse ausgewählter Praxisfragen
Schriften zum Bau- und Vergaberecht
Die baurechtliche Praxis zeigt, dass in den letzten Jahren nicht nur die Zahl der deutsch-polnischen Investitionen gestiegen ist, sondern auch die Zahl der mit der Ausführung dieser Vorhaben verbundenen, rechtlichen Probleme. Um die Zahl der potentiellen Konfliktfelder zu reduzieren, greifen die Vertragsparteien bei großen Bauvorhaben oft auf internationale Vertragsmuster zurück. Dazu gehören auch die FIDIC Vertragsmuster. Durch deren internationalen Charakter und ihrer…
Bau- und AnlagebauBaurechtBaurisikoBauvertragDeutsches BaurechtEuroparechtFIDICPolnisches BaurechtRechtswissenschaftVertragsrecht
Andreas Raffeiner (Hrsg.)
70 Jahre Pariser Vertrag 1946–2016
Vorgeschichte – Vertragswerk – Zukunftsaussichten
Studien zum Völker- und Europarecht
Der Pariser Vertrag (oder nach den Unterzeichnern auch Gruber-De Gasperi-Abkommen genannt) wurde vor 70 Jahren, am 5. September 1946, zwischen Österreich und Italien abgeschlossen. Das Abkommen bildet die Grundlage der heutigen Autonomie Südtirols. Der Herausgeber und das kompetente Autorenteam tauchen in die interessante Vorgeschichte und das Vertragswerk ein und blicken auch in die Zukunft. [...]
Alcide De GasperiAutonomieFriedensvertragGruber-De Gasperi-AbkommenItalienKarl GruberÖsterreichPaketPariser VertragSelbstbestimmungSüdtirolSüdtirolfrageVerfassungsgeschichteVerfassungsreformVölkerrechtZeitgeschichte
Jan Delphendahl
Konzernintegrationsvereinbarungen
Die Modifikation der beherrschungsvertraglichen Leitungsmacht im Aktien- und GmbH-Recht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Mit dem Beherrschungsvertrag steht den beteiligten Unternehmen ein vertragliches Gestaltungsmittel zur Verfügung, durch das dem herrschenden Unternehmen Einflussmöglichkeiten auf die abhängige Gesellschaft eingeräumt werden, die im Rahmen des allgemeinen Kompetenzgefüges einer Aktiengesellschaft nicht zulässig wären. Das Aktiengesetz knüpft den Abschluss von Beherrschungsverträgen an bestimmte formelle Voraussetzungen und verbindet mit Beherrschungsverträgen bestimmte…
AktienrechtAnalogieAusgestaltungBeherrschungsvertragGesellschaftsrechtGmbH-RechtKonzernintegrationKonzernintegrationsvereinbarungKonzernrechtLeitungsmachtVerdeckte BeherrschungsverträgeVertragsfreiheitWeisungsrecht
Christian Koehler
Der Gewinnabführungsvertrag in der GmbH
und weshalb dieser eine Verlustausgleichspflicht nicht zwingend erfordert
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Gewinnabführungsvertrag hat wegen der körperschaftsteuerrechtlichen Organschaft (§§ 14 ff. KStG) eine hohe praktische Relevanz und ist fortwährend Inhalt rechtswissenschaftlicher Abhandlungen und höchstrichterlicher Entscheidungen. Er durchbricht das System der Finanzverfassung der abhängigen Gesellschaft, denn durch ihn verpflichtet sich die gewinnabführende Gesellschaft, ihren ganzen Gewinn an ein anderes Unternehmen abzuführen. [...]
ErgebnisabführungGesellschaftsrechtGewinnabführungsvertragGmbHGruppenbesteuerungKapitalerhaltungKonzernrechtOrganschaftSteuerrechtVerlustausgleichspflichtVerlustübernahmeVertragskonzernrecht
Tobias Manz
Die Normierung des öffentlich-rechtlichen Kooperationsvertrages
Ein Beitrag zur Reform des öffentlich-
Brandenburgische Studien zum Öffentlichen Recht
Das Buch behandelt die geplante Normierung des öffentlich-rechtlichen Kooperationsvertrags in dem Verwaltungsverfahrensgesetz. Wesentliches Anliegen der Reform ist unter anderem die Einführung eines speziellen Vertragstypus, der die Einbeziehung Privater bei der Erledigung öffentlich-rechtlicher Aufgaben (sog. Public Private Partnership) zum Gegenstand hat. Abschließend stellt der Verfasser einen überarbeiteten, eigenständigen Reformvorschlag zur Diskussion. [...]
EinflußkriteriumInformelle KooperationenKooperationKooperationsvertragÖffentlich-rechtlicher VertragPPPPrivatisierungPublic Private PartnershipRechtswissenschaftRückabwicklungSchriftformVergaberechtVertragsanpassungVerwaltungsrechtVerwaltungsverfahrensrecht
Thorsten Ehrhard
Die Beendigungskündigung des Bürgschaftsvertrages
– zugleich ein Beitrag zur einseitigen Beendigung von tripolaren, interzessionaren Rechtsverhältnissen aus rechtshistorischer, rechtsdogmatischer und rechtsvergleichender Sicht
Die Voraussetzungen, bei deren Vorliegen ein Bürgschaftsvertrag gekündigt werden kann, werden in Rechtsprechung und Rechtslehre nur unbestimmt und zum Teil unklar beschrieben. Es finden sich sowohl hinsichtlich der Kündigungsgründe, der eventuell zu beachtenden Kündigungsfrist als auch hinsichtlich einer mitunter geforderten Mindestlaufzeit der Bürgschaft, innerhalb derer eine Kündigung nicht zulässig sein soll, keine abstrakt-generellen Aussagen zur Kündbarkeit des…
BeendigungskündigungBürgschaftBürgschaftsvertragDauerschuldverhältnisHaftungsbegrenzungKündigungKündigungsfristStörung der GeschäftsgrundlageVertragsbeendigungsfreiheitWichtiger GrundZivilrecht