Wissenschaftliche Literatur UN-Kaufrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Johannes C. Becker
Das Vertragsstatut der Outsourcing-Vereinbarung
Rechtsfragen grenzüberschreitender Unternehmensauslagerungen im Internationalen Privatrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Angesichts wachsender Internationalität der Märkte und Globalisierung des Wettbewerbs findet Outsourcing – also die Abgabe betrieblicher Funktionen und Prozesse an externe Dienstleister – zunehmend über Landesgrenzen hinweg statt. Solche cross-border Projekte berühren stets unterschiedliche Rechtsordnungen, sowohl bei Einschaltung fremder Dienstleister im Ausland als auch bei internem Outsourcing in multinationalen Konzernen. [...]
Akzessorische AnknüpfungGlobalisierungInternationales GesellschaftsrechtKnow-How-TransferKollisionsrechtKomplexer LangzeitvertragKooperationLandesgrenzenMake or BuyOutsourcingRechtswahlRechtswissenschaftSitzverlegungStrategische KooperationUnternehmensnetzwerkVertragsstatut
Demian Sotbarn
Russisches internationales Privatrecht der vertraglichen Schuldverhältnisse
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Das geltende russische internationale Privatrecht ist jungen Datums. Der Umfang der Materie gebot eine Beschränkung auf das Wesentliche. In diesem Buch wird die Quintessenz im Kontext der in der Zwischenzeit ergangenen Rechtsprechung russischer Gerichte dargestellt. Die Studie beschränkt sich nicht auf Anknüpfungen der Verträge, sondern behandelt neben allgemeinen IPR-Lehren kollisionsrechtliche Dimensionen sonstiger Rechtsgeschäfte, sowohl nach russischem autonomem Recht…
HandelsrechtInternationales PrivatrechtInternationales VertragsrechtIPR GesetzKollisionsrechtRechtsgeschäfteRechtswissenschaftRusslandSchuldverhältnis
Isabelle Büren
Das auf die Regelung der elterlichen Sorge anzuwendende Recht
Zum Zusammenspiel zwischen der EheVO II und dem Haager Minderjährigenschutzabkommen von 1961 (MSA) bzw. dem Haager Kindschaftsübereinkommen von 1996 (KSÜ)
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Das auf die Regelung der elterlichen Sorge anzuwendende Recht ist bislang auf internationaler Ebene nicht einheitlich geregelt. Die EheVO II, ein bis dato in Bezug auf die Regelung der elterlichen Sorge ausschließlich verfahrensrechtliches Regelungswerk, geht den Haager Übereinkommen in diesem Bereich, dem MSA und dem KSÜ, grundsätzlich vor. Damit werden die Übereinkommen, welche Kollisionsvorschriften enthalten, verdrängt.
Entscheidend ist die Frage, ob das MSA…
EheVO IIelterliche SorgeEuroparechtHaager ÜbereinkommenKindschaftsrechtKSÜMSARechtswissenschaftSorgerecht
Graciela Hoffmann
Urteilsanerkennung im deutsch-australischen Rechtsverkehr
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Das Buch beschäftigt sich mit Rechtsfragen, die im Zusammenhang mit der Anerkennung von Urteilen im deutsch-australischen Rechtsverkehr auftreten. Im ersten Teil werden neben einem kurzen geschichtlichen Überblick über die Entstehung des Commonwealth of Australia, die Entwicklung des australischen Rechtssystems und dessen Struktur sowie die australischen Rechtsquellen dargestellt. Im Anschluss daran wird das Anerkennungsrecht in Deutschland und Australien beschrieben und…
(Cth) Foreign Judgments (Reciprocal Enforcement) Act 1991Anerkennungsrecht in AustralienAnerkennungsrecht in DeutschlandAustralisches RechtssystemAustralisches ZivilprozessrechtFJAHaager Übereinkommen über die Vereinbarung gerichtlicher ZuständigkeitRechtsquellen im australischen RechtRechtswissenschaftUrteilsanerkennung
Jasmin Urlaub
Einseitig verpflichtende Rechtsgeschäfte im Internationalen Privatrecht
Eine Untersuchung zum Vertragsbegriff der Rom I-Verordnung
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die Studie analysiert die rechtliche Einordnung von einseitig verpflichtenden Rechtsgeschäften im Internationalen Privatrecht. Vereinheitlichtes vertragliches Kollisionsrecht gilt seit dem Inkrafttreten der Rom I-Verordnung zum 17.12.2009, wobei eine ausdrückliche Kollisionsnorm für einseitig verpflichtende Rechtsgeschäfte in der Rom I-Verordnung nicht enthalten ist. Diese Regelungslücke wirft die Frage auf, ob eine Einordnung unter die für vertragliche Schuldverhältnisse…
