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Wissenschaftliche Literatur Unterlassung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Der gesellschaftsrechtliche Gläubigerschutz in der Unternehmenskrise (Dissertation)Zum Shop

Der gesellschaftsrechtliche Gläubigerschutz in der Unternehmenskrise

Nach deutschem GmbH-Recht und schwedischem Recht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

In Anbetracht der Weltwirtschaftskrise behandelt der Autor ein höchst aktuelles wie spannendes Thema: Der Gläubigerschutz in der Unternehmenskrise. Die Studie geht über das nationale gesellschaftsrechtlich geprägte Gläubigerschutzsystem hinaus und vergleicht den Systemschutz der Gläubiger im internationalen Wirtschaftsleben anhand der jeweils am stärksten vertretenen Kapitalgesellschaftsformen in Deutschland und Schweden. Neben der Darstellung und Analyse der…

DurchgriffshaftungGesellschaftsrechtGläubigerschutzKontrollbilanzrechnungMoMiGNiederlassungsfreiheitRechtswissenschaftÜberschuldungsbilanzUnternehmenskriseVermögensbewertungVermögensvermischung
Rechtsschutz gegen Flächennutzungspläne (Doktorarbeit)Zum Shop

Rechtsschutz gegen Flächennutzungspläne

Schriften zum Bau- und Vergaberecht

Der Rechtscharakter des Flächennutzungsplans hat sich seit seiner Einführung im Jahr 1960 durch die fortwährende Veränderung der ihn prägenden Normen des BBauG bzw. des BauGB wie auch durch Impulse der Rechtsprechung gewandelt. Insbesondere die Veränderung der Normen des BauGB haben zu einer Steigerung seiner Bedeutung in der Bauleitplanung geführt. Von besonderer Tragweite waren in diesem Zusammenhang die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den sog.…

BaurechtFlächennutzungsplanGesetzgebungNormenkontrolleRechtsnaturRechtsprechungRechtsschutzRechtswissenschaft
Berufsschulpolitik und politische Bildung in der Berufsschule (Doktorarbeit)Zum Shop

Berufsschulpolitik und politische Bildung in der Berufsschule

Zwischen demokratisch-emanzipatorischem Anspruch und sozio-ökonomischem Gestaltwandel in Deutschland: Eine sozial-historische Untersuchung mit Schwerpunkt um die Jahrhundertwende 2000

Studien zur Berufspädagogik

Die Berufsschule wird bislang als Anhängsel der Betriebe vernachlässigt, was vom Verfasser in der historischen Betrachtung aufgewiesen wird. In der Berufsschulpolitik ist ein Umdenken erforderlich.

Als wichtige Sozialisationsinstanz für die meisten Bürger sowie als konstitutives Element des dualen Ausbildungssystems ist die Berufsschule angesichts des Wandels zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft sowie von der funktions- zur prozessorientierten…

BerufsbildungspolitikBerufsbildungsreformBerufsbildungstheorieBerufspädagogikBerufsschuleBerufsschullehrerBerufsschulpolitikGewerkschaftsbildungspolitikPädagogikPolitikdidaktikPolitikunterrichtPolitische BildungQualifikationsdebatteUnternehmerbildungspolitik
Die Entwicklung genossenschaftlicher Zentralbankstrukturen und -funktionen aus institutionenökonomischer Sicht (Dissertation)Zum Shop

Die Entwicklung genossenschaftlicher Zentralbankstrukturen und -funktionen aus institutionenökonomischer Sicht

Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte

Als sich Ende 1989 unvermittelt der eiserne Vorhang zwischen den beiden deutschen Staaten hob und innerhalb weniger Monate das sozialistische Planwirtschaftssystem zu Grabe getragen wurde, sahen sich auch die ostdeutschen Kreditgenossenschaften vor die Herausforderung gestellt, in kürzester Zeit ihre erzwungene Rolle im zentralistisch organisierten Banksystem abzustreifen und die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, um im Wettbewerb der Banken unter…

BankenDDRDG BankGeschichtswissenschaftKreditgenossenschaftenNeue InstitutionenökonomiePlanwirtschaftssystemTransaktionskostenUniversalbankenWirtschaftsgeschichteWirtschaftssystem
Grundlagen negatorischer und quasi-negatorischer Haftung (Dissertation)Zum Shop

Grundlagen negatorischer und quasi-negatorischer Haftung

Schriften zum Medienrecht

Ausgangspunkt für den Verfasser ist das Institut der actio negatoria, dies ist die Klagemöglichkeit eines Eigentümers zur Abwehr von Störungen die sein Eigentum betreffen. Dieser Abwehranspruch ist in § 1004 BGB geregelt. Eigentum ist ein absolutes Recht.

