523 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Unternehmer

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Anlegerschutz in der „Unternehmer-AG“ (Dissertation)Zum Shop

Anlegerschutz in der „Unternehmer-AG“

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Mit seinem Beschluss vom 24. Februar 19971 hat der BGH die KGaA ohne eine natürliche Person als persönlich haftende Gesellschafterin ausdrücklich anerkannt und somit einen Schlussstrich unter die vorangegangene vehement geführte Diskussion über die Zulässigkeit einer solchen gesellschaftsrechtlichen Mischform gezogen. Durch diese Entscheidung steht nunmehr fest, dass auch eine juristische Person, insbesondere eine GmbH, als Komplementärin einer KGaA akzeptiert wird. Damit…

AGAktienAnlegerschutzGesellschaftsrechtGmbHGmbH & Co. KGaAJuristische PersonKapitalistische KGaAKautelarpraxisKGKGaAKommanditgesellschaft auf AktienKomplementärMittelstandMustersatzungsklauselnNatürliche PersonRechtsformRechtswissenschaftSatzungsbestimmungenSatzungsgestaltungUnternehmer-AG
Erkennung unternehmerischer Chancen (Forschungsarbeit)Zum Shop

Erkennung unternehmerischer Chancen

Ein multidisziplinärer Ansatz aus der Entrepreneurship-Forschung

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Die Entrepreneurship-Forschung beschäftigt sich mit unternehmerischem Handeln und in diesem Zusammenhang insbesondere mit der Frage, warum einige Individuen Unternehmer werden und andere nicht? Es wird angenommen, dass eine essentielle Fähigkeit von Entrepreneuren das Erkennen unternehmerischer Chancen ist.

In der relevanten Literatur werden vor allem Ansätze und Modelle vorgebracht, die sich auf das Individuum konzentrieren und dabei die Makroperspektive…

BetriebswirtschaftslehreEntrepreneurshipInnovationInnovationssystemOpportunity RecognitionUnternehmensgründungWirtschaftsentwicklungWirtschaftspolitik
Die Haftungsrisiken des Insolvenzverwalters und deren Beschränkungsmöglichkeiten in der Unternehmensfortführung (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Haftungsrisiken des Insolvenzverwalters und deren Beschränkungsmöglichkeiten in der Unternehmensfortführung

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Eigenhaftung des Insolvenzverwalters im Rahmen der Unternehmensfortführung ist ein Thema von besonderer praktischer Bedeutung. Gem. § 1 InsO ist der Erhalt des Schuldnerunternehmens neben der Verwertung des Schuldnervermögens ein gleichrangiges Mittel zur Sicherung der Gläubigerinteressen. Insofern hat der Insolvenzverwalter nach § 22 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 InsO sanierungsfähige Unternehmen zunächst bis zur Entscheidung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens…

BeschränkungsmöglichkeitenGläubigerHaftungsrisikoInsOInsolvenzInsolvenzrechtInsolvenzspezifische PflichtInsolvenzverwalterInsolvenzverwaltungLiquiditätsplanMasseverbindlichkeitenRechtswissenschaftSanierungSorgfaltsmaßstabUnternehmensfortführungZivilrecht
Künstlerische Vorstände und Tendenzschutz (Doktorarbeit)Zum Shop

Künstlerische Vorstände und Tendenzschutz

Schriften zum Medienrecht

Künstlerische Vorstände nehmen in Theatern und Orchestern als zusätzliche Arbeitnehmervertretung der Künstler deren spezifische künstlerischen Interessen gegenüber dem Arbeitgeber wahr. Sie sind damit im Medienarbeitsrecht eine bisher kaum bekannte Ausformung der Kunstfreiheit im Bereich des betriebsverfassungsrechtlich besonderes gewährleisteten Tendenzschutzes. Dieser Tendenzschutz soll Arbeitgeber wie Theater und Orchester mit von der Verfassung besonders geschützten…

BetriebsratBühnenvorständeGrundrechtslehrenGrundrechtswirkungenIntendantKunstfreiheitMitbestimmungOrchesterPresseRechtswissenschaftRedaktionsstatuteSozialstaatsprinzipTarifautonomieTarifvertragliche RegelungsmachtTendenzschutzTheaterVerfassungWeisungen
Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen der Mediation bei Unternehmenskrisen und Regelinsolvenzverfahren (Dissertation)Zum Shop

Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen der Mediation bei Unternehmenskrisen und Regelinsolvenzverfahren

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die Herausforderung einer Sanierung oder eines Insolvenzverfahrens besteht vielfach darin, einen guten Umgang mit den unterschiedlichen Interessen der Beteiligten zu finden. Hinzu kommt, dass mit zunehmender Unternehmenskrise die eigentlichen vitalen Interessen der Unternehmung hinter das Gläubigerbefriedigungsinteresse zurückgestuft werden und die eigenbestimmte Handlungsmöglichkeit des Unternehmers abnimmt. Die Assets des Unternehmens erfahren spätestens durch die…

EntscheidungsfindungESUGEU-Richtlinie 30.9.2015InsolvenzplanverfahrenInsolvenzrechtInsolvenzrechtliche EigenverwaltungKognitive TäuschungenMediationMediationsstileRahmenbedingungRegelinsolvenzverfahrenUnternehmenskrisen
Kann die Innovationsbox „rehabilitiert“ werden? Vorschlag einer verwertungsfördernden Innovationsbox (Dissertation)Zum Shop

Kann die Innovationsbox „rehabilitiert“ werden? Vorschlag einer verwertungsfördernden Innovationsbox

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis

Die Begriffe „Patentbox“, „Lizenzbox“, „Innovationsbox“ beschreiben steuerliche Präferenzregime in durch die Einnahmen z. B. aus der Lizensierung von geistigen Eigentumsrechten zu einem niedrigeren Steuersatz besteuert werden. Die darunter subsummierten Regelungen werden vielfältig kritisiert, gleichzeitig hat ihre Verbreitung in Europa in den letzten Jahren stetig zugenommen.

