Wissenschaftliche Literatur UN-Kaufrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Alexander Block
Die kollisionsrechtliche Anknüpfung von Individualarbeitsverträgen im staatsfreien Raum
Bestimmung des anwendbaren Rechts nach der Rom I-Verordnung
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Kollisionen zwischen einzelnen Rechtsordnungen im Bereich des Arbeitsrechts werfen gerade bei Arbeitsverhältnissen, die auf mobilen oder stationären Einrichtungen in bzw. über staatsfreiem Gebiet verrichtet werden, komplexe Rechtsfragen auf. Sie bereiten den Gerichten, die zur Feststellung des auf einen Arbeitsvertrag anwendbaren Rechts berufen sind, erhebliche Schwierigkeiten. Auch Art. 8 Rom I-VO, die Kollisionsnorm des neuen europäischen Kollisionsrechts der…
Antarktis-ArbeitsverträgeArt. 8 Rom I-VOGewöhnlicher ArbeitsortInternationales IndividualarbeitsrechtInternationales LuftarbeitsrechtInternationales PrivatrechtInternationales SeearbeitsrechtOffshore-ArbeitsverträgeRom I-VerordnungStaatsfreies GebietWeltraum-Arbeitsverträge„von dem aus“-KlauselKatja Schwenzfeier
Die kollisionsrechtliche Anknüpfung des Behandlungsverhältnisses im Rahmen einer kosmetischen Operation
Der Patient als Verbraucher?
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Zunehmend begeben sich deutsche Patienten mit dem Ziel in das Ausland, dort eine kosmetische Operation vornehmen zu lassen. Traurige Tatsache ist allerdings, dass sich in gleichem Maße die Anzahl der Fehlbehandlungen erhöht.
Die Verfasserin beschäftigt sich mit der Frage, welcher Rechtsordnung die Haftungsfolgen in diesen Sachverhaltskonstellationen zu entnehmen ist. Der Untersuchung wird zunächst ein Rechtsvergleich zwischen dem deutschen, dem englischen und…
ArzthaftungBehandlungsvertragGesundheitsmarktInternationales Privatrechtkosmetische OperationPatientenrechteRechtsvergleichungRechtswissenschaftRom I-VORom II-VOSchönheitSchönheitsoperationVerbraucherWerberecht der ÄrzteMelanie Sandidge
Der Vorrang der Nacherfüllung
Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, US-amerikanischen und UN-Kaufrechts
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Nach deutschem Kaufrecht kann ein Käufer bei Lieferung mangelhafter Ware grundsätzlich erst dann Schadensersatz oder Rückabwicklung des Vertrages verlangen, wenn er dem Verkäufer erfolglos die Gelegenheit zur Nacherfüllung gegeben hat. Gegenstand dieser Abhandlung ist ein Vergleich der Regelungen im BGB hinsichtlich Reichweite und Konsequenzen dieses Vorrangs der Nacherfüllung mit den entsprechenden, weitaus älteren Regelungen des US-amerikanischen Uniform Commercial Code…
CISGDeckungskaufKäuferMinderungNacherfüllungRechtsbehelfeRechtsvergleichungRücktrittSelbstvornahmeUNUN-KaufrechtVorrangJens Schubert
Drittschadensliquidation und UN-Kaufrecht
Eine Untersuchung vor dem Hintergrund des deutschen Rechts mit vergleichender Betrachtung des englischen, französischen und schweizerischen Rechts
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Diese Monographie widmet sich der Frage, ob und inwieweit die in dem deutschen Recht anerkannten Grundsätze der Drittschadensliquidation in dem UN-Kaufrecht (CISG) Anwendung finden können.
Einen bedeutenden Umfang nimmt hierbei eine rechtsvergleichende Darstellung ein, in deren Rahmen untersucht wird, ob die Grundsätze der Drittschadensliquidation in den Rechtsordnungen der Schweiz, Frankreichs und Englands Verwendung finden bzw. welche alternativen Lösungswege…
AuslegungCISGCMRDrittschadensliquidationEnglisches RechtFranzösisches RechtInternationales EinheitsrechtInternationales PrivatrechtMittelbare StellvertretungRechtsfortbildungRechtsvergleichungRechtswissenschaftSchweizerisches RechtUNUN-KaufrechtVeräußerungsketteKatrin Kölbl
Normenkonkurrenz im internationalen Minderjährigenschutz
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Das internationale Minderjährigenschutzrecht ist in den letzten Jahren immer unübersichtlicher geworden. Das liegt vor allem daran, dass auf diesem Gebiet mittlerweile eine Vielzahl von Rechtsquellen besteht, deren Verhältnis zueinander nicht immer problemlos bestimmt werden kann.
