Wissenschaftliche Literatur Verfahren
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Marcus Eggert
Gesellschafter-Nutzungsüberlassung in der Insolvenz der Gesellschaft
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Mit dem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG), das am 01. November 2008 in Kraft trat, wurde das alte Eigenkapitalersatzrecht abgeschafft. Gleichzeitig wurden die Regelungen betreffend die Gesellschafterdarlehen in § 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO überführt. Erst auf der Zielgeraden des Gesetzgebungsverfahrens wurde hinsichtlich der Gesellschafter-Nutzungsüberlassung die Regelung des § 135 Abs. 3 InsO in das Gesetz aufgenommen.…
EigenkapitalersatzFinanzierungsfolgenverantwortungGebrauchsüberlassungGesellschafterdarlehenGesellschafterhilfeInsolvenzrechtNutzungsentgeltNutzungsüberlassungStrukturfolgenverantwortung§ 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO§ 135 Abs. 3 InsOLulu Niu
Die objektive Bedingung der Strafbarkeit der §§ 283 ff. StGB
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Studie stellt ein Basiswerk sowohl für die Theorie und Praxis des Insolvenzrechts als auch des Insolvenzstrafrechts dar.
Im Zuge der aktuellen Finanzkrise wächst für zahlreiche Unternehmen und private Verbraucher die Gefahr der Insolvenz. Selbst traditionell insolvenzunfähige Subjekte wie Staaten taumeln dem finanziellen Zusammenbruch entgegen.
Insolvenzrecht und Strafrecht richten sich nach dem Schutz des Gläubigerinteresses. Daher ist eine…
InsolvenzplanInsolvenzrechtInsolvenzreformInsolvenzstrafrechtsreformKriseStrafbarkeitStrafbarkeitseinschränkungsgründeWirtschaftsstrafrechtHenning Homeyer
Der Missbrauch der Anfechtungsklage unter Einbeziehung des ARUG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Missbräuchliche Anfechtungsklagen schaden dem Wirtschaftsstandort Deutschland bereits seit Jahrzehnten. Der Autor geht zunächst auf die Methoden eines mittlerweile etablierten Klagegewerbes ein und analysiert die Ursachen für dessen Erfolg.
Auf dieser Grundlage nimmt er sodann eine Bewertung der bisherigen Maßnahmen des Gesetzgebers (UMAG 2005, ARUG 2009) zur Bekämpfung missbräuchlicher Anfechtungsklagen vor. Im Anschluss daran zeigt er Möglichkeiten auf, die…
AktienrechtBerufsklägerFreigabeverfahrenGesellschaftsrechtMindestquorumMissbräuchliche AnfechtungsklageRäuberische AktionäreUMAGBenedikt Overbuschmann
Die Berücksichtigung neuer Angriffs- und Verteidigungsmittel in der Berufungsinstanz nach der Reform des Zivilprozesses
Schriften zum Zivilprozessrecht
Das Zivilprozessreformgesetz hat den Charakter der Berufungsinstanz tiefgreifend umgestaltet. Die nach dem „alten“ Recht bestehende Möglichkeit der Parteien, auch in der Berufungsinstanz umfassend den in der ersten Instanz gehaltenen Sachvortrag zu ergänzen, hat der Reformgesetzgeber abgeschafft. Mit der Umgestaltung des sog. Novenrechts sind neue Probleme entstanden, die in dieser Studie untersucht werden.
Die Untersuchung beginnt mit den Grundlagen des durch…
Angriffs- und VerteidigungsmittelBerufungBerufungsinstanzNovenNovenrechtProzessstoffSachvortragTatbestandsberichtigungsverfahrenZPOZPO-ReformIvan S. Aladyev
„Sostjazatel‘nost‘“ im russischen Strafprozessrecht
Eine rechtsvergleichende Darstellung zum kontradiktorischen Prinzip im Strafprozess der Russischen Föderation
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Der Begriff “Sostjazatel’nost“ ist bereits seit Justizreform von 1864 ein Schlüsselbegriff des russischen Strafprozessrechts. Er kann etwa mit „Streitigkeit“, „kontradiktorischer Charakter“ übersetzt werden. Immer wieder wurde er als Wesensmerkmal des russischen Strafprozesses behauptet; sogar die sowjetische Justiz und Wissenschaft nahmen ihn trotz des extrem autoritären Charakters des sowjetischen Strafprozesses für sich in Anspruch. Seit 1993 ist er in der russischen…
InquisitionsprozessKontradiktionRechtsvergleichungRussisches StrafrechtRusslandSostjazatelnostStrafprozessrechtStrafverfahrenAnna Wopperer
Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung im Jugendstrafrecht
Strafrecht in Forschung und Praxis
Das Buch befasst sich im Wesentlichen mit den gesetzlichen Möglichkeiten des Täter-Opfer-Ausgleichs und der Schadenswiedergutmachung im Jugendstrafrecht, sowie deren Vereinbarkeit mit den Strafzwecken und der Akzeptanz der Wiedergutmachung.