Die Kritik an Innovationsboxen beruht zunächst auf ihrer mangelnden Eignung für die…

Base erosion profit shiftingBetriebswirtschaftliche SteuerlehreGewinnverlagerungInnovationsboxInternationales SteuerrechtOECD BEPSPräferenzregimeUnternehmensbesteuerung
Steuerliche Wirkungen aus der Perspektive einer Simultanplanung auf Unternehmensebene (Doktorarbeit)Zum Shop

Steuerliche Wirkungen aus der Perspektive einer Simultanplanung auf Unternehmensebene

Eine rechtsformbezogene Darstellung und Analyse unter Verwendung der Linearen Programmierung

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis

In der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre werden auf theoretischer Ebene steuerliche Wirkungen auf unternehmerische Entscheidungen zumeist unter nicht realistischen Bedingungen untersucht. Hierzu können beispielsweise die Annahmen des vollkommenen Kapitalmarkts oder die vereinfachende Abbildung des Steuerrechts gehören. Mit Blick auf die empirische Aussagekraft modelltheoretischer Untersuchungen erscheinen jedoch eine differenzierte Einbindung steuerlicher Regelungen…

AnalyseBetriebswirtschaftFinanzplanungLineare ProgrammierungRechtsformSimultanplanungSteuerlehreSteuerplanungSteuerwirkungenUnternehmensebeneUnternehmensplanungsmodell
Retail-to-Business: Wachstumsstrategien des Einzelhandels im Geschäftskundensegment (Dissertation)Zum Shop

Retail-to-Business: Wachstumsstrategien des Einzelhandels im Geschäftskundensegment

Entwicklung und empirische Überprüfung einer neuen Skala zur Messung des Business Customer Value

Strategisches Management

„Handel ist Wandel“ – Bereits seit vielen Jahrzehnten begegnen wir diesem „geflügelten Wort“. Sowohl Vertreter der Wissenschaft als auch der Unternehmenspraxis bedienen sich dieser prägnanten Umschreibung gerne, um die Tragweite verschiedenster Herausforderungen des Handels zu unterstreichen. Doch trotz der nahezu inflationären Verwendung dieses Sprichworts gibt es einen ganz wesentlichen Grund, warum „Handel ist Wandel“ noch immer nicht abgedroschen klingt: Es trifft…

Customer ValueEinzelhandelGeschäftskundenGeschäftsmodellentwicklungHandelsmanagementMarketingRetail-to-BusinessSkalenentwicklungWachstumsstrategien
Shared Value in der Geschäftspolitik von Finanzdienstleistern (Dissertation)Zum Shop

Shared Value in der Geschäftspolitik von Finanzdienstleistern

Ein Konzept zur Reduktion der historisch gewachsenen Dichotomie zugunsten einer langfristig orientierten Simultanität

Strategisches Management

Aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive erscheint die Vorstellung besonders vielversprechend, unternehmerische Erfolge gezielt durch die Adressierung gesellschaftlicher Herausforderungen und Bedürfnisse zu generieren. Besonders verheißungsvoll erscheint die Diskussion des Shared-Value-Konzeptes von PORTER/KRAMER im Kontext der Geschäftspolitik deutscher Kreditinstitute. Hierbei nimmt die S-Finanzgruppe aufgrund ihrer besonderen Zielfunktion eine exponierte…

Banken und SparkassenCorporate Social ResponsibilityCreating Shared ValueCSRDifferenzierungs- und WettbewerbsvakuumDigitalisierungDistributionspolitikFinanzdienstleisterGeschäftspolitikPorter und KramerShared ValueStrategieWettbewerbsvorteile
Die abstrakte Klauselkontrolle in Deutschland, England und Frankreich (Doktorarbeit)Zum Shop

Die abstrakte Klauselkontrolle in Deutschland, England und Frankreich

Eine Untersuchung unter Einbeziehung des Wettbewerbsrechts

Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung

Gemäß Artikel 7 Absatz 1 der Richtlinie über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen sorgen die Mitgliedsstaaten dafür, dass „im Interesse der Verbraucher und gewerbetreibenden Wettbewerber, angemessene und wirksame Mittel vorhanden sind, damit der Verwendung missbräuchlicher Klauseln durch einen Gewerbetreibenden in Verträgen, die er mit Verbrauchern schließt, ein Ende gesetzt wird.“

Wie schaffen die Mitgliedsstaaten das? Welcher Akteure und Mittel…

AGB-RechtDeutschlandEnglandFrankreichKlauselkontrolleKlauselrichtlinieRechtsvergleichungVerbraucherschutzVerfahrensrechtWettbewerbsrecht