Wissenschaftliche Literatur Verbraucherinformation
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Michael Schuster
Das Merkmal der geschäftlichen Relevanz i.R.d. § 5a II UWG
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Autor beschäftigt sich mit einem der wohl ältesten Marketingtricks überhaupt. Ein Unternehmer wird sich stets bemühen, sein Produkt gegenüber Verbrauchern in einem möglichst positiven Licht erscheinen zu lassen. Wo dabei genau die Grenze zwischen zulässiger positiver Bewerbung des Produkts und der unlauteren Irreführung durch Vorenthalten von Information zu ziehen ist, regelt § 5a UWG. Die Irreführung durch Unterlassen nach § 5a UWG besitzt jedoch nicht nur…
Geschäftliche RelevanzGewerblicher RechtsschutzInformationsgebotInformationspflichtenIrreführung durch UnterlassenUGP-RichtlinieUnlauterer WettbewerbUWGVerbraucherinformationVerbraucherschutzWerbungWesentliche Information§ 5a UWGDanjel-Philippe Newerla
Die wettbewerbswidrige Abschöpfung von Telekommunikationsentgelten
Schriften zum Verbraucherrecht
Vor allem im Telekommunikationsbereich hat die moderne Informationsgesellschaft eine Reihe von missbräuchlichen Praktiken von sog. Abofallen im Internet bis hin zu illegalen Glücksspielen hervorgebracht. Das Buch behandelt drei solcher Fallgruppen, nämlich den Einsatz künstlich in die Länge gezogener kostenpflichtiger Telefonwarteschleifen, manipulierte Fernsehgewinnspiele sowie die Veranstaltung von Pokerspielen über das Internet. [...]
FernsehgewinnspielGlücksspielMehrwertdiensterufnummerOnline-PokerStrafrechtStreuschädenTelekommunikationsrechtUWGVerbraucherVerbraucherrechtVerbraucherschutzVertragsrechtWarteschleifeWettbewerbsrechtJohannes Junker
Die besonders schutzbedürftigen Verbraucher nach der UWG-Novelle 2015
Schriften zum Verbraucherrecht
Im Rahmen des Lauterkeitsrechts ist seit Schaffung des UWG 1909 in Schrifttum wie Rechtsprechung anerkannt, dass ein spezieller, über den allgemeinen lauterkeitsrechtlichen Verbraucherschutz hinausgehender Schutz für bestimmte, besonders schutzbedürftige Verbraucher notwendig ist. Klassisches Beispiel für derlei besonders schutzbedürftige Verbraucher sind Kinder und Jugendliche, für einen besonderen Schutz kommen im Einzelfall aber auch Verbraucher mit körperlichen oder…
EuroparechtGesetzesnovelleGesetzesreformGesetztsystematikLauterkeitsrechtSchutzbedürftigkeitSchutzlückenUGP-RichtlinieUWGUWG-NovelleVerbraucherVerbraucherrechtWettbewerbsrechtJana Oestreich
Empfängerzuständigkeit und Wissenszurechnung bei Verbraucherverträgen
Schriften zum Verbraucherrecht
Dieses Werk wurde im Jahre 2018 als Dissertation an der Universität Bielefeld angenommen. Es behandelt Stellvertretung bei Verbraucherverträgen. Dies ist ein hochkomplexes und ambitioniertes Thema und so überrascht es nicht, dass zu diesem Themenkomplex relativ wenig bisher geforscht und veröffentlicht wurde.
Dabei werden insbesondere die besondere Situation der gesetzlichen Stellvertretung im Bereich des Minderjährigenrechts und die Situation der…
BGB Allgemeiner TeilEmpfängerzuständigkeitFalsus procuratorMinderjährigenrechtStellvertretungStellvertretungsrechtUnternehmerVerbraucherVerbraucherrechtVerbraucherschutzrechtVerbrauchervertragVerbundene VerträgeWiderufsrechtWissenszurechnungZivilrechtStefan Kolper
Der Schutz von Verbraucherbürgen
Art. IV.G.-4:101 ff. DCFR als taugliches Modell für das deutsche Recht?
Schriften zum Verbraucherrecht
Die Privatrechtsordnung wird geprägt durch das Prinzip der Privatautonomie, der „Selbstgestaltung der Rechtsverhältnisse durch den einzelnen nach seinem Willen“, welches als zentraler Baustein in der Würde des Menschen, Art. 1 Abs. 1 GG, wurzelt und verfassungsrechtlich von dem Schutzbereich der allgemeinen Handlungsfreiheit, Art. 2 Abs. 1 GG, erfasst wird. Der Wille allein rechtfertigt die Bindungswirkung rechtsgeschäftlicher Handlungen. [...]