Der Autor geht der Frage nach, ob eine entsprechende Anwendung dieses Abwehranspruchs auf weitere absolut zu schützende Rechte möglich ist. Die in Rechtsprechung und Literatur übliche Bezeichnung für…

Allgemeines PersönlichkeitsrechtBeseitigungshaftungEhrverletzungPersönlichkeitsschutzRechtswissenschaftSchadensersatzTatsachenbehauptungUnterlassungsansprücheWiderruf
Die Garantenpflichten beim Betrug (Dissertation)Zum Shop

Die Garantenpflichten beim Betrug

Strafrecht in Forschung und Praxis

Eine betrugsrelevante Vorspiegelung durch Unterlassen setzt unstreitig eine Handlungspflicht voraus. Diese bezeichnet man meist als "Garantenpflicht zur Aufklärung". Die zentrale Frage nach ihren Entstehungsvoraussetzungen ist allerdings höchst umstritten und nach wie vor nicht befriedigend gelöst.

Die Untersuchung liefert einen ausführlichen und aktuellen Überblick über die zahlreichen Fälle, in denen dieses Problem praktisch relevant wird, und stellt dar,…

AufklärungspflichtEntsprechungsklauselErfolgsmerkmalHerrschaftsprinzipRecht auf WahrheitRechtswissenschaftSperrwirkung der UntreueTäuschungUnterlassenUntreueVorspiegelung
Zivilrechtlicher Auskunftsanspruch gegenüber Access Providern (Dissertation)Zum Shop

Zivilrechtlicher Auskunftsanspruch gegenüber Access Providern

Verpflichtung zur Herausgabe der Nutzerdaten von Urheberrechtsverletzern unter Berücksichtigung der Enforcement-Richtlinie (RL 2004/48/EG)

Recht der Neuen Medien

Urheberrechtsverletzer treten im Internet nicht unter ihrem Namen und ihrer Anschrift auf, sondern unter einer von ihrem Zugangsanbieter (Access Provider) zugewiesenen IP-Adresse. Nur der Access Provider ist in der Lage, Auskünfte darüber zu erteilen, welchem konkreten Nutzer die fragliche IP-Adresse zum Zeitpunkt der Verletzungshandlung zugeteilt war. Der Rechteinhaber ist auf diese Auskunft angewiesen, wenn er mit zivilrechtlichen Unterlassungs- oder…

Access-ProviderAuskunftsanspruchDatenschutzDatenschutzrechtEnforcement-RichtlinieFernmeldegeheimnisFilesharingHaftungIP-AdresseNutzerdatenRechtswissenschaftRL 2004/48/EGRL 2006/24/EGTauschbörsenUrheberrechtVorratsdatenspeicherung
„Wildes“ Plakatieren (Doktorarbeit)Zum Shop

„Wildes“ Plakatieren

Wettbewerb durch Behinderung und Rechtsbruch vor und nach der UWG-Reform 2004

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Der Verfasser beschäftigt sich mit der wettbewerbsrechtlichen Bewertung des „wilden“ Plakatierens vor und nach der UWG – Reform 2004.

Unter „wildem“ Plakatieren versteht man das Bekleben von öffentlichem oder privatem Eigentum mit Plakaten, für das entweder keine öffentlich-rechtliche Sondernutzungserlaubnis vorliegt bzw. bei dem die Nutzungsrechte anderer verletzt werden. Plakate werden hierzu unerlaubt an bereits verpachtete Werbeflächen, an Litfaßsäulen,…

Fallgruppe der BehinderungPlakatwerbungRechtswissenschaftUnerlaubter WettbewerbUWG-Reform 2006Wettbewerbsrecht„Wildes“ Plakatieren
Die Folgen der Verletzung des Umgangsrechts (Dissertation)Zum Shop

Die Folgen der Verletzung des Umgangsrechts

unter besonderer Berücksichtigung möglicher daraus resultierender Schadensersatzansprüche

Studien zum Familienrecht

Die ständig wachsende Zahl an Scheidungen, nichtehelichen Kindern und nichtehelichen Lebensgemeinschaften führt zu immer häufigeren und schwerwiegenderen Konflikten um das Sorge- und insbesondere auch das Umgangsrecht. Letzteres gewährt das Gesetz seit der Kindschaftsrechtsreform 1998 in erster Linie dem Kind, aber auch den – gleichzeitig verpflichteten – Eltern sowie weiteren Bezugspersonen wie Geschwistern und Großeltern. Der Gesetzgeber trug damit dem…

FamiliengerichtKindeswohlRechtswissenschaftSchadensersatzSorgerechtUmgangsrechtUmgangsregelungUmgangsvereinbarungUmgangsvereitelung
Der Agent im Sinne der §§ 11 und 17 des Markengesetzes (Dissertation)Zum Shop

Der Agent im Sinne der §§ 11 und 17 des Markengesetzes

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Untersucht wird schwerpunktmäßig der Begriff des Agenten der §§ 11 und 17 des Markengesetzes.

Zugrunde liegt im wesentlichen folgende Konstellation: Ein ausländischer Geschäftsherr bedient sich des im Inland ansässigen Agenten als Vertriebspartner, um die Vermarktung seiner Waren oder Dienstleistungen auf Deutschland auszudehnen. Der Geschäftsherr ist Inhaber einer ausländischen, nicht aber auch einer entsprechenden Marke mit Schutz in Deutschland.…

AgentAgentmarkeAuslegungMarkenPVÜRechtswissenschaftVölkerrecht