Anwendbares RechtEinseitig verpflichtende RechtsgeschäfteGewinnzusageInternationale ZuständigkeitKollisionsnormRechtswissenschaftROM-I -VerordnungVertragliche SchuldverhältnisseVertragsbegriff
Stefan Sundermann
Probleme der autonomen Auslegung des UN-Kaufrechts
Auslegungsmethoden nach Art. 7 CISG anhand der Rechtsprechung der USA und Deutschlands
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Aus Art. 7 UN-Kaufrecht folgt, dass das Übereinkommen einheitlich und losgelöst von nationalen Maßstäben angewendet und autonom ausgelegt werden soll. Der Rechtsanwender soll sich stets so verhalten, dass das Auslegungsergebnis in allen Vertragsstaaten Bestand haben könnte. Mit welchen Methoden dieser Grundsatz, der wie ein kategorischer Imperativ der Auslegung klingt, umgesetzt werden soll, sagt die Vorschrift hingegen nicht. Da es für das UN-Kaufrecht an einem…
Art. 7 CISGAuslegungAuslegungsmethodenCISGCivil LawCommon LawDeutschlandKategorischer Imperativ der AuslegungLückenfüllungRechtswissenschaftUN-KaufrechtUSA
Sara Melina Berendsen
Der englische Express Trust
Eine rechtsvergleichende Untersuchung und ihre kollisionsrechtlichen Konsequenzen
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Der Express Trust ist ein im englischen Recht fest etabliertes, vielseitig einsetzbares Mittel der Rechtsgestaltung. Im Rahmen einer rechtsvergleichenden und kollisionsrechtlichen Untersuchung ergründet die Verfasserin die Möglichkeiten, wie diese Trusts in der deutschen Rechtsgestaltung genutzt werden könnten. Zu diesem Zweck hat die Autorin vier der wichtigsten Ausgestaltungen des englischen Express Trust ausgewählt: den Testamentary Trust, den Inter Vivos Trust, den…
Englisches RechtExpress TrustInternationales PrivatrechtInter Vivos TrustPurpose TrustRechtsgestaltungRechtsvergleichungRechtswissenschaftTestamentary TrustUnit Trust
Holger Schrewe
Der Abhilfeanspruch des Käufers
Eine rechtsvergleichende Untersuchung aus Perspektive des europäischen Rechts unter Berücksichtigung der Rechtsordnungen Deutschlands, Englands, Frankreichs und des UN-Kaufrechts
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Gegenstand der Studie ist der Abhilfeanspruch des Käufers aus Art. 3 der Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter.
Der Autor untersucht Bedeutung, Reichweite und Grenzen dieses Anspruchs aus einer europäisch-autonomen Sichtweise und stellt ihm die Ausprägungen dieses Anspruchs im UN-Kaufrecht und in den Rechtsordnungen Deutschlands,…
1999/44/EGAbhilfeErsatzlieferungEuropäisches VertragsrechtGemeinsamer ReferenzrahmenKaufrechtNachbesserungNacherfüllungRechtsvergleichungRechtswissenschaftUN-KaufrechtUnmöglichkeitUnverhältnismäßigkeitVerbrauchsgüterkaufVerbrauchsgüterkaufrichtlinieZivilrecht
Dorothee Maue
Die Zerrüttungsscheidung im deutschen und französischen Recht unter Einschluss des Internationalen Privatrechts
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Das Scheidungsrecht, als ein wichtiger Pfeiler des Familienrechts, hat die Aufgabe, sowohl die Bedeutung und Stellung der Ehe aufrechtzuerhalten als auch flexible Scheidungsmöglichkeiten zu schaffen, die der zeitlichen Entwicklung gerecht werden.
In Form einer rechtsvergleichenden Untersuchung der Scheidungsgründe, des Scheidungsverfahrens und der typischen Scheidungsfolgen im deutschen und französischen Recht nimmt sich diese Studie der bestehenden aktuellen…
DeutschlandFrankreichInternationales PrivatrechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftRom III-VerordnungScheidungsrechtUnterhaltsverordnungZerrüttungsscheidung
Ulrich Grude
Revolvierende Globalsicherheiten in Europa
Eine Untersuchung zur Beständigkeit der globalen Sicherungsrechte an revolvierenden Sachgesamtheiten bei innergemeinschaftlichen Grenzübertritten
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Im Internationalen Privatrecht gilt für den Bereich des Sachenrechts praktisch weltweit die Situs-Regel. Wird eine bewegliche Sache über eine Landesgrenze verbracht, kommt es daher zu einem sog. Statutenwechsel: Sämtliche dingliche Rechtsfragen werden ab dem Zeitpunkt des Grenzübertrittes fortan nach dem neuen Belegenheitsrecht (sog. lex rei sitae) beurteilt. Was bedeutet dies, wenn an der Sache ein Mobiliarsicherungsrecht begründet wurde, das der neuen…
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