Wissenschaftliche Literatur Urbar
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Alois Maichel
Das Projekt einer transatlantischen Freihandelszone
Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Unter Zuhilfenahme des in dieser Studie entwickelten, sog. „Sensitivitätsansatzes“ wurde der Versuch einer Quantifizierung der prospektiven Handels- und Wohlfahrtseffekte für die an der TAFTA beteiligten Partner unternommen. Dabei hat sich ergeben, dass zugunsten der EU deutlich höhere wohlfahrtssteigernde Effekte entstehen würden als für die USA, und zwar insbesondere dann, wenn es ebenfalls zu einer Absenkung der nicht-tarifären Handelshemmnisse kommen…
EUFree Trade AgreementFreihandelFreihandelsabkommenFreihandelszoneGlobalisierungHandelsliberalisierungIntegrationsprojektInternationaler HandelPolitikwissenschaftTAFTATransatlantische FreihandelszoneTTIPUSAVolkswirtschaftslehreWelthandel
Katja Nies
Mit Liebe gebaut
Konsumenteninduziertes Modell zur Optimierung nachfrageorientierter Handelsimmobilien
Studien zum Konsumentenverhalten
Die Handelslandschaft steht Kopf und der Wechsel vom Produkt- zum Kundenfokus erfordert nicht nur flexible Strukturen und schnellere Anpassungsprozesse, sondern auch eine frühzeitige Erkennung des Wandels.
Eine Untersuchung der Veränderungen im Markt und im Konsumentenverhalten sowie Trends und Prognosen der nächsten zehn Jahre sollen sowohl die aktuellen als auch zukünftigen zu erwartenden Voraussetzungen für die Projektentwicklung von Handelsimmobilien…
CentermanagementEinkaufsmotivationHandelsimmobilieKonsumentenforschungKonsumentenverhaltenLebenszyklusMarketingPositionierungProjektentwicklungProjektmanagementQualitätssicherungRevitalisierungShopping Center
Kristian Klüppelberg
Die Untreuestrafbarkeit des Vorstands bei Verstößen gegen den Deutschen Corporate Governance Kodex und § 161 AktG
Ein Restriktionsversuch im Hinblick auf den konturenlosen Tatbestand des §266 StGB über den Weg der Einbindung eines Selbstregulierungsinstruments
Studien zur Rechtswissenschaft
Im Bereich der haftungsrechtlichen Bewertung von Managementfehlverhalten ist zunehmend die Tendenz zu beobachten, dass die Führungskräfte von Wirtschaftsunternehmen nicht nur zivilrechtlich, sondern vermehrt auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Die Anzahl der Wirtschaftsstrafverfahren ist deutlich gestiegen. Derzeit vergeht kaum ein Monat, in dem das öffentliche Interesse und die Aufmerksamkeit der Medien nicht auf spektakuläre Untreuestrafverfahren gegen…
AktiengesellschaftBestimmtheitsgrundsatzComplianceCorporate GovernanceDCGKDeutscher Corporate Governance KodexEmpfehlungenEntsprechenserklärungGravierende PflichtverletzungHandlungsunrechtKodexKonturenlosMissbrauchsalternativeMissbrauchstatbestandMissmanagementNormkonkretisierende WirkungPflichtwidrigkeitPräventionprincipal agent-ProblemRegierungskommission Deutscher Corporate Governance KodexRepressionRestriktionRestriktive WirkungSelbstregulierungSelbstregulierungsinstrumentTreubruchsalternativeTreubruchstatbestandUnbestimmtUnterbestimmtUntreueUntreuespezifische ErheblichkeitsschwelleUntreuestrafbarkeitVermögensbetreuungspflichtverletzungVerschleifung von Tathandlung und TaterfolgVeruntreuungVorstandWirtschaftskriminalität§ 93 AktG§ 161 AktG§ 266 StGB
Michael Imhof
Der Einfluss des Patienten auf die Haftung des Arztes
Eine kritische Analyse der Stellung des mündigen Patienten im System der Arzthaftung
Arzthaftungsprozesse liegen ungebrochen im Trend. Die Kehrseite der scheinbar grenzenlos wachsenden technischen und biologischen Möglichkeiten der modernen Medizin ist ein erhöhtes Fehlschlagsrisiko.
Um dieses zu kompensieren, haben die Gerichte in den letzten Jahren und Jahrzehnten die haftungsrechtlichen Anforderungen an den Arzt kontinuierlich erhöht.
