Wissenschaftliche LiteraturVerbraucherJura
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Das BGB unter europäischem Einfluss
Eine Analyse der Mindest- und Vollharmonisierung von Richtlinien im Verbraucherprivatrecht
Das europäische Verbrauchervertragsrecht bildet den Nukleus des gemeinschaftsrechtlichen Zivilrechts. In jüngerer Zeit hat dabei insbesondere die Rechtsangleichung im Verbraucherprivatrecht vermehrt an Bedeutung gewonnen. Gleichwohl findet sich zumindest im deutschen BGB keine systematische Regelung. [...]
BGBEuropäisches PrivatrechtEuropäisches ZivilgesetzbuchHarmonisierungPrivatrechtsangleichungRechtswissenschaftRichtlinieVerbraucherprivatrechtVerbraucherschutzVerbraucherverträgeVertragsrechtZivilrechtDer Schutz von Verbraucherbürgen
Art. IV.G.-4:101 ff. DCFR als taugliches Modell für das deutsche Recht?
Schriften zum Verbraucherrecht
Die Privatrechtsordnung wird geprägt durch das Prinzip der Privatautonomie, der „Selbstgestaltung der Rechtsverhältnisse durch den einzelnen nach seinem Willen“, welches als zentraler Baustein in der Würde des Menschen, Art. 1 Abs. 1 GG, wurzelt und verfassungsrechtlich von dem Schutzbereich der allgemeinen…
BürgschaftsrechtBürgschaft und DCFRInformationsmodellInformationspflichtenSchutz des VerbraucherbürgenSchutzlückenVerbraucherrechtVorvertragliche AufklärungspflichtenProduktinformationen durch Hersteller als öffentlich-rechtliches Verbraucherschutzinstrument
Am Beispiel des §5 Abs. 1 Ziff. 1 a GPSG
Zahlreiche Gesetze enthalten heute Verpflichtungen, die vom Anwendungsbereich des jeweiligen Gesetzes erfassten Produkte zu kennzeichnen, über ihre Wirkung zu informieren, die Funktion oder Zusammensetzung des Produkts zu erläutern oder vor denkbaren Produktgefahren zu warnen. Zu den auch im Bewusstsein der…
GPSGHerstellerpflichtenProduktinformationProduktsicherheitRechtswissenschaftVerbraucherbegriffVerbraucherinformationVerbraucherleitbildVerbraucherschutzDie wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit befristeter Rabatt- und Angebotsaktionen unter Berücksichtigung wirtschaftswissenschaftlicher Erkenntnisse
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Autor befasst sich mit der wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit von an Verbraucher gerichteten, zeitlich eng befristeten Rabatt- und Angebotsaktionen, wie sie im Einzelhandel häufiger vorkommen. Er setzt sich hierbei schwerpunktmäßig mit zwei Fragen auseinander: Zum einen wird der Frage nachgegangen, nach…
Aggressive geschäftliche HandlungenAggressive GeschäftspraktikenAngebotBeeinträchtigung der EntscheidungsfreiheitBefristete AngeboteBefristete RabattaktionenBefristete RabatteEntscheidungsverhalten des VerbrauchersInformationsverhalten des VerbrauchersKaufentscheidungKonsumentenforschungRabattUnlauterer WettbewerbUWGVerbraucherverhaltenWettbewerbsrechtDie Widerrufsrechte des Verbrauchers im System des niederländischen Rechts
Schriften zum ausländischen Recht
Die Pflicht zur Umsetzung europäischer Vorgaben für die Widerrufsrechte fiel zeitlich mit einer grundlegenden Überarbeitung des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuchs (Burgerlijk Wetboek) zusammen. Im Rahmen dieser Überarbeitung wurden auch moderne Vorstellungen über die Schutzfunktion des Vertragsrechts –…
Burgerlijk wetboekColportagewetEuropäisches RechtFernabsatzNiederländisches RechtRechtswissenschaftTimesharingVerbraucherVerbraucherprivatrechtVerbraucherschutzWiderrufsrechteVorvertragliche Informationspflichten nach Art. 246a EGBGB im Lichte aktueller Entwicklungen im E-Commerce
Bestandteil unseres alltäglichen Lebens geworden. Insbesondere in Bereichen wie Elektronik oder Bekleidung ist die Online-Bestellung fast normaler geworden als der Kauf im Laden. In der Folge hat der Fernabsatzhandel mittels Internet (sog. „E-Commerce“) insbesondere in den letzten Jahren massiv an Bedeutung…
Art. 246a EGBGBE-CommerceEuropäisches VerbraucherrechtFernabsatzFernabsatzrechtInformationspflichtenVerbraucherrechtWettbewerbsrechtWie transparent muss kommerzielle Kommunikation sein?
