69 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur UWG

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die Werbung unter Ausnutzung von Angst (Dissertation)Zum Shop

Die Werbung unter Ausnutzung von Angst

§4 Nr. 2 UWG

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

"Die Angst ist eine starke Antriebsfeder des menschlichen Verhaltens." Sie kann verschiedene Ursachen haben: Angst um die Gesundheit, Angst vor der Zukunft oder Angst um das Vermögen. Angst bewegt die meisten Menschen. Daher ist es nicht erstaunlich, dass auch die Werbung in ihren Botschaften die Angst nutzt, und Produkte, für die geworben wird, als Mittel gegen verschiedene Ängste darbietet.

Ziel dieses Buches ist die wettbewerbsrechtliche Beurteilung von…

AngstwerbungGefühlsbetonte WerbungGesundheitswerbungLeistungswettbewerbRechtswissenschaftSachlichkeitsgrundsatzVerbraucherleitbild
Die Abwägungs- und Ableitungskriterien im Werberecht (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die Abwägungs- und Ableitungskriterien im Werberecht

Eine rechtssystematische Analyse

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Ob Testsiegelwerbung, redaktionell orientierte Werbung oder vergleichende Werbung: die gesetzlichen Grenzen im Lauterkeitsrecht sind oft unpräzise. Dies muss auch so sein, denn gewerblich motivierte Äußerungen fallen grundsätzlich in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit, was eine Abwägung im Einzelfall – jedenfalls bei offenen UWG-Tatbeständen – erforderlich macht. Gleiches gilt für das Persönlichkeitsrecht, das ideelle und kommerzielle Interessen derer…

irreführende WerbungLauterkeitsrechtMeinungsfreiheitMenschenwürdeNachahmungPersönlichkeitsrechtRedaktionelle WerbungSchiedsrichterfunktionTestwerbungVerbraucherinteresseVergleichende WerbungWerberecht
Die Zulässigkeit unverlangter E-Mail-Werbung nach der UWG-Novelle (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Zulässigkeit unverlangter E-Mail-Werbung nach der UWG-Novelle

Eine Darstellung der Ansprüche nach dem Wettbewerbsrecht, Zivilrecht einschließlich Unterlassungsklagengesetz, Datenschutzrecht und Markenrecht sowie der Folgen im Strafrecht

Recht der Neuen Medien

Täglich überfluten tausende Werbe-E-Mails die Accounts der Nutzer. Das sogenannte Spamming ist preisgünstig und erreicht den Adressaten unmittelbar. Damit ist es für die Werbenden besonders attraktiv. Der Empfänger hingegen wird belästigt. In dem Ausmaß, in dem Nutzer mit unverlangter E-Mail-Werbung überzogen werden, steigen auch die rechtlichen Fragen und der Ruf nach dem Gesetzgeber.

Diese Studie stellt zusammenfassend alle Rechtsprobleme und bestehenden…

E-Mail-FilterE-Mail-WerbungRechtRechtswissenschaftSpamStrafrechtUnlauterer Wettbewerb
Der telefonische Vertrieb von Finanzinstrumenten (Doktorarbeit)Zum Shop

Der telefonische Vertrieb von Finanzinstrumenten

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Die vorliegende Studie untersucht den Gesamtkomplex des telefonischen Vertriebs von Finanzinstrumenten aus rechtlicher Sicht. Dabei handelt es sich um eine Dienstleistung, die je nach Vertragspartner, Ausführungsart und Finanzinstrument unterschiedliche Normenkomplexe im Zivil- und Aufsichtsrecht tangiert. Das Buch gliedert sich thematisch in einzelne Rechtsbereiche, innerhalb derer verbraucherschutzrechtliche, aufsichtsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Aspekte…

AnlageberatungAufsichtsrechtBankBank- und KapitalmarktrechtBankrechtBeratungsprotokollDokumentationFernabsatzFinanzinstrumenteHaftungInformationKapitalmarktrechtPraxisfragenTelefonvertriebVerbraucherschutzWertpapierrecht
Management der Preisoptik zur Markenprofilierung des Einzelhandels (Doktorarbeit)Zum Shop

Management der Preisoptik zur Markenprofilierung des Einzelhandels

Eine komparative Wirkungsanalyse von Preisnachlässen und Zugaben bei langlebigen Konsumgütern

MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management

Der Wettbewerb im deutschen Einzelhandel wird heute vorrangig über den Preis geführt. Ob beim Einkauf oder in der Werbung, Konsumenten werden ständig mit Sonderangeboten und Rabattaktionen der Einzel?händler konfrontiert. Für viele Einzelhändler trägt die Fokussierung auf Preisnachlässe jedoch nicht dazu bei, sich vom Wettbewerb zu differenzieren und gegenüber den Kunden zu profilieren. Die Profiteure des Preiswettbewerbs sind in erster Linie die preisaggressiven…

