Wissenschaftliche LiteraturVertrag
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Alla Jörin
Patent- und Know-how-Lizenzvertrag im Konzern
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Dieses Buch befasst sich mit Fragen, die in einem international tätigen Konzern infolge gegenseitiger Beeinflussung von dessen Strukturen, Organisation und IP-Management aufgeworfen werden. Die Arbeit ist in zwei thematische Bereiche − Konzern und Patent- und Know-how-Lizenzvertrag − unterteilt. Dabei bildet die…
AbsicherungsmechanismenDrittvergleichHandelsrechtIP-ManagementKnow-howKnow-how-LizenzvertragKonzernKonzernverrechnungspreiseKonzernverträgeLizenzierungOrganisationPatentPatent-LizenzvertragRechtwissenschaftStrategieTechnologieWirtschaftsrechtXimeng Fan
Der abstrakte dingliche Vertrag als gesetzliche Konstruktion im deutschen Zivilrecht und seine unvollständige Anerkennung durch das chinesische Zivilrecht
Der abstrakte dingliche Vertrag spielt eine wichtige Rolle im deutschen Zivilrecht. Trotz scharfer Kritiken und vieler Versuche ihn zu beseitigen und zu durchbrechen, wird er bis heute noch als die besondere Eigenschaft des BGB gesehen. Vielen Studierenden bereitet der abstrakte dingliche Vertrag Schwierigkeiten,…
AbstraktionsprinzipChinaChinesisches RechtDeutschlandDinglicher VertragRechtsvergleichRechtswissenschaftSachenrechtTrennungsprinzipZivilrechtJulia Müller
Vertragsgestaltung beim Betriebsübergang
Zur Regelung der Folgen des §613a BGB zwischen bisherigem und neuem Betriebsinhaber
Die Übertragung eines Betriebs oder Betriebsteils auf einen neuen Inhaber – beispielsweise im Wege eines Unternehmenskaufs – kann einen Betriebsübergang auslösen. Es gelten dann die zwingenden Rechtsfolgen des § 613a BGB. Der neue Betriebsinhaber tritt in sämtliche Rechte und Pflichten aus den im…
BetriebsinhaberBetriebsübergangFreistellungsklauselGarantieerklärungHaftungsbegrenzungRechtswissenschaftUnternehmenskaufVertragsgestaltungVertragspartnerVertragsrecht§ 613a BGBTrixie-Alexandra Bastian
Die Begrenzung vertraglicher Bindungswirkung in Krisenzeiten
Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Problematik „nachträglich veränderter Umstände“ im deutschen und im italienischen Vertragsrecht
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
„Die Begrenzung vertraglicher Bindungswirkung in Krisenzeiten“ beschäftigt sich, auf Grundlage deutschen und italienischen Rechts, mit der Frage der Beschränkung der vertraglichen Bindungswirkung in einem gegenseitigen, langfristig angelegten Vertragsverhältnis aufgrund verschiedener Auswirkungen einer…
BindungswrikungEccessiva onerositàGeschäftsgrundlageItalienisches RechtPresupposizioneRechtswissenschaftVertragsrechtWirtschaftskriseWirtschaftsrechtAnna-Maria Kanter
Das Steuerungsinstrument der vertragsärztlichen Zulassung im Wandel der Gesundheitsreformen
insbesondere seit 2004
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Seit mehr als einem halben Jahrhundert haben wir in Deutschland das Vertragsarztrecht als das entscheidende Ordnungselement für eine funktionierende öffentliche Gesundheitsversorgung. Die vertragsärztliche Zulassung als Recht zur Teilnahme an diesem System hat dabei eine Schlüsselfunktion und ist eine wichtige…
Ambulante VersorgungGKV-VStGKassenärtzliche VereinigungKollektivvertragKrankenkasseLeistungserbringerMedizinrechtSektorentrennungSelektivvertragSozialrechtSteuerungsinstrumentVertragsärztliche ZulassungVertragsarztVertragsrechtWettbewerbBernhard Warti
Das Vertragsnetz drittfinanzierter Erwerbsgeschäfte
Eine Untersuchung zur Dogmatik des drittfinanzierten Abzahlungskaufs und Finanzierungsleasinggeschäfts
