Wissenschaftliche Literatur Verlustvortrag
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Wilfried W. Krauß
Gewerbeverlust gem. § 10a GewStG
Doppelstöckige Personengesellschaften und (Mit-)Unternehmeridentität bei Gesellschafterwechseln
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Besteuerung von Mitunternehmerschaften gehört zu den dogmatisch anspruchsvollsten Bereichen des Unternehmenssteuerrechts. Die Rechtsfrage, ob sich ein Gesellschafterwechsel bei einer Personengesellschaft auf einen gewerbesteuerlichen Verlustvortrag auswirkt und – wenn ja – ob nur ein unmittelbarer Gesellschafterwechsel auf Ebene einer Unterpersonengesellschaft oder auch ein mittelbarer Gesellschafterwechsel auf Ebene der Oberpersonengesellschaft relevant ist, ist…
Doppelstöckige PersonengesellschaftenGesellschafterwechselGesellschaftsrechtGewerbesteuerlicher FehlbetragGewerbesteuerlicher VerlustvortragGewerbesteuerliche VerlustnutzungGewerbesteuerrechtGewerbeverlustMehrstöckige PersonengesellschaftenMitunternehmeridentitätSteuerrechtUmstrukturierungUmwandlungUnternehmenssteuerrechtUnternehmeridentität§ 10a GewStGDieter Martin
Spezifizierung der Haftung der gesetzlichen Organe von Kapitalgesellschaften unter besonderer Berücksichtigung der Thesaurierungspflicht einer Unternehmergesellschaft
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der deutsche Gesetzgeber hat in 2008, insbesondere als Antwort auf die international sehr gut akzeptierte Ltd. und vor dem Hintergrund der EuGH-Rechtsprechung zu den Rechtssachen Centros, Überseering und Inspire Art, entschlossen, auf der Grundlage des § 5a GmbHG eine Rechts- und Organisationsform mit der Bezeichnung „Unternehmergesellschaft – haftungsbeschränkt (UG)“ mit einem faktischen Mindeststammkapital von € 1,00 zuzulassen. In dieser ist in der Bilanz eine…
GeschäftsführerGesellschaftsrechtGmbHHaftungKapitalgesellschaftOrganRechtswissenschaftRücklageStammkapitalThesaurierungspflichtUnternehmergesellschaftVerdeckte GewinnausschüttungSamira Radwan
Steuerhinterziehung bei Erwirken eines unrichtigen Grundlagenbescheids im Feststellungsverfahren
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Verfasserin beschäftigt sich mit dem objektiven Tatbestand der Steuerhinterziehung gemäß 370 Abs. 1, 4 AO. Der Tatbestand sieht insbesondere zwei unterschiedliche Varianten des Hinterziehungserfolgs vor: Die Steuerverkürzung und die Erlangung eines nicht gerechtfertigten Steuervorteils.
Der Hinterziehungserfolg Steuerverkürzung ist in 370 Abs. 4 Satz 1 AO näher beschrieben. Der Verkürzungserfolg knüpft…
FeststellungsbescheidFeststellungsverfahrenGrundlagenbescheidPersonengesellschaftSteuerhinterziehungSteuerrechtStraflosigkeitStrafrechtVerlustvortragVollendungsstrafbarkeitMarkus Bensmann
Bewertung steuerlicher Verlustvorträge
– eine empirische Untersuchung mittels einer Bilanzsimulation
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Deutsche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren hohe steuerliche Verlustvorträge angehäuft. Steuerliche Verlustvorträge können für Unternehmen in Abhängigkeit von einem möglichen Verlustverrechnungszeitpunkt ein Wertepotential zwischen Null und der nominalen Höhe der möglichen Steuerersparnis entwickeln. In dieser Studie wird die Bewertung steuerlicher Verlustvorträge deutscher Kapitalgesellschaften und die Auswirkungen dieser Wertbestimmung auf den…
Aktive latente Steuern auf VerlustvorträgeBetriebswirtschaftBilanzsimulationEmpirische UntersuchungMindestbesteuerungMonte-Carlo-SimulationSteuerlehreSteuerliche VerlustvorträgeSebastian Hackemack
Der Verlustabzug im Umwandlungssteuerrecht
Eine steuersystematische Untersuchung vor dem Hintergrund der Europäisierung des Umwandlungssteuergesetzes
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Steuerliche Verluste spielen im Rahmen von Unternehmensumwandlungen eine bedeutende Rolle. Oftmals sind gerade Verluste der Grund für eine Umwandlung. Innerhalb des Problemkreises der steuerlichen Verluste ist die Frage nach der Behandlung von Verlustabzügen im Rahmen von Unternehmensumwandlungen seit jeher immer wieder Gegenstand von Gesetzesänderungen gewesen und oftmals kontrovers diskutiert worden. Erhebliche Änderungen auch hinsichtlich der Behandlung des…
FusionsrichtlinieGesamtrechtsnachfolgeHöchstpersönlichkeitRechtswissenschaftSEStEGSteuerrechtUmwandlungsrechtUmwandlungssteuerrechtUnternehmerisches EngagementVerlustabzugVerlustimportVerlustrücktragVerlustvortrag§ 10d EStGJohannes Riepolt
Ermittlung des steuerlich optimalen Wertansatzes bei Umwandlung einer Kapitalgesellschaft
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Bei der Umwandlung einer Kapitalgesellschaft steht dem Entscheidungsträger unter bestimmten, zunächst vom Autor herausgearbeiteter Voraussetzungen, ein Bewertungswahlrecht zwischen Buchwert, Zwischenwert und gemeinem Wert zu. Aufgrund des negativen Zeiteffekts stellt dabei regelmäßig der Buchwert den optimalen Wertansatz dar.