Aus deutscher Sicht gelten zur Bestimmung der internationalen Entscheidungszuständigkeit und des anwendbaren Rechts sowie zur Beurteilung der Anerkennung und Vollstreckung…
Brüssel IiaEheVO IIElterliche VerantwortungHaager AdoptionsübereinkommenHaager KinderschutzübereinkommenHaager KindesentführungsübereinkommenInternationale KindesentführungInternationaler KinderschutzInternationaler MinderjährigenschutzInternationales AdoptionsrechtNormenkonkurrenzQuellenpluralismusRechtswissenschaftZivilrechtFranziska Eisermann
Einstweilige Maßnahmen auf dem Gebiet der Brüssel I-VO
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die Buch zeigt einen Lösungsansatz zur Ermittlung der Internationalen Zuständigkeit für den Erlass einstweiliger Maßnahmen auf dem Gebiet der Brüssel I-Verordnung auf. Die Untersuchung belegt, dass eine weitere Angleichung zwischen den mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen auf dem Gebiet des einstweiligen Rechtsschutzes die Schaffung eines Regelungswerkes voraussetzen würde. In diesem müssten neben der Internationalen Zuständigkeit auch die einzelnen zur Verfügung stehenden…
Art. 31 Brüssel I-VOBegriff der „einstweiligen Maßnahme“Brüssel I-VOInternationales ZivilverfahrensrechtInternationale ZuständigkeitRechtsvergleichungRechtswissenschaftRinstweiliger RechtsschutzCorina Jürschik
Die Ausdehnung der Schiedsvereinbarung auf konzernzugehörige Unternehmen
„Group of Companies“-Doktrin und nationale Ausdehnungsinstitute
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Viel diskutiert und von anhaltender Aktualität ist die Frage, ob Dritte in eine bestehende Schiedsvereinbarung einbezogen werden können. Während einige Stimmen diesen Problemkomplex als „terra incognita“ bezeichnen, werden national und international verschiedene Institute diskutiert, um dem im Einzelfall gebotenen Bedürfnis der Ausdehnung der Schiedsvereinbarung gerecht zu werden. Dabei ist wohl kein Institut so umstritten, wie die „Group of Companies“-Doktrin, die durch…
Alter EgoEinbezug von NichtunterzeichnernGruppenerstreckungInternationales PrivatrechtKonzerntheorieRechtswissenschaftSchiedsdurchgriffSchiedsverfahren„Group of Companies“-DoktrinThomas Vogt
Die gesetzliche Ausgestaltung von Direktansprüchen des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer des Schädigers
Eine Betrachtung des deutschen und norwegischen Rechts unter Berücksichtigung kollisionsrechtlicher Aspekte
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Haftungs- bzw. Schadensfälle werfen – soweit der Schädiger haftpflichtversichert ist – die Frage auf, in welcher Beziehung der Geschädigte zum Schädiger einerseits und zu dessen Haftpflichtversicherer andererseits steht. Dem Geschädigten ist oftmals alleine mit einem Schadensersatzanspruch gegen den Schädiger nicht hinreichend gedient, da der Schädiger insolvent oder der eingetretene Schaden so erheblich sein kann, dass die finanziellen Mittel des Schädigers…
ArbeitsrechtArt. 18 RON II-VOArt. 40 ABS. 4 E6B6BDeutschlandDirektanspruchDirektanspruchsstatutHaftpflichtversicherungLeros StrengthNorwegenRechtsvergleichungRechtswissenschaftZivilrechtWei Gao
Die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche in der VR China
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
1987 ist das New Yorker UN-Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche vom 10.06.1958 in China in Kraft getreten und zum dominierenden Regelungswerk in der chinesisch-ausländischen Handelsschiedsgerichtsbarkeit geworden. In jüngster Zeit hat China das sogenannte Berichtssystem eingerichtet und eine Reihe justizieller Dokumente zur Schließung von Gesetzeslücken erlassen, um unerwünschte Fehlentscheidungen zu vermeiden. Die…
ChinaNew Yorker UN-ÜbereinkommenRechtswissenschaftSchiedsgerichtsbarkeitSchiedsgesetzSchiedsspruchSchiedsvereinbarungSchiedsverfahrenUN-KaufrechtZivilprozessgesetzJohannes C. Becker
Das Vertragsstatut der Outsourcing-Vereinbarung
Rechtsfragen grenzüberschreitender Unternehmensauslagerungen im Internationalen Privatrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Angesichts wachsender Internationalität der Märkte und Globalisierung des Wettbewerbs findet Outsourcing – also die Abgabe betrieblicher Funktionen und Prozesse an externe Dienstleister – zunehmend über Landesgrenzen hinweg statt. Solche cross-border Projekte berühren stets unterschiedliche Rechtsordnungen, sowohl bei Einschaltung fremder Dienstleister im Ausland als auch bei internem Outsourcing in multinationalen Konzernen. [...]
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