Wissenschaftliche Literatur Verfahren
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Lennart Schley
Erfolgsfaktoren von Sanierungen
Eine kausalanalytische Untersuchung mit dem Partial Least Squares-Verfahren
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die betriebswirtschaftliche Forschung zur Bewältigung von Krisen ist von inkonsistenten und wenig wissenschaftlich fundierten Ergebnissen geprägt. So existieren nur unzureichende Kenntnisse hinsichtlich der Erfolgsfaktoren von Sanierungen. Die Ursachen dieses Forschungsdefizits sind die häufig unzulängliche wissenschaftliche Fundierung bisheriger Arbeiten sowie die unzureichende Berücksichtigung der Komplexität von Sanierungen. Der Autor greift diesen Missstand auf, indem…
BetriebswirtschaftslehreErfolgsfaktorenforschungKausalanalysePartial Least SquaresRestrukturierungSanierungStukturgleichungsmodellTurnaroundUnternehmenskriseMarc Wagner
Das Prinzip der Bestenauslese im öffentlichen Dienst
Art. 33 II GG: Eine Untersuchung der materiell- und verfahrensrechtlichen Eigenheiten besonders gelagerter Anwendungsfälle
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Der Verfasser beleuchtet im ersten Kapitel die Grundlagen des Art. 33 Abs. 2 GG. Dabei geht er auf die einzelnen Merkmale der Norm ein und setzt sich sowohl mit den Grundlagen als auch mit den jeweils problematischen Konstellationen auseinander. Besonderer Stellenwert kommt in diesem Rahmen den Durchbrechungen des Leistungsgrundsatzes zu. In diesen Fällen sind ausnahmsweise nicht (allein) Eignung, Befähigung oder fachliche Leistung bei der Besetzung eines öffentlichen…
BeamtenrechtBestenausleseHochschullehrerberufungKommunale WahlbeamteKonkurrentenklageLeistungsgrundsatzÖffentliches DienstrechtRechtswissenschaftRichterwahlVerfassungsrechtWahlbeamteJürgen Kempkensteffen
Multiphasische Komponenten-Analyse (MKA)
Ein Verfahrensweg zur Analyse von nicht stationären Zeitreihen
Theorien und Methoden der Psychologie
Für in der Psychologie häufig auftretende Zeitreihenverläufe mit ausgeprägten Veränderungen in Form von Trends und Niveausprüngen existieren kaum adäquate statistische Auswertungsverfahren. Zunächst werden daher die bereits bekannten Analyseverfahren für diesen Bereich dargestellt und bewertet. Auf der Grundlage dieser Diskussion werden die Konzeption, die Umsetzung und der Ablauf eines eigenen Ansatzes mit der Bezeichnung "Multiphasische Komponenten-Analyse" (MKA)…
ArimaDivisive ProzessanalyseEinzelfallanalyseHTAKAInterrupted Time Series ExperimentPsychologieVeränderungsmessungZeitreihenanalyseHenrik Van Volxem
Die unerlaubte Nutzung von Domain-Namen
Internationale Zuständigkeit und IPR aus deutscher und englischer Sicht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Das Internet funktioniert unabhängig von territorialen Grenzen und eröffnet damit zugleich einen weltweiten Anbieter- und Nachfragermarkt. Um auf diesem Markt erfolgreich präsent sein zu können benötigen Unternehmen im besonderen Maße, aber auch privat Personen aussagekräftige Domain-Namen. Da es sich bei Domain-Namen aber um begrenzte Güter handelt, sind Konflikte vorprogrammiert. Diese Konflikte treten oftmals in grenzüberschreitenden Sachverhalten auf und betreffen in…
Außergerichtliche StreitbeilegungsverfahrenAußervertragliche SchuldverhältnisseDomänenanmeldungDomain-GrabbingDomain-NamenDomainrechtEnglisches Internationales PrivatrechtGemeinschaftsmarkenGerichtliche ZuständigkeitInternationales PrivatrechtInternationale ZuständigkeitInternetInternetdomänenInternetrechtIPRMarkenrechtNamensrechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftRom II-VOStreitschlichtungsregelungenUbiquitätUnerlaubte NutzungVO Nr. 44/2001WettbewerbsrechtJörg Altmann
Die sozialrechtliche Auf- und Verrechnung der Sozialleistungsträger im Insolvenzverfahren
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Für die Beteiligten am Insolvenzverfahren – Schuldner, Gläubiger und Insolvenzverwalter – ist die Durchsetzbarkeit ihrer jeweiligen Forderungen von großer Bedeutung. Die Aufrechnung bzw. Verrechnung bietet dafür eine einfache und effiziente Möglichkeit. Die Anwendung sozialrechtlicher und insolvenzrechtlicher Aufrechnungsvorschriften bereitet in der Praxis zum Teil erhebliche Probleme. Erforderlich ist nicht nur eine genaue Kenntnis des materiellen Rechts, auch die…
AufrechnungGeldleistungenInsolvenzrechtRechtswissenschaftSozialleistungSozialleistungsträgerSozialrechtVerrechnungVerwaltungsaktLisa Schmenger
Die verfremdete Videovernehmung
Die optisch-akustisch veränderte Vernehmung von Verdeckten Ermittlern und Vertrauenspersonen im Rahmen der Videovernehmung gemäß §247 a StPO
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die Frage der Zulässigkeit einer verfremdeten Videovernehmung ist – nicht nur in Deutschland – hoch aktuell und von besonderer praktischer Bedeutung. Zu den Zeugen, die bei einer „offenen Vernehmung“ regelmäßig besonders gefährdet sind oder gegen deren offenes Auftreten vor Gericht ermittlungstaktische Gründe sprechen, gehören namentlich „Verdeckte Ermittler“ und „Vertrauenspersonen“.
