Wissenschaftliche LiteraturVerfassungsrechtJura
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Naser Balić
Das geschlechtsspezifische Diskriminierungsverbot in Bosnien und Herzegowina
Menschen- und verfassungsrechtliche Grundlagen, Bereichsdogmatik, verfassungsprozessualer Schutz
Schriften zum ausländischen Recht
Der Schutz vor geschlechtsspezifischer Diskriminierung in Bosnien und Herzegowina hat mehrere Besonderheiten. Sie stehen im Zusammenhang mit der Entstehung der Verfassung von BiH (Verfassung als ein Teil des Friedensvertrages), der unmittelbaren Geltung der Europäischer Menschenrechtskonvention und ihrer…
BereichsdogmatikBosnienDiskriminierungDiskriminierungsverbotFrauenrechteGeschlechterspezifische DiskriminierungGleichbehandlungHerzegowinaMenschenrechteStaatsrechtVerfassungsrechtSebastian Jagusch
Wegzugsbesteuerung ohne Wegzug
Die Veräußerungsfiktion des § 6 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 AStG als einkommensteuerliche Belastung des Erben
Eine kritische Betrachtung unter materiell-rechtlichen, europarechtlichen und verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Erfüllung von Aufgaben sowie ein funktionierendes Zusammenleben im Staatsgebilde erfordert die ausreichend vorhandene Liquidität an finanziellen Mitteln.
Die Bundesrepublik Deutschland generiert als „Steuerstaat“ ihren Finanzbedarf hierbei (fast) ausschließlich aus Steuern. Das hat zur Folge, dass das…
EntstrickungErbeEuroparechtLeistungsfähigkeitsprinziplex-HortenRealisationsprinzipRechtswissenschaftSteuerrechtStille ReservenVeräußerungsfiktionVerfassungsrechtWegzugWegzugsbesteuerungWegzugsteuerWertbildungsstaatMarielen Anna Josefa Wesselmann
Pharmakologisches Neuroenhancement aus verfassungsrechtlicher Sicht
Analyse grundrechtlicher Interessen im Lichte der neuropharmakologischen Leistungsstimulation
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Autorin befasst sich mit der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit des pharmakologischen Neuroenhancement aus Sicht der selbstbestimmen, der fremdbestimmten sowie der einvernehmlichen Leistungsstimulation.
Zunächst werden die gängigsten, zur Leistungsverbesserung zweckentfremdeten Arzneimittel…
DopingGehirndopingGrundgesetzGrundrechteLeistungsstimulationNeuroenhancementNeuropsychopharmakaPharmakologieRechtswissenschaftRitalinSelbstoptimierungVerfassungVerfassungsrechtWunschmedizinJunggyu Shin
Verfassungsrechtliche Vorgaben für öffentliche Abgaben
Im Hinblick auf die Grundrechtsgewährleistung aus Art. 3, 12 und 14 GG und das grundgesetzliche Finanzwesen aus Art. 104 a ff. GG
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Aufgrund der Zunahme des Finanzbedarfs im heutigen Staat werden weitere öffentliche Abgaben zur Staatsfinanzierung verlangt. Jedoch verursacht die Ausdehnung der öffentlichen Abgaben – vor allem nichtsteuerlicher Abgaben – verfassungsrechtliche Probleme bezogen auf den Schutz der Grundrechte von Staatsbürgern und…
BeiträgeBerufsfreiheitEigentumsgarantieEuroparechtFinanzverfassungFinanzwesenGebührenGleichheitsgrundsatzGrundrechtsgewährleistungNichtsteuerliche AbgabenÖffentliche AbgabenSachgesetzgebungskompetenzSonderabgabenStaatsfinanzierungSteuerSteuergesetzgebungskompetenzSteuerrechtVerfassungsrechtIrena Garbe
Die Wahrung der Kindesinteressen bei strittiger Trennung und Scheidung
Lösungswege zum Sorge- und Umgangsrecht unter Berücksichtigung einfach- und verfassungsrechtlicher sowie vermittlungsrelevanter psychologischer und soziologischer Aspekte
Schwerpunkt der Untersuchung ist die Bemühung um die Stärkung einer gemeinsamen und eigenverantwortlich auszuübenden elterlichen Sorge nach Trennung und Scheidung. Die Autorin stellt in den Mittelpunkt der Betrachtungen das Kindeswohl. In den besonders thematisierten Fällen „hochstrittger“ Elternbeziehungen wird…
