Wissenschaftliche LiteraturUrteilJura
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Strafjustiz im Spannungsfeld zwischen Informationsinteresse und Persönlichkeitsschutz
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die zum Teil interdisziplinär angelegte Studie widmet sich Überlegungen zur Verhinderung des Einflusses von medialen „Vorverurteilungen“ auf den Strafprozess.
Der Autor erläutert zunächst, dass die in § 169 GVG geregelte Öffentlichkeit faktisch erheblich erweitert worden sei. Ferner konstatiert er eine…
ComplianceDurchstechereiFair trialGeheimnisverratInformationsinteresseJustizMedienberichterstattungÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsgrundsatzPersönlichkeitsrechtPersönlichkeitsschutzPressefreiheitStrafjustizStrafprozessStrafrechtUnschuldsvermutungVorverurteilungDer Margin of Appreciation und die Notwendigkeit in einer demokratischen Gesellschaft
Studien zum Völker- und Europarecht
Europa kämpft mit sich selbst. Einerseits rücken die Staaten Europas näher zusammen durch gemeinsame Abkommen und Verträge. Andererseits steigt die Skepsis einiger europäischen Staaten gegenüber internationaler Zusammenarbeit und der Ruf nach mehr Souveränität wird lauter. Von diesem inneren Kampf bleibt auch der…
BeurteilungsspielraumDemokratieEffektivitätsgrundsatzEGMREMRKErmessensspielraumEuroparechtMenschenrechtsschutzNotwendigkeitSubsidiaritätsprinzipVerhältnismäßigkeitVölkerrechtSchutz des Produktimages durch Vertriebsbindungen im EU-Kartellrecht
Studien zur Rechtswissenschaft
Markenartikelhersteller setzen bereits seit langem Vertriebsbindungen in unterschiedlicher Gestaltung ein, um ein Produktimage aufzubauen und zu schützen. Das Vertriebskartellrecht hat dabei zum Regelungsziel, die widerstreitenden Interessen der beteiligten Marktteilnehmer in Ausgleich zu bringen. Das Internet als…
Art. 101 Abs. 1 AEUVEU-KartellrechtInternetInternetvertriebKartellrechtMarkenimagePlattformverboteProduktimageSelektiver VertriebUrteil Coty GermanyUrteil Pierre FabreVertikal-GVOVertriebsbindungWettbewerbsbeschränkungDie Transitionsklage
Zusammenspiel der Leistungs- mit der Fristbestimmungs- und Vorfälligkeitsklage nach den §§ 255, 259 ZPO im Lichte von Prozessökonomie, Justizgewährleistung und Prozesstaktik
Schriften zum Zivilprozessrecht
Die Transitionsklage stellt die Verbindung der Leistungsklage mit einer Fristbestimmungsklage gem. § 255 ZPO und einer Klage auf künftige Leistung gem. § 259 ZPO – nämlich auf künftige Leistung eines für den Fall der Nichterfüllung der Leistungsverpflichtung interessenidentischen Sekundäranspruchs – dar. Der…
AlthammerFristbestimmungHerausgabeklageJustizgewährleistungKlagehäufungKlageverbindungLeistungsentziehungsbesorgnisNaturalerfüllungPrimäranspruchProzessökonomieProzesstaktitkSekundäranspruchTransitionsklageUrteilVorfälligkeitsklageZivilprozessordnungZivilrechtDie Revisibilität fehlerhafter Feststellungen zum Inhalt einer Zeugenaussage im Strafurteil
Unter besonderer Berücksichtigung des revisionsgerichtlichen Rückgriffes auf vernehmungsdokumentierende Bild-Ton-Aufzeichnungen zum Nachweis eines Verstoßes gegen §261 StPO
Studien zur Rechtswissenschaft
Der Verfasser untersucht, ob das Rechtsmittel der Revision in Fällen, in denen ein tatrichterliches Strafurteil angesichts fehlerhafter Feststellungen zum Inhalt einer in der Hauptverhandlung getätigten Zeugenaussage auf einer nicht tragfähigen Beweisgrundlage und somit einem potentiell fehlerhaften Sachverhalt…