Der drittfinanzierte Abzahlungskauf und das Finanzierungsleasinggeschäft stellen alternative Formen der Erwerbsfinanzierung dar. Der Gesetzgeber hat die bei beiden Vertragsnetzen entstehenden Rechtsprobleme in den verbundenen Verträgen (§§ 358, 359 BGB) nur unvollständig geregelt. Ausgehend von der Störung der…
Drittfinanzierte ErwerbsgeschäfteDrittfinanzierter AbzahlungskaufEinwendungsdurchgriffFinanzierungsleasinggeschäftGeschäftsgrundlageNetzzweckVertragsnetzVertragsrechtZweckstörungThomas Kopelke
Die konsensuale Beendigung bestehender Investitionsschutzverträge
Fortgeltungsklauseln und der Abschluss von Folgeabkommen am Beispiel des deutsch-chinesischen Investitionsschutzvertrages von 2003
Studien zur Rechtswissenschaft
Konsensuale Beendigungen bestehender bilateraler Investitionsschutzabkommen (Bilateral Investment Treaties – BITs) sind zunehmend zu beobachten. Die Beendigung eines BITs zugunsten eines Folgeabkommens nimmt eine als differenziert zu betrachtende Rolle ein, sobald ein Mitgliedsstaat der EU Vertragspartei ist.…
BITChinaDeutschlandFortgeltungsklauselGerechte und Faire BehandlungICSIDInternationales RechtInvestitionsschutzrechtInvestitionsschutzvertragInvestor-Staats-StreitschlichtungKompetenzübertragungLegitime ErwartungenMeistbegünstigungSchiedsgerichtsbarkeitSchutzstandardsSurvival ClauseWiener VertragsrechtskonventionWirtschaftsrechtTatjana Niederquell
Die Durchführung des Gewinnabführungsvertrages nach der kleinen Organschaftsreform
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Für die steuerliche Anerkennung der ertragsteuerlichen Organschaft ist u. a. erforderlich, dass sich die Organgesellschaft durch einen Gewinnabführungsvertrag dazu verpflichtet, ihren handelsrechtlich ganzen Gewinn an den Organträger abzuführen und der Gewinnabführungsvertrag während seiner Geltungsdauer…
Abweichungen zwischen Handels- und SteuerbilanzDurchführungsdefiziteDurchführungsfiktionFehlerbegriffeGewinnabführungsvertragHandelsbilanzKleine OrganschaftsreformMaßgeblichkeitsgrundsatzOrganschaftOrganschaftsreformSteuerbilanzSteuerrechtFabian Alexander Kunz
Die Rechtsnatur versicherungsvertragsrechtlicher Obliegenheiten im Lichte des historischen und gegenwärtigen Theorienstreits
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Das Obliegenheitenrecht nimmt eine zentrale systematische Stellung im Versicherungsvertragsrecht ein. Neben gesetzlichen Obliegenheiten, wie beispielsweise die in §§ 19, 30, 31, 77 VVG normierten Anzeige-, Auskunfts- und Mitteilungspflichten, bilden vertragliche Obliegenheiten i.S.d. § 28 VVG den Kern eines jeden…
Begrenzungsfunktion § 32 VVGEchte RechtspflichtObliegenheitenRechtsnatur von ObliegenheitenRechtspflichten minderer ZwangsintensitätRegelungscharakter RechtsfolgenkatalogSchadensersatzpflichtVerbindlichkeitstheorieVersicherungsrechtVoraussetzungstheorieVVG-Reform 2008§ 28 VVGDominic John Patrick Porta
Die „Perfect Tender Rule“ des UCC und die Vertragsaufhebung im CISG
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Gerade in Zeiten der Globalisierung einerseits und der territorialen Abspaltung andererseits - Stichwort Brexit - sowie dadurch immer komplexeren, internationalen Märkten im Bereich des Warenkaufs ist es äußerst wichtig, einheitliche rechtliche Regelungen zu schaffen, um einen reibungslosen, internationalen…
AufhebungBrexitCISGGlobalisierungHandelsrechtInternationales KaufrechtInternationales RechtKaufrechtPerfect Tender RuleRechtswissenschaftenUCCUniform Commercial CodeUSAVereinte NationenVertragVertragsaufhebungWarenhandelWarenhandelsrechtWirtschaftsrecht