Elterliche FürsorgeElternkonfliktHinwirken auf EinvernehmenhochstrittigKindeswohlKooperationsbereitschaftKooperationsfähigkeitScheidungStaatliche SchutzpflichtTrennungWächteramtWechselmodellJan Greve
Der staatliche Einfluss auf die Vergütung der Inkassodienstleistungen
Eine Analyse, Bewertung und Prüfung der Verfassungsmäßigkeit der §§ 13 Abs. 2, 31b RVG nebst der Nummern 1000, Nr. 2 und 2300, Anmerkung, Abs. 2 VV RVG
Öffentliches Recht in Forschung und Praxis
Inkassodienstleister genießen in Deutschland mitunter einen eher zweifelhaften Ruf. Die von ihnen für ihre Dienstleistung erhobenen Kosten werden vielfach als überhöht angesehen. Problematisch ist dabei insbesondere, dass regelmäßig der Schuldner für diese Kosten aufkommen muss. Dies resultiert aus…
BerufsfreiheitGrundgesetzGrundrechteInkassodienstleisterInkassodienstleistungenRechtsanwaltsvergütungsgesetzRechtsverfolgungskostenVerfassungsrechtCarmine Galloro
Transparenzprinzip als völkerrechtliches Verfahrensprinzip
Neue Auslegung
Studien zur Rechtswissenschaft
Transparenz als Verfahrensgarantie hat zunehmend an Interesse gewonnen, da sie aufgrund der Globalisierungsprozesse in verschiedenen Bereichen eingesetzt wird. Demnach wurde der Versuch unternommen, ein allgemeines Prinzip zu extrapolieren, das die verschiedenen Einrichtungen regulieren soll. Es handelt sich um den…
GrundrechteMenschenrechtRule of LawTransparenzprinzipVerfahrensrechtVerfassungsrechtVerwaltungsrechtVölkerrechtKire Jovanov
From an Informal Meeting towards the Euro Area’s ‘Economic Government’
The Eurogroup and the Constitutional Analysis on the Possibility of Creating an ‘Economic Government’ for the Euro Area
Studien zum Völker- und Europarecht
Die Integration im Euro-Währungsgebiet verfolgt einen differenzierten Ansatz, der nicht nur seit dem Inkrafttreten des Vertrags von Maastricht im Jahr 1993 existiert, sondern auch nach der Eurokrise fortbesteht.
Während nach dem Vertrag von Maastricht eine Zentralisierung der Währungspolitik in der EU…
Economic GovernmentEU-RechtEU-VerfassungsrechtEuro-GipfelEurozoneStabilitätsmechanismusWährungsunionWirtschaftsunionSebastian Schmitt
Leistungsgrundsatz und Auswahlverfahren
– Der Zugang zum öffentlichen Dienst unter besonderer Berücksichtigung der außerhalb von Art. 33 Abs. 2 GG liegenden Kriterien –
Öffentliches Recht in Forschung und Praxis
Die Untersuchung hat im Kern die vieldiskutierte Frage zum Gegenstand, ob bzw. inwieweit bei der Besetzung vakanter Positionen im öffentlichen Dienst andere Kriterien als die in Art. 33 Abs. 2 GG genannten Aspekte „Eignung“, „Befähigung und „fachliche Leistung“ zur Anwendung gelangen dürfen. [...]
AuswahlverfahrenBeamtenrechtBefähigungEignungFachliche LeistungLeistungsgrundsatzÖffentlicher DienstVerfassungsrechtFlorian Steding
Rechtsgut „öffentlicher Friede“? – Strafrechtlicher Friedensschutz im Lichte der Meinungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG)
Eine Untersuchung zu den Vorgaben und Grenzen der „Rechtsgutsdefinitionskompetenz“ des Gesetzgebers
Strafrecht in Forschung und Praxis
Das StGB enthält viele Straftatbestände, als deren „Rechtsgut“ der „öffentliche Frieden“ angesehen wird. Der „öffentliche Friede“ wird hierbei v.a. zur Rechtfertigung von Äußerungsdelikten herangezogen, mit denen Hassrede („hate speech“) strafrechtlich erfasst werden soll. Das NetzDG nimmt daher nicht von ungefähr…
ÄußerungsdelikteFriedensschutzdelikteGrundrechtsgeltung im europäischen MehrebenensystemHassredeHate speechLegislatorische ZwecksetzungskompetenzLegitimität des FriedensschutzesMeinungsfreiheitÖffentlicher FriedeRechtsgutRechtsgutslehreStrafrechtVerfassungsrechtVerhältnismäßigkeitsgrundsatzZweckkontrolle