EinzelhandelHandelsmarketingLanglebige KonsumgüterPreisnachlassPreisoptikVerkaufsförderungZugaben
Rufschädigung und Kritik im Wettbewerb (Doktorarbeit)Zum Shop

Rufschädigung und Kritik im Wettbewerb

Eine Gegenüberstellung des marken- und des lauterkeitsrechtlichen Rufschutzes

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Der Wettbewerb in Deutschland ist in den letzten Jahren durch einen zum Teil erbittert geführten Konkurrenzkampf der verschiedenen Anbieter von Waren und Dienstleitungen noch einmal härter und der Ton rauer geworden. Allerdings ist die rechtliche Lage hinsichtlich des Schutzes vor Rufschädigungen im Wettbewerb unübersichtlich und wirft im Einzelnen eine Vielzahl von Fragen auf.

Aus diesem Grunde widmet sich das Werk der Untersuchung des Schutzes des guten Rufs…

AnschwärzungBekannte MarkeGuter RufHerabsetzungKritikLauterkeitsrechtMarkenrechtRufschädigungRufschutzSpezialgesetzlicher RufschutzVergleichende WerbungVerunglimpfung
Harmonisierung des Lauterkeitsrechts in der EU (Doktorarbeit)Zum Shop

Harmonisierung des Lauterkeitsrechts in der EU

Unter besonderer Berücksichtigung der Sanktionssysteme

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Zahlreiche Versuche einer Vollharmonisierung des europäischen Lauterkeitsrechts sind zwar zu keinem Ergebnis gelangt. Allerdings sind verschiedene Ansatzpunkte erkennbar, von denen aus sich materielles Lauterkeitsrecht als Sekundärrecht entwickelt. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang neben allgemeinen Werberichtlinien insbesondere die Richtlinie über irreführende und vergleichende Werbung, die Fernabsatzrichtlinien, aber vor allem auch die jüngste Richtlinie über…

EUGewinnabschöpfungsanspruchLauterkeitsrechtNeues UWGRechtswissenschaftRichtlinie über unlautere GeschäftspraktikenSanktionenSanktionssystemeWettbewerbsrecht
Business-to-Consumer Couponing im Lauterkeitsrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Business-to-Consumer Couponing im Lauterkeitsrecht

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

In Zeiten der stagnierenden Nachfrage auf Seiten der Verbraucher müssen sich Unternehmen immer mehr einfallen lassen, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Ein äußerst effizientes Mittel zur Kundenbindung und –gewinnung ist das Couponing.

Daher ist es in den USA mittlerweile alltäglich, dass Verbraucher Coupons sammeln, um diese bei ihrem Einkauf zu verwenden. Seit dem Fall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung in 2001 erfreuen sich Coupons auch in…

CouponingCouponsDurchschnittsverbräucheEinlösebedingungenIrreführungLauterkeitsrechtLauterkeitsrichtlinieRabattmarkenRechtswissenschaftUWGWerbungWirtschaftsrecht
Designschutz ohne Registereintragung in Deutschland (Doktorarbeit)Zum Shop

Designschutz ohne Registereintragung in Deutschland

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Bei der Frage des Schutzes von Produktgestaltungen vor unbefugter Nachahmung können vier verschiedene Teilgebiete des Gewerblichen Rechtsschutzes einschlägig sein: Neben dem Geschmacksmusterrecht besteht die Möglichkeit das Äußere einer Ware auch urheberrechtlich als bildende Kunst gegen Reproduktion zu verteidigen. Darüber hinaus kann man das Kopieren der dreidimensionalen und farblichen Gestaltung eines Erzeugnisses mit Hilfe des Markenrechts abwehren. Schließlich…

Angewandte KunstBenutzungsmarkeDesignschutzFormmarkeGeschmacksmusterrechtGesetz gegen den unlauteren WettbewerbGewerblicher RechtsschutzLauterkeitsrechtlicher NachahmungsschutzMarkenrechtnicht eingetragenes GemeinschaftsgeschmacksmusterRechtswissenschaftUrheberrechtUWG
Subjektive Elemente des Sittenwidrigkeitsbegriffs des § 1 UWG (Doktorarbeit)Zum Shop

Subjektive Elemente des Sittenwidrigkeitsbegriffs des § 1 UWG

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Gegenstand dieses Buches auf dem Gebiet des Wettbewerbsrechts ist die Frage, ob und inwieweit subjektive Elemente dem Begriff der guten Sitten des § 1 UWG notwendig immanent sind und von daher zwingend als Anspruchsvoraussetzung dieser Norm zu behandeln sind.

Diese Frage ist eingebettet in den ebenso zentralen wie hochabstrakten Begriff der Sittenwidrigkeit. Wie dieser letztlich auszufüllen ist, ist allerdings im Wettbewerbsrecht in fast jeder Hinsicht umstritten.…

MoralphilosophieRechtswissenschaftSchadensersatzSittenwidrigkeitStrafrechtVerschuldenWettbewerbsrechtZivilrecht§ 1 UWG