Der Rolle des Patienten wird dagegen weder in der Rechtsprechung noch im rechtswissenschaftlichen…
ArzthaftungAufklärungBehandlungsfehlerBeweislastBeweisvereitelungGrober BehandlungsfehlerMedizinrechtMitverschuldenRechtswissenschaft
Mareike Lüer
Asymmetrischer Finanzföderalismus
Eine verfassungsvergleichende Untersuchung zu den Finanzkompetenzen dezentralisierter europäischer Staaten am Beispiel Spaniens und des Vereinigten Königreichs
Schriften zum ausländischen Recht
Die Finanzverfassung ist das Kernstück jeder bundesstaatlichen Ordnung. Sie soll gewährleisten, dass dem Bund und den Gliedstaaten eine adäquate Finanzausstattung zur Erfüllung ihrer Aufgaben gewährleistet ist. Die Themen der Finanzverfassung nehmen aber nicht nur in der Föderalismusdiskussion klassischer Bundesstaaten eine zentrale und wichtige Stellung ein. Die Finanzbeziehungen zwischen den verschiedenen Ebenen sind entscheidend für jedes erfolgreiche dezentralisierte…
DevolutionFinanzausgleichFinanzkompetenzenFinanzverfassungsrechtFöderalismusKompetenzverteilungRegionalismusSteuerautonomie
Robert Sturm
Diana – Die Darstellung der römischen Göttin in antiken und postantiken Quellen
Studien zur Geschichtsforschung des Altertums
Die Göttin Diana verfügte in der römischen Mythologie über außergewöhnliche Strahlkraft. Diese Popularität schlug sich in einer Vielzahl an antiken Texten, Bild- und Bauwerken nieder. Eine systematische, für Experten und Laien gleichermaßen interessante Abhandlung zu diesem Sachverhalt ist bislang in der deutsch- und englischsprachigen Literatur nicht erhältlich. Das Buch versteht sich als eine Zusammenfassung der wichtigsten in Verbindung mit der Göttin stehenden…
AltertumAntike BildkunstAntike TextquellenArchäologieBildhauereiDianaDiana-HeiligtumGeschichteKunstgeschichteRezeptionsgeschichteRömische Mythologie
Johannes Lahner
Boombranche kommerzielles Lobbying?
Eine komparative Studie über das kommerzielle Lobbying in den USA und Deutschland anhand der Automobilbranche
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Lobbying erfährt in den USA eine ganz andere Wahrnehmung, als es noch in Deutschland der Fall ist. Während sich in den Vereinigten Staaten - bedingt durch ihre traditionell vorherrschende demokratische Wettbewerbskultur - eine deutlich liberalere Grundhaltung, was die aktiv betriebene politische Interessenvermittlung anbelangt, entwickelt hat, steht die Öffentlichkeit in Deutschland dem Ganzen überwiegend skeptisch und vorurteilsbehaftet gegenüber. Letzteres ist in erster…
AutomobilindustrieDeutschlandInteressenvermittlungInteressenvertretungKommerzielles LobbyingLobbyingPolitikwissenschaftPolitische ÖkonomiePublic AffairsUSAVerbändeWirtschaftspolitik
Philipp Wehler
Die freie Benutzung im digitalen Zeitalter
Neue Herausforderungen für § 24 UrhG unter besonderer Berücksichtigung der Problematik des Abklammerns von Vorlagen unter urheberrechtlichem Leistungsschutz
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Kreatives Schaffen ist ohne Bezugnahme auf bereits existierendes Kulturgut nicht denkbar. Die Inspiration durch und die Auseinandersetzung mit fremden Werken muss möglich bleiben, wenn auf diesem Wege etwas Neues entsteht und die kulturelle Vielfalt gefördert wird. Dem Rechtsinstitut der freien Benutzung (§ 24 UrhG) liegt diese Wertung zugrunde.
Der Autor untersucht die Urteile des BGH in den Sachen „TV Total“ und „Metall auf Metall“ im Hinblick darauf, ob die…
DigitalisierungEuropäisches RechtFair DealingFreie BenutzungKunstfreiheitNutzergenerierter InhaltParodieSamplingUrheberrechtUser-generated contentWeb 2.0„TV Total“
Alexander Hennig
Die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Bundesregierungen Brandt und Schmidt
Gut gemeint – schlecht gemacht?
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Zwischen 1969 und 1982 lag eine Zeit der wirtschaftlichen Verwerfungen, in der Stabilität und Wachstum mächtig ins Wanken gerieten. Von allen Amtszeiten westdeutscher Bundesregierungen sind die Regierungsjahre der Regierungen Brandt und Schmidt jene mit den heftigsten Bewegungen und Veränderungen der wirtschaftlichen Entwicklung.
Sie waren geprägt von einem unsteten, sich abflachenden Wirtschaftswachstum, einer besorgniserregenden Inflation und einer in die…
1970er JahreBundesregierungFDPFinanzpolitikGlobalsteuerungHelmut SchmidtKeynerianismusSozialliberale KoalitionSPDStaatsverschuldungVolkswirtschaftslehreWilly BrandtWirtschaftsgeschichteWirtschaftspolitik
Anke Schröder
Gender Mainstreaming als Instrument bedarfsgerechter Wohnraumversorgung
Prozesse, Strukturen und Projekte anhand ausgewählter Kommunen
Studien zur Stadt- und Verkehrsplanung
Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung und des damit verbundenen sozialen Wandels sind auch bei der Wohnraumversorgung in Deutschland spürbar. Neben einer verstärkten Nachfrage nach altengerechten Wohnungen gewinnen auch andere Lebensformen für die Wohnungsunternehmen an Bedeutung (z.B. Migrationshaushalte, Patchworkfamilien usw.). Die Deckung unterschiedlicher Bedarfe kann durch die meist standardisierten Wohnungsgrundrisse nicht mehr zeitgemäß erfüllt werden.…
ArchitekturDemografischer WandelDeutschlandDortmundGender MainstreamingHannoverKommunale PlanungPolitikwissenschaftProjekteProzesseStrukturenWohnungsbauWohnungspolitikWohnungswirtschaft