Bild-Ton-AufzeichnungRevisionStrafprozessrechtStrafurteilVernehmungsdokumentationZeugenaussageDas Tonabbau-Urteil des Reichsgerichts (1912) zur Haftung des Notars gegenüber Dritten aus § 839 BGB
Am Beispiel der Notarhaftung wird die alle Berufsgruppen gleichermaßen betreffende Frage nach einem interessengerechten Schutz für primäre Vermögensschäden behandelt, insbesondere vor dem Dilemma des Aufeinandertreffens von Vermögensschutz und Drittschutz. Im Mittelpunkt der rechtshistorischen Untersuchung steht…
AmtspflichtBundesgerichtshofDogmatikFunktions- und ZwecktheorieHaftungNotarRechtsdogmatikRechtstheorieReichsgerichtSchutzzweckTonabbau-UrteilVertrauenZweck§ 839 BGBDie Beurteilung der erfinderischen Tätigkeit aus europäischer und nationaler Sicht
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Patentschutz wird für Erfindungen auf dem Gebiet der Technik gewährt, die neu sind, auf erfinderischer Tätigkeit beruhen und gewerblich anwendbar sind. Diese Voraussetzungen gelten sowohl nach europäischem (Art. 52 Abs. 1 EPÜ) als auch nach deutschem Recht (§ 1 Abs. 1 PatG). [...]
Art 56 EPÜBundespatentgerichtErfinderische TätigkeitEuropäisches PatentamtFachmannNaheliegenPatentrechtPatentschutzProblem-Lösungs-AnsatzProblem-Solution-ApproachStand der Technik§ 4 PatentgesetzDie Europäisierung des Teilbetriebsbegriffs im Umwandlungssteuerrecht
Das Verhältnis des nationalen zum europäischen Teilbetriebsbegriff und seine Auswirkungen auf dessen quantitative Bestimmung sowie den maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Das Buch widmet sich der Frage der Europäisierung des Teilbetriebsbegriffs im Umwandlungssteuerrecht durch die Umsetzung der Fusionsrichtlinie in nationales Recht. Die Rechtsfigur des Teilbetriebs ist in vielen Bereichen des Steuerrechts von zentraler Bedeutung. An dessen Erfüllung knüpfen eine Reihe begünstigender…
Andersen oy JensenEinbringungenEuropäischer TeilbetriebEuroparechtFinanzielle SelbstständigkeitFunktionelle SelbstständigkeitFusionsrichtlinieSpaltungSteuerlicher ÜbertragsungsstichtagTeilbetriebTeilbetriebsbegriffÜberschießende RichtlinienumsetzungÜbertragungsumfangUmwandlungssteuerrechtGetarnte Werbung nach „Good News“
Auswirkungen auf die neuralgischen Vorschriften des Presse- und Lauterkeitsrechts
Die Lage der Tagespresse ist in den zurückliegenden Jahren durch sinkende Auflagen und Reichweiten und damit auch sinkende Werbeerlöse gekennzeichnet. Diese abfallende Tendenz hat Auswirkungen auf die Entwicklung der Werbung und der Werbeformen, um neue Finanzierungswege für die Presseverleger zu schaffen. Das…
EuGH-Urteil Good NewsGetarnte WerbungInternetInternetwerbungLauterkeitsrechtMedienrechtPresserechtRechtsbruchtatbestandRechtswissenschaftRichtlinie 2005/29/EGSchleichwerbungTrennungsgrundsatzUGP-RichtlinieUWG-Reform 2015WerbungDie Argumentation des Bundesgerichtshofs in Mietsachen
Eine rhetorische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Topik für die Methodenlehre
Studien zur Rechtswissenschaft
Ist das Ende des Deduktionsmodells in der Rechtswissenschaft gekommen? Was ersetzt künftig den juristischen Syllogismus?
Diese und weitere Fragen werden in der Studie diskutiert und beantwortet. Dabei hinterfragt der Autor zunächst den Nutzen des Deduktionsprinzips und stellt klar, mit welchen Schwächen…
AristotelesBundesgerichtshofDeduktionEnthymemMethodenlehreMietrechtMietsacheRechtswissenschaftRhetorikRichterliche ArgumentationSyllogismusTheodor ViehwegTopikUrteilsanalyse