Wissenschaftliche Literatur Verbraucher
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Winfried Huck (Hrsg.)
Europäisches und chinesisches Verbraucherschutzrecht im Fokus
Erstes Symposium des Instituts für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht, 30. Juni 2010, Braunschweig
Studien zur Rechtswissenschaft
Das Verbraucherschutzrecht auf der europäischen Ebene befindet sich im Umbruch. Der Export chinesischer Waren nach Europa nimmt zu und wirft die Frage auf, wie der Verbraucherschutz in Europa und in China gewährleistet wird. Mit einem dem Gesamtthema „Europäisches und chinesisches Verbraucherschutzrecht im Fokus“ gewidmeten und am 30.6.2010 veranstalteten Symposium stellte sich das neue Institut für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht der Brunswick European…
Chinesisches HaftungsgesetzChinesisches VerbraucherschutzrechtEuropaMediationsgesetzMediationsrichtliniePreismanagementstrategieRechtswissenschaftVerbraucherrechterichtlinieVerbraucherschutzVerhaltenswissenschaftVertrag von LissabonVollharmonisierungJens Dambacher
Produktinformation und Rating in der Lebensversicherung vor dem Hintergrund des Leitbildes des mündigen Verbrauchers
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Entwicklung des Verbraucherschutzes in der deutschen Versicherungsbranche ist geprägt durch das Leitbild des mündigen Verbrauchers. So ist seit der VVG-Reform speziell für Verbraucher neben den allgemeinen und speziellen Informationspflichten zusätzlich ein Produktinformationsblatt vorgeschrieben. Der Verfasser stellt fest, dass das Produktinformationsblatt einen umfassenden Produktvergleich ermöglicht und damit zur Verbesserung der Transparenz im Versicherungsbereich…
AVBFitchKey FeaturesLebensversicherungPIBPolicy SummaryProduktinformationsblattRatingRatingagenturenSpezielle BetriebswirtschaftslehreStandard and Poor´sTransparenzVerbraucherVerbraucherinformationVerbraucherschutzVersicherungsrechtFriederike Schäffler
Produktinformationen durch Hersteller als öffentlich-rechtliches Verbraucherschutzinstrument
Am Beispiel des §5 Abs. 1 Ziff. 1 a GPSG
Zahlreiche Gesetze enthalten heute Verpflichtungen, die vom Anwendungsbereich des jeweiligen Gesetzes erfassten Produkte zu kennzeichnen, über ihre Wirkung zu informieren, die Funktion oder Zusammensetzung des Produkts zu erläutern oder vor denkbaren Produktgefahren zu warnen. Zu den auch im Bewusstsein der Verbraucher bekannten Vorreitern gehören vor allem das Lebensmittel-, Arzneimittel- oder Textilkennzeichnungsrecht. Dagegen hat das Produktsicherheitsrecht - trotz…
GPSGHerstellerpflichtenProduktinformationProduktsicherheitRechtswissenschaftVerbraucherbegriffVerbraucherinformationVerbraucherleitbildVerbraucherschutzLisa Lichtenberg
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln am Beispiel von Fleisch und Fleischwaren
Eine empirische Analyse des Verbraucherverhaltens in Deutschland
Studien zum Konsumentenverhalten
Rückverfolgbarkeit ist eine Vertrauenseigenschaft, d. h., die Verbraucher können weder vor noch nach dem Kauf am Produkt selbst erkennen, woher dieses Produkt (speziell Fleisch und Fleischwaren) stammt und ob eine lückenlose Dokumentation entlang der gesamten Wertschöpfungskette gewährleistet ist.
Gerade bei Lebensmitteln spielt das Vertrauen der Verbraucher eine große Rolle. Verbraucher erwarten, dass der Verzehr stets bedenkenlos möglich ist. Das Vertrauen…
AHVAußer-Haus-VerzehrDeutschlandFleischKonsumentenverhaltenLebensmitteleinzelhandelLEHOut-of-HomeProduktpolitikRückverfolgbarkeitTraceabilityVerbraucherVerbrauchereinstellungVerbraucherverhaltenWillingness-to-payZahlungsbereitschaftMichael Herold
Staatliche Cyberpranger – ein „Pflichtenheft“ für staatliches Informationshandeln im Internet
Eine strukturelle Untersuchung anhand von Praxisszenarien aus dem deutschen Kapitalmarktrecht, dem deutschen Lebensmittel- bzw. Verbraucherinformationsrecht und dem deutschen Zwangsvollstreckungsrecht
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Das Thema staatliches Informationshandeln im Internet (Cyberinformationshandeln) ist aktueller denn je. Aus Gründen der Transparenz und Effizienz veröffentlicht der Staat Informationen zunehmend auch bzw. ausschließlich im Internet.