BürgschaftsrechtBürgschaft und DCFRInformationsmodellInformationspflichtenSchutz des VerbraucherbürgenSchutzlückenVerbraucherrechtVorvertragliche AufklärungspflichtenHenning Kohlmeier
Die Systemkohärenz der Verbraucherschutzinstrumente des BGB bei besonderer Berücksichtigung des Regel-Ausnahme-Verhältnisses von Vertragsbindung und Vertragslösungsmöglichkeit unter Geltung des verbraucherschützenden Widerrufsrechts
Schriften zum Verbraucherrecht
Schließen Verbraucher und Unternehmer miteinander einen Vertrag, stellt die Rechtsordnung zum Teil besondere Regeln auf, deren Gemeinsamkeit darin liegt, dass der Verbraucher eine bessere Rechtsstellung erhält, als er sie bei Anwendung der allgemeinen Vorschriften innehätte. Erreicht wird diese Besserstellung, indem gewisse Bereiche der Vertragsbeziehung einer privatautonomen Gestaltung durch die Parteien entzogen werden und durch gesetzliche Schutzmechanismen, wie…
BGBBindungLösungsrechteSonderprivatrechtSystemSystemkohärenzVerbraucherrechtVerbraucherschutzVerbraucherschutzinstrumenteVertragVertragsbindungVertragslösungWiderrufsrechtGabriel Trickes
Wirksamer Verbraucherschutz durch Selbst- und Koregulierung?
Ein englisch-deutscher Rechtsvergleich
Schriften zum Verbraucherrecht
In einer interinstitutionellen Vereinbarung zur „besseren Rechtsetzung“ haben sich die EU-Institutionen im Jahr 2003 darauf verständigt, im Rahmen der Rechtsetzung und der dort zu berücksichtigenden Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit alternative Regulierungsmechanismen in Erwägung zu ziehen und bei derer erstmaligen Implementierung sich an bereits bestehenden Ansätzen anderer Mitgliedstaaten zu orientieren.
Diesem Gedanken folgend wird ein praxisnaher…
DeutschlandEnglandKodexKoregulierungRechtsvergleichSelbstregulierungSiegelVerbraucherrechtVerbraucherschutzVerhaltensstandardMatthias Böse
Zur rechtlichen Ausgestaltung von Bonusprogrammen im Verhältnis zum teilnehmenden Verbraucher unter Berücksichtigung des Wettbewerbsrechts
Schriften zum Verbraucherrecht
Durch Bonusprogramme gelangen Unternehme an neue Kunden und – dies ist noch bedeutender – binden bestehende Kunden enger an sich.
Das wirtschaftliche Potential von Bonusprogrammen bietet auch rechtlichen Konflikten zunehmend eine Grundlage. Bedeutende deutsche Bonusprogramme bilden Rückstellungen in dreistelliger Millionenhöhe und können durch eine Veränderung der Programmbedingungen „über Nacht“ ihre möglichen Verbindungen für die Zukunft deutlich…
AGBBGBBonusprogrammeKundenbindungsprogrammeLauterkeitsrechtMeilenPunkteTeilnahmebedingungenUWGVerbraucherrechtWettbewerbsrechtJens Dambacher
Produktinformation und Rating in der Lebensversicherung vor dem Hintergrund des Leitbildes des mündigen Verbrauchers
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Entwicklung des Verbraucherschutzes in der deutschen Versicherungsbranche ist geprägt durch das Leitbild des mündigen Verbrauchers. So ist seit der VVG-Reform speziell für Verbraucher neben den allgemeinen und speziellen Informationspflichten zusätzlich ein Produktinformationsblatt vorgeschrieben. Der Verfasser stellt fest, dass das Produktinformationsblatt einen umfassenden Produktvergleich ermöglicht und damit zur Verbesserung der Transparenz im Versicherungsbereich…
AVBFitchKey FeaturesLebensversicherungPIBPolicy SummaryProduktinformationsblattRatingRatingagenturenSpezielle BetriebswirtschaftslehreStandard and Poor´sTransparenzVerbraucherVerbraucherinformationVerbraucherschutzVersicherungsrechtMarta Wachowiak
Nachhaltiger Konsum als zukunftsfähiges Konzept?
Eine ökonomisch-statistische Analyse am Beispiel von Deutschland und Polen
Studien zum Konsumentenverhalten
Die Haushalte sind die Schlüsselelemente für die Entwicklung eines nachhaltigen Konsum- und Produktionsmusters. Sie bilden die kleinste Einheit, in der allein oder gemeinsam Verbraucherentscheidungen getroffen werden. Die Haushaltsentscheidungen von heute und morgen hängen weitgehend von dem für die Verbraucher entwickelten Rahmenbedingungen ab. Dazu gehören der politische Rahmen, die Preise, die verfügbaren Technologien, die Höhe sowie die Verteilung der Einkommen, die…
DeutschlandIndikatorenInternationaler VergleichKonsumentenverhaltenKonsumgesellschaftLebensstilMarketingNachhaltige GesellschaftNachhaltiger KonsumNachhaltigkeitÖkonomisch-statistischPolenSozialstatistikSozioökonomischer WandelStatistikUmweltbewusstseinVerbraucherpolitikVerbraucherverhaltenVerhaltensökonomieWirtschaftsstatistik