Verfügt die übertragende Kapitalgesellschaft über einen Verlust, Verlustvortrag, über bei Buchwertansatz nichtabziehbare Zinsaufwendungen…
BetriebswirtschaftslehreEBITDA-VortragEinbringungRealisationsentscheidungSpaltungSteuerplanungStille ReservenUmwandlungssteuerrechtVerlustvortragVerschmelzungWertermittlungZinsvortragZwischenwertansatzAnja Rickermann
Die Besteuerung von Personengesellschaften unter besonderer Berücksichtigung der Verlustnutzungskonzeptionen und Gewinnverwendungsoptionen
Eine Analyse der Wechselwirkungen zwischen §10d, §15a, §32a und §34a EStG
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die gesellschafts- und steuerrechtliche Flexibilität von Personengesellschaften macht sie in der Praxis zu einer beliebten Rechtsform. Unterschiedliche Haftungsvereinbarungen ermöglichen eine den individuellen Bedürfnissen angepasste Teilnahme am Wirtschaftsleben. Unternehmer können sich als beschränkt oder unbeschränkt haftende Gesellschafter an Personengesellschaften beteiligen. Steuerlich impliziert dies die Anwendung unterschiedlicher Verlustnutzungskonzeptionen.…
Betriebswirtschaftliche SteuerlehreMindestbesteuerungMonte-Carlo-SimulationÖkonomische AnalysePersonengesellschaftenProgressionstarifSensitivitätsanalysenThesaurierungsbegünstigungVerlustausgleichVerlustnutzung§ 15a EStGMargarethe Biermann
Ökonomische Analyse der steuerlichen Verlustverrechnung in der Gruppe
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Das Werk umfasst eine ökonomische Untersuchung der Wirkung der Gruppenbesteuerung, die im Zusammenhang mit unterschiedlichen Arten der Verlustverrechnung im Trennungsprinzip erfolgt. Hierfür wurde ein investitionsneutrales Referenzmodell herausgearbeitet, das die Wirkung der Verlustverrechnung aufgezeigt. Im Rahmen der Untersuchung werden einerseits die Arten der Verlustverrechnung im Trennungsprinzip zu drei übergeordneten Arten zusammengefasst. Andererseits stellen sich…
Beschränkte VerlustverrechnungBetriebswirtschaftDividendenbesteuerungEinflussfaktoren GruppenbesteuerungErgebnisabführung OrganschaftGroup ContributionGroup ReliefGruppenbesteuerungInvestitionsneutralitätSimulation UnsicherheitSteuerlehreVerbleibende VerlustvorträgeVollkonsolidierungVororganschaftliche VerlusteDaniel Kaczarepa
Steuerfalle Gesellschafter-Forderungsverzicht
Entschuldung der Kapitalgesellschaft ohne Sanierungsgewinn?
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Gerät eine Kapitalgesellschaft in die Überschuldung, so wird zur Verbesserung des Bilanzbildes häufig ein Erlass der gegen sie gerichteten Darlehensforderungen durch Gesellschafter in Erwägung gezogen. Aus steuerlicher Sicht ist ein solcher Forderungsverzicht oft mit erheblichen Nachteilen verbunden, weil es hierdurch bei der Gesellschaft zu einem steuerpflichtigen Sanierungsgewinn kommen kann, der steuerliche Verlustvorträge aufzehrt und darüber hinaus zu…
Debt-Mezzanine-SwapDept-Equity-SwapGenussrechtGestaltungsmissbrauchHandelsbilanzHin- und HerzahlenMaßgeblichkeitsgrundsatzSanierungSanierungssteuerrechtSteuerbilanzÜberschuldungUnternehmenskrise§ 42 AOAnita Buchhauser
Tax Accounting vor dem Hintergrund des BilMoG und der E-Bilanz
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Das Tax Accounting in Deutschland steht vor neuen Herausforderungen und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) und die Verpflichtung zur Einreichung einer elektronischen Bilanz (sog. E-Bilanz) bei den Finanzbehörden haben diese Entwicklung im Wesentlichen ausgelöst und weiter vorangetrieben. Die Aufgabe der umgekehrten Maßgeblichkeit und die Einführung eines umfassenden steuerlichen Wahlrechtsvorbehaltes im Zuge…
BilanzierungspraxisBilanzrechtsreformEmpirische StudieHandelsbilanzLatente SteuernMaßgeblichkeitsgrundsatzRechnungslegungSteuerabgrenzungSteuerbilanzpolitikSteurrechtTax ReportingTemporary-Konzept