Neben dem Zweck der „schlichten“ Information verfolgt der Staat mit dieser vermeintlich „weichen“ Handlungsform auch den Zweck der Markt- bzw. Verhaltenssteuerung (Prävention und Sanktion). Denn Informationen über Rechtsverstöße…
Art. 12 Abs. 1 GGCyberprangerCyberspaceDatenschutzDigitalisierungFehlerbekanntmachungHygieneverstößeInformationshandelnInternetKapitalmarktrechtLebensmittelrechtPrangerRechtswissenschaftSchuldnerverzeichnisUnternehmensreputationVerbraucherinformationsrechtZwangsvollstreckungsrechtMatthias Böse
Zur rechtlichen Ausgestaltung von Bonusprogrammen im Verhältnis zum teilnehmenden Verbraucher unter Berücksichtigung des Wettbewerbsrechts
Schriften zum Verbraucherrecht
Durch Bonusprogramme gelangen Unternehme an neue Kunden und – dies ist noch bedeutender – binden bestehende Kunden enger an sich.
Das wirtschaftliche Potential von Bonusprogrammen bietet auch rechtlichen Konflikten zunehmend eine Grundlage. Bedeutende deutsche Bonusprogramme bilden Rückstellungen in dreistelliger Millionenhöhe und können durch eine Veränderung der Programmbedingungen „über Nacht“ ihre möglichen Verbindungen für die Zukunft deutlich…
AGBBGBBonusprogrammeKundenbindungsprogrammeLauterkeitsrechtMeilenPunkteTeilnahmebedingungenUWGVerbraucherrechtWettbewerbsrechtFrederik Martell
Der Schutz des Verbrauchers im Heimrecht
Das Buch widmet sich der Frage, ob der Gesetzgeber durch das am 1. Oktober 2009 in Kraft getretene Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) einen effektiven Schutz älterer und pflegebedürftiger Menschen sichergestellt hat. Um dies beurteilen zu können, stellt der Autor zunächst die Grundlagen des Verbraucherschutzes dar. Daran anknüpfend werden, unter Berücksichtigung der relevanten Normen des Elften und Zwölften Sozialgesetzbuches, die einzelnen Vorschriften des WBVG…
AlterHeimrechtHeimvertragPflege- und BetreuungsleistungenPflegebedürftigkeitSGB XIUnternehmerVerbraucherVerbraucherschutzVerbraucherschutzrechtVertragsrechtWBVGWohn- und BetreuungsvertragWohn- und BetreuungsvertragsgesetzZivilrechtRia Karlström
Das Verwaltungs- und Verfügungsrecht im Verbraucherinsolvenzverfahren am Beispiel des Zahlungsdiensterahmenvertrages
Unter Einbeziehung der Reform zum Verbraucherinsolvenz- und Entschuldungsverfahren und der Reform zum Kontopfändungsschutz
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Verbraucherinsolvenzverfahren stellen heute einen wesentlichen Teil aller Insolvenzverfahren in Deutschland dar. So meldeten die Amtsgerichte im Jahr 2008 98.140 Verbraucherinsolvenzverfahren von insgesamt 155.202 Insolvenzverfahren. Im Jahr 2008 ist erstmals im Vergleich zu den Vorjahreszahlen kein erneuter Anstieg zu verzeichnen gewesen. Nach wie vor dokumentiert jedoch bereits der Anteil der Verbraucherinsolvenzverfahren im Verhältnis zu der Gesamtzahl der…
Das neue EntschuldungsverfahrenFreigabe des GirokontosGirokonto für jedermannGirovertragInsolvenzrechtKontopfändungsschutzRechtswissenschaftReform zum VerbraucherinsolvenzverfahrenVerwaltungs- und VerfügungsbefugnisZahlungsdiensterahmenvortrag§ 80 InsO§ 675 f. BGBMarcel Sonntag
Das BGB unter europäischem Einfluss
Eine Analyse der Mindest- und Vollharmonisierung von Richtlinien im Verbraucherprivatrecht
Das europäische Verbrauchervertragsrecht bildet den Nukleus des gemeinschaftsrechtlichen Zivilrechts. In jüngerer Zeit hat dabei insbesondere die Rechtsangleichung im Verbraucherprivatrecht vermehrt an Bedeutung gewonnen. Gleichwohl findet sich zumindest im deutschen BGB keine systematische Regelung.
Diese Inkonsistenz ist letztlich bereits im europäischen Recht angelegt. Unterschiedliche Richtlinien mit andersartigem Anwendungsbereich, sowie divergierendem…
BGBEuropäisches PrivatrechtEuropäisches ZivilgesetzbuchHarmonisierungPrivatrechtsangleichungRechtswissenschaftRichtlinieVerbraucherprivatrechtVerbraucherschutzVerbraucherverträgeVertragsrechtZivilrechtKirsten Baier
Europäische Verbraucherverträge und missbräuchliche Klauseln
Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, Italien, England und Frankreich
Studien zur Rechtswissenschaft
Missbräuchliche Klauseln – das sind solche Klauseln, die die wirtschaftlich überlegene Vertragspartei einseitig formuliert und dem Vertragspartner vorschlägt, ohne dass dieser Einfluss auf ihren Inhalt nehmen kann. In einer sich stets im Wachstum befindlichen Konsumgesellschaft sind Verträge mit solchen standardisierten Klauseln – auch Allgemeine Geschäftsbedingungen genannt – unausweichlich. Die Gefahr dabei ist die unzureichende Berücksichtigung der Interessen des…
93/13/EWGClauses abusivesClausole abusiveGewerbetreibendeMissbräuchliche KlauselnRechtswissenschaftUnfair termsVerbraucherVerbraucherschutzVerbraucherverträge