Lässt sich daher die in § 247 a StPO vorgesehene Möglichkeit der…
Abgeschirmte VernehmungAnonymer ZeugeAnonymisierung des ZeugenArt. 6 Abs. 1 und Abs. 3 d EMRKAudiovisuelle VernehmungAusschluss des AngeklagtenBeweissurrogateBeweiswürdigungslösungDrei-Stufen-TheorieEGMREMRKEuropäischer Gerichtshof für MenschenrechteFaires VerfahrenGeheimhaltungIn-camera-VerfahrenInformantOpferrechtsreformgesetzOrganisierte KriminalitätOrgKGRichterliche RechtsfortbildungSperrerklärungStPOStrafrechtUnmittelbarkeitsgrundsatzV-MannVerdeckter ErmittlerVerfremdete VideovernehmungVerschwiegenheitsverpflichtungVertraulichkeitszusageVwGOZeugenbedrohungZeugenschutzZeugenschutzgesetz§ 68 StPO§ 96 StPO§ 99 Abs. 2 VwGO§ 110 b StPO§ 247 StPOThomas Klein Reesink
Markenwissen – Conceptual Brand M@pping
Ein webbasierter Ansatz zur strukturierten Erhebung, Darstellung und Interpretation semantischer Netzwerke von Marken
Studien zum Konsumentenverhalten
Für die Entwicklung effektiver Markenstrategien sind Entscheidungsträger auf fundierte Kenntnisse über das Markenwissen des Konsumenten angewiesen. Schwächen vorherrschender indirekter Messmodelle zum Anlass nehmend, wird auf kognitionstheoretischer Grundlage ein Instrument zur direkten, netzwerkorientierten Erhebung und Darstellung von Markenwissen in Form semantischer Netzwerke entwickelt. Im Sinne eines ganzheitlichen Methodenverständnisses fließen sowohl qualitative…
BetriebswirtschaftslehreConcept MappingKonsumentenverhaltenMapping-VerfahrenMarkenimageMarkenkernMarkenwissenNetzwerkanalyseSemantische NetzwerkeStruktur-Lege-VerfahrenThomas Kallenbrunnen
Betreibermodelle oder konventionelles Verfahren zur Realisierung kommunaler Immobilienprojekte
Eine spieltheoretische Untersuchung
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
So genannte Public-Private-Partnerships (PPP) werden bei Immobilienprojekten immer häufiger als Alternative zu einer öffentlichen Eigeninvestition angewendet. Die Studie vergleicht die Durchführung eines öffentlichen Immobilienprojekts nach dem konventionellen Verfahren mit unterschiedlichen Formen von Betreibermodellen unter dem Gesichtspunkt der Anreize privater Produzenten, vertraglich vereinbarte Anstrengungsleistungen tatsächlich zu erbringen. Im Rahmen…
BauverträgeBetreibermodelleBürokratieDiagnosetheorieKommunale ImmobilienPPPPublic Private PartnershipVolkswirtschaftslehreChristian Tinnefeld
Die Auf- und Verrechnungsmöglichkeit von Kreditinstituten zwischen Krise und Insolvenzverfahren bei debitorischer Kontoführung
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Christian Tinnefeld untersucht die Reichweite und Grenzen von Auf- und Verrechnungsmöglichkeiten von Kreditinstituten in den unterschiedlichen Stadien einer Insolvenz des Girokontoinhabers. Damit widmet er sich einer der bedeutendsten Gläubigergruppen und behandelt ein besonders praxisrelevantes Thema im Schnittbereich zwischen Bank- und Insolvenzrecht. Der Verfasser behandelt Fragestellungen, die in der Praxis der Insolvenzverwaltung von besonderer Bedeutung sind, und…
AufrechnungBankrechtBargeschäftGirokontoInsolvenzanfechtungInsolvenzrechtKontokorrentverrechnungRechtswissenschaftSteffen Ernemann
Das Reguläre Delisting
Ein Diskussionsbeitrag zur Deregulierung des Börsenrückzugsverfahrens
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Für viele börsennotierte Unternehmen bietet ein Rückzug von der Börse ein erhebliches Wertschöpfungspotenzial. In der Macrotron-Entscheidung aus dem Jahr 2002 hat jedoch der BGH aus Gründen des Anlegerschutzes hierfür hohe Hürden errichtet.
Der Autor zeigt, wie das Delisting nach den höchstrichterlichen Vorgaben umzusetzen ist. Zugleich werden diese Vorgaben in rechtsdogmatischer und rechtspolitischer Hinsicht einer kritischen Würdigung unterzogen.…
AktienrechtBörsenrückzugBörsenrückzugsverfahrenDelistingGesellschaftsrechtGoing PrivateHauptversammlungskompetenzHolzmüllerMacrotronRechtswissenschaft