Wissenschaftliche Literatur Verbraucher
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Robert G. Willhelm
Verbraucherschutz bei internationalen Fernabsatzverträgen
Der Schutz deutscher Verbraucher bei internationalen Kaufverträgen über bewegliche Sachen im Fernabsatz unter Berücksichtigung des europäischen Verbraucherschutzes
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Der internationale Versandhandel gewinnt immer mehr an Bedeutung. Immer häufiger stellt sich damit auch für die Verbraucher die Frage nach dem anwendbaren Recht.
Das Buch behandelt schwerpunktmäßig aktuelle Rechtsfragen, die sich aus dem weltweiten Versandhandel und insbesondere dem E-Commerce ergeben. Ausgehend vom deutschen Verbraucher wird die Frage nach dem anwendbaren Recht behandelt, wenn dieser einen Artikel eines ausländischen Versandhändlers über das…
DeutschlandE-CommerceFernabsatzFernabsatzverträgeGroßbritannienInternationale KaufverträgeInternationale VollstreckungInternetInternethandelIPRKanadaKollisionsrechtNeuseelandRechtsvergleichungRechtswissenschaftUSAVerbraucherschutzVersandhandelVollstreckbarkeitWirtschaftsrecht
Guido Brinkmann
Wie transparent muss kommerzielle Kommunikation sein?
Lauterkeitsrechtliche Transparenzpflichten des Unternehmers gegenüber dem Verbraucher unter Berücksichtigung der Umsetzung der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken (2005/29/EG)
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Verbraucher wird in vielen Rechtsmaterien als tendenziell schutzbedürftiges Rechtssubjekt angesehen und daher z.B. bei Kreditverträgen, bei Haustürgeschäften oder in Bezug auf die Verwendung allgemeiner Geschäftsbedingungen entsprechend gesetzlich abgesichert. Dieser Schutz soll Unterschiede der Vertragspartner z.B. in dem Bereich geschäftlicher Erfahrung kompensieren und den Verbraucher vor wirtschaftlichen Nachteilen schützen. [...]
Kommerzielle KommunikationLauterkeitsrechtNeues UWGRechtswissenschaftRichtlinie UGPRichtlinie unlautere GeschäftspraktikenTransparenzTransparenzgebotTransparenzpflichtenUmsetzung der Richtlinie UGPVerbraucherschutzVerbraucherschutzrechtWettbewerbsrecht
Manuel Wiemeyer
Der Einfluss des Verbraucherschutzes auf die Dringlichkeit einstweiliger Verfügungen im UWG-Wettbewerbsprozess
Schriften zum Zivilprozessrecht
Das deutsche Zivilprozessrecht dient primär zur Durchsetzung individueller Interessen des Rechtssuchenden. Daher widerstrebt es in vielfacher Hinsicht dem Einfluss parteifremder Drittinteressen, wie etwa Belangen des Verbraucherschutzes.
Die einstweilige Verfügung in UWG-Sachen fordert dieses Problem in besonderem Maße heraus. Schließlich wurde in den Jahren 2004 und 2008 das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb aufgrund europäischer Vorgaben grundlegend…
Einstweilige VerfügungInteressenabwägungRechtswissenschaftUWGVerbraucherschutzVerbraucherschutz im UWGVerfügungsgrundWettbewerbsprozessrechtWettbewerbsrechtZivilprozessrechtZPO
Dominik Rauchenberger
Vorvertragliche Informationspflichten nach Art. 246a EGBGB im Lichte aktueller Entwicklungen im E-Commerce
Bestandteil unseres alltäglichen Lebens geworden. Insbesondere in Bereichen wie Elektronik oder Bekleidung ist die Online-Bestellung fast normaler geworden als der Kauf im Laden. In der Folge hat der Fernabsatzhandel mittels Internet (sog. „E-Commerce“) insbesondere in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Der Onlinehandel wird dadurch mehr und mehr Teil unseres täglichen Lebens.
In jüngerer Vergangenheit haben zudem digitale, sprachgesteuerte…
Art. 246a EGBGBE-CommerceEuropäisches VerbraucherrechtFernabsatzFernabsatzrechtInformationspflichtenVerbraucherrechtWettbewerbsrecht
Falk R. Bömeke
Wie dumm darf der Verbraucher sein?
Beurteilung von Wertreklame durch die Konkretisierung des Verbraucherleitbildes
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Künstliche Sommer- und Winterschlussverkäufe, Angebote der Art "Kaufen Sie zwei, zahlen Sie eins" oder Werbung mit sonstigen Rabatten und Zugaben haben sich in Deutschland etabliert. Möglich wurde diese neue Freiheit der Werbegestaltung durch die Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung Mitte 2001 und die Neufassung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), die auch der Umsetzung verschiedener europäischer Richtlinien diente. Weitere europäische…
RabattRechtswissenschaftSonderveranstaltungVerbraucherleitbildVerbraucherschutzWertreklameZugabe
Aurelia Schütz
Gesellschaftlich akzeptierte Nutztierhaltung
Wahrnehmung – Gestaltung – Kommunikation
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die derzeitige landwirtschaftliche Nutztierhaltung, insbesondere die Schweinehaltung, ist geprägt durch intensive Haltungssysteme die vor allem auf ökonomische Effizienz und weniger auf die Bedürfnisse der Tiere ausgerichtet sind.