Lauterkeitsrechtliche Transparenzpflichten des Unternehmers gegenüber dem Verbraucher unter Berücksichtigung der Umsetzung der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken (2005/29/EG)
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Verbraucher wird in vielen Rechtsmaterien als tendenziell schutzbedürftiges Rechtssubjekt angesehen und daher z.B. bei Kreditverträgen, bei Haustürgeschäften oder in Bezug auf die Verwendung allgemeiner Geschäftsbedingungen entsprechend gesetzlich abgesichert. Dieser Schutz soll Unterschiede der Vertragspartner…
Kommerzielle KommunikationLauterkeitsrechtNeues UWGRechtswissenschaftRichtlinie UGPRichtlinie unlautere GeschäftspraktikenTransparenzTransparenzgebotTransparenzpflichtenUmsetzung der Richtlinie UGPVerbraucherschutzVerbraucherschutzrechtWettbewerbsrechtDer Einfluss des Verbraucherschutzes auf die Dringlichkeit einstweiliger Verfügungen im UWG-Wettbewerbsprozess
Schriften zum Zivilprozessrecht
Das deutsche Zivilprozessrecht dient primär zur Durchsetzung individueller Interessen des Rechtssuchenden. Daher widerstrebt es in vielfacher Hinsicht dem Einfluss parteifremder Drittinteressen, wie etwa Belangen des Verbraucherschutzes.
Die einstweilige Verfügung in UWG-Sachen fordert dieses Problem in…
Einstweilige VerfügungInteressenabwägungRechtswissenschaftUWGVerbraucherschutzVerbraucherschutz im UWGVerfügungsgrundWettbewerbsprozessrechtWettbewerbsrechtZivilprozessrechtZPOInnovationsverantwortung und unternehmerische Risikowissensarbeit im Produktsektor
Zur rechtlichen Steuerung der Generierung und Verarbeitung von Risiko- und Folgewissen unter gesonderter Berücksichtigung von Modifizierungspotenzialen des Produkthaftungsrechts –
dargestellt am Beispiel nanotechnologisch behandelter Verbraucherprodukte
Studien zur Rechtswissenschaft
Technologische Innovationen, wie in Produkten eingesetzte Nanomaterialen, stellen besondere Herausforderungen an das Recht, da u. a. mit ihrer Verwendung verbundene Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit in weiten Teilen unklar sind und angesichts dieses nicht vorhandenen Wissensbestands vor allem das „Wie“…
ChemikalienrechtHaftungInnovationInnovationsrechtInnovationsverantwortungKosmetikrechtLebensmittelrechtNanomaterialienNichtwissenÖffentliches RechtProdukthaftungsrechtProduktsicherheitsrechtRechtswissenschaftRisikowissenRisikowissensarbeitVerbraucherproduktVorsorgeprinzipWissensgenerierungZivilrechtStaatliche Cyberpranger – ein „Pflichtenheft“ für staatliches Informationshandeln im Internet
Eine strukturelle Untersuchung anhand von Praxisszenarien aus dem deutschen Kapitalmarktrecht, dem deutschen Lebensmittel- bzw. Verbraucherinformationsrecht und dem deutschen Zwangsvollstreckungsrecht
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Das Thema staatliches Informationshandeln im Internet (Cyberinformationshandeln) ist aktueller denn je. Aus Gründen der Transparenz und Effizienz veröffentlicht der Staat Informationen zunehmend auch bzw. ausschließlich im Internet.
Neben dem Zweck der „schlichten“ Information verfolgt der Staat mit…
Art. 12 Abs. 1 GGCyberprangerCyberspaceDatenschutzDigitalisierungFehlerbekanntmachungHygieneverstößeInformationshandelnInternetKapitalmarktrechtLebensmittelrechtPrangerRechtswissenschaftSchuldnerverzeichnisUnternehmensreputationVerbraucherinformationsrechtZwangsvollstreckungsrecht