Im ersten Teil dieser Studie wird die historische Entwicklung der Wiedergutmachung dargelegt. Es wird kurz aufgezeigt, wie sich das Jugendstrafrecht zu einem eigenständigen Rechtsgebiet entwickelt hat und wie die…
Ambulante MaßnahmenDiversionJugendkriminalitätJugendstrafverfahrenKommunikationMediationSchadenswiedergutmachungStrafzumessungStrafzwecke im JugendstrafrechtTäter-Opfer-AusgleichWiedergutmachungHans Jürgen Kracht
Überlegungen zu Auftragsannahmeentscheidungen in der Automobilzulieferindustrie
Unter Berücksichtigung beschränkter Ressourcen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die vielfältigen neuen Herausforderungen führen zu einer erheblichen Zunahme der Komplexität aller Geschäftsprozesse eines Automobilzulieferers. Möglichkeiten zu deren Erkennung und vor allem ihrer problemadäquaten Berücksichtigung bei der Kalkulation von Aufträgen werden im Rahmen dieser Studie aufgezeigt und diskutiert.
Um ein umfassendes Verständnis für die kalkulatorischen Herausforderungen zu erhalten, werden zunächst die Rahmenbedingungen in der…
AngebotserstellungAuftragsannahmeAutomobilindustrieAutomobilzulieferindustrieControllingKalkulationsverfahrenProduktionswirtschaftRessourcenmanagementChristoph Piesbergen
Die Wirkung von standardisierter Hypnose auf den Blutdruck
Verlauf des arteriellen Blutdrucks in Hypnose
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Die Zahl der Sterbefälle durch Herzerkrankungen ist in den Industrieländern, trotz Aufklärungskampagnen und veränderter Lebensweise, immer noch alarmierend hoch. Wichtiges Leitsymptom bei der Diagnose einer Herz-Kreislauferkrankung ist der arterielle Bluthochdruck (Hypertonie). Für Forschung und klinische Praxis stehen somit nebenwirkungs-freie, nicht medikamentöse und ursächlich orientierte Therapiemöglichkeiten ganz oben auf der Wunschliste. [...]
BlutdruckDiastolischer DruckDifferential Personality QuestionaireEntspannungsverfahrenFaktorenanalyseHarvard Group ScaleHypertonieHypnoseHypnotisierbarkeitMedizinPsychologiePsychosomatikStreßSystolischer DruckNadine Schumacher
Die Pflichten des Insolvenzverwalters bei der Forderungsanmeldung
mit rechtsvergleichender Untersuchung des österreichischen und schweizerischen Insolvenzrechts
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Im Hinblick auf eine mögliche Haftung ist es in der täglichen Praxis für den Insolvenzverwalter von größter Relevanz, seine Pflichten bei der Forderungsanmeldung zu kennen.
Die Verfasserin setzt sich in dieser Untersuchung intensiv mit den Pflichten des Insolvenzverwalters bei der Forderungsanmeldung und den eng damit verbundenen Pflichten des Anmeldenden auseinander. Auch der Gläubiger sollte bei der Anmeldung seiner Forderung wissen, was von ihm verlangt wird.…
DelegierungDoppelrelevante TatsachenForderungsanmeldungHaftungHinweispflichtInsolvenforderungInsolvenzgläubigerInsolvenzrechtInsolvenzverwalterMasseforderungSekundärinsolvenzverfahrenZivilprozessrechtZivilrechtZurückweisungsrechtAlexander Hildner
Die vereinfachte GmbH-Gründung
Ökonomische Analyse des Rechtsinstituts der Verwendung gesetzlicher Mustersatzungen und Musterprotokolle
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Gesetzgeber eröffnet seit Inkrafttreten des MoMiG im Jahre 2008 die Möglichkeit sowohl eine GmbH als auch eine haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft vereinfacht gründen zu können.
Der Autor untersucht, inwiefern die vereinfachte Gründungsmöglichkeit unter Verwendung des gesetzlichen Musterprotokolls potenziellen Unternehmensgründern zu empfehlen ist, bzw. in welchen Fällen die vermeintliche Einsparung von Gründungskosten nicht in Relation zu möglichen…
GesellschafterlisteGesellschaftsrechtGesellschaftsvertragGmbHHaftungsbeschränkte UnternehmergesellschaftMusterprotokollÖkonomische Analyse des RechtsSatzungsfreiheitUnternehmensgegenstandUnternehmensgründungVereinfachtes Verfahren § 2 Abs. 1 a GmbHGVertragsmusterVorsorgende Rechtspflege