Seit Jahren wächst die öffentliche Kritik an den dort vorherrschenden Haltungsbedingungen, die von großen Teilen der Bevölkerung nicht mehr akzeptiert werden. Für eine zukunftsfähige landwirtschaftliche Nutztierhaltung ist es wichtig…
AgrarwissenschaftGesellschaftliche AkzeptanzHaltungsbedingungenLabelkommunikationNachhaltigkeitNutztierhaltungSchweinehaltungStallbesichtigungenTierwohlTransparenzVirtual RealityVR-BrilleZahlungsbereitschaftZielkonflikte
Madleen Moritz
Werbewirkungen des Influencer-Marketings
Ein Mixed-Methods-Ansatz zur empirischen Bestimmung von Wirkungsdeterminanten
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Immer mehr Marketingexperten bewegen sich fort von den traditionellen Medien und bevorzugen stattdessen Online- und insbesondere Social-Media-Marketing-Tools. Die Möglichkeiten, Marken und Produkte in Online- und Social-Media-Kanäle zu integrieren, sind dabei sehr umfangreich, was eine Omnipräsenz von Werbebotschaften für die Konsumenten zur Folge hat und zu erheblichem Werbevermeidungsverhalten führt.
Eine Möglichkeit, dies zu vermeiden, ist…
FacebookFollowerInfluencerInfluencer MarketingInstagramMarketingMixed MethodsSocial MediaSocial Media MarketingStrukturgleichungsmodellierungTikTokTwitterX
Resit Karaaslan
Strafbare Werbung bei Online-Auktionen
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die klassischen Normen des Verbraucherschutzstrafrechts sind zu einer Zeit entstanden, als für Produkte „offline“ geworben wurde. Der Siegeszug des Internets wirft die Frage auf, ob § 263 StGB (als zentrale Norm des Täuschungsschutzstrafrechts) und § 16 Abs. 1 UWG (als zentrale Norm des Wettbewerbsstrafrechts) im „Online-Zeitalter“ noch zeitgemäß sind.
In seiner dreigliedrigen Studie kommt der Autor zunächst zu dem Ergebnis, dass § 263 StGB eigentlich kein…
BetrugIrreführungMarktortprinzipOnline-WerbungRichtlinie 2005/29/EGStörerhaftungStrafanwendungsrechtStrafrechtStraftatverhinderungspflichtTäuschungTelemediengesetzVerbraucherleitbildVerbraucherschutzVerbraucherschutzstrafrecht§ 16 Abs. 1 UWG
Katarzyna Guzenda
Verbraucherrechte bei Lieferung einer vertragswidrigen Ware nach deutschem und polnischem Recht
Eine rechtsvergleichende Untersuchung vor dem Hintergrund der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie
Studien zur Rechtswissenschaft
Mit der Richtlinie 1999/44/EG zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter hat der europäische Gesetzgeber in das Kaufrecht der EU-Mitgliedstaaten weitgehend eingegriffen. Die Richtlinie beinhaltet die Bestimmungen über die Haftung des Verkäufers gegenüber dem Verbraucher im Falle der Lieferung einer vertragswidrigen Ware. Deutschland hat die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie im Wege der Schuldrechtsreform umgesetzt. Ihre Bestimmungen…
1999/44/EGDeutsches RechtEuropäische UnionGarantieGewährleistungKaufrechtKaufvertragPolnisches RechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftRichtlinienkonformitätVerbrauchergüterkaufrichtlinieVerbraucherrechteVerbraucherschutzVerbrauchsgüterkaufVertragswidrige Ware
Katharina Potthoff
Telekommunikationsrecht und Verbraucherschutz
Schriften zum Kommunikationsrecht
Die TKG-Novelle 2012 hatte insbesondere das Anliegen in Umsetzung der EU-Richtlinien „Bessere Regulierung“ und „Rechte der Bürger“, den Kunden- und Verbraucherschutz im Telekommunikationsrecht zu reformieren.
Ausgangspunkt für viele rechtliche Fragen ist das ungleiche Kräfteverhältnis zwischen Anbietern und Verbrauchern sowie sonstigen Endkunden. Die ubiquitäre Verbreitung der Telekommunikation und ihr Aufstieg zu einem täglichen Grundbedürfnis der Menschen…
AnbieterwechselHinweispflichtenInformationspflichtenInternetInternetausfallKundenschutzMedienrechtNetzneutralitätNutzungsentschädigungRechnungsstellungTelekommunikationsrechtTKG-Novelle 2012VerbraucherschutzWarteschleife