Wissenschaftliche LiteraturUmweltrechtTechnik
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Cindy Herntrich
Umfang und Grenzen der Zustandshaftung nach dem Bundes-Bodenschutzgesetz
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Der Haftungsumfang eines Zustandsstörers ist ein altes, aber trotz der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts immer noch ein ungelöstes Problem. Das Bundesverfassungsgericht entschied im Jahr 2000, das die Haftung des Grundstückseigentümers grundsätzlich nicht unbegrenzt sein dürfe und dem Grundsatz der…
AltlastenArt. 14 GGBBodSchGBegrenzungBundesverfassungsgerichtFormulierungsvorschlagGrundstückseigentümerHaftungsumfangRechtswissenschaftSanierungUmweltrechtVerfassungsmäßigkeitVerfassungsrechtZustandshaftungZustandsstörerLydia Katharina Majcherek
Die Haftung der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland beim Vollzug des europäischen Chemikalienrechts (REACH)
Zur Haftung der Organe und Behörden mit Vergleichen aus anderen Bereichen des europäischen Stoffrechts
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Am 1. Juni 2007 trat die REACH-Verordnung als unmittelbar in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltende Rechtsverordnung in Kraft. Das europäische Chemikalienrecht wurde durch die REACH-Verordnung grundlegend reformiert und harmonisiert.
Innerhalb des neu eingeführten REACH-Systems nimmt die…
ChemikalienrechtEuropäischer VerwaltungsverbundEuropäisches ChemikalienrechtEuropäisches StoffrechtEuroparechtHaftungREACHRechtswissenschaftSekundärer RechtsschutzUmweltrechtBernd Ramming
Der Anlagenbetreiber des Umweltstrafrechts im Lichte des Gefahrenabwehrrechts
Dargestellt am Beispiel des §327 StGB
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Der Autor behandelt ein Problem, das erstaunlicherweise seit bald 30 Jahren weitgehend unerörtert geblieben ist, obwohl es sich um eine für das Umweltstrafrecht nicht unerhebliche Fragestellung handelt. Teilweise wird aus umweltverwaltungsrechtlicher Sicht diese Situation der Unbestimmtheit eines solch elementaren…
AnlagenBetreiberDoppelstörerRechtswissenschaftSachherrschaftsmodellSonderdeliktStörerUmweltrechtUmweltstrafrechtVerwaltungsrechtsakzessorietätUlrike Tolkmitt
Instrumente zur aktiven Verbreitung umweltbezogener Informationen
Qualitative Bewertung und Gegenüberstellung der Informationspflichten nach Energiewirtschafts- und Umweltinformationsrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Sowohl im Energiewirtschaftsrecht als auch im Umweltinformationsrecht existieren seit wenigen Jahren Instrumente zur aktiven Verbreitung bestimmter umweltbezogener Informationen. Die Stromkennzeichnung nach § 42 Energiewirtschaftsgesetz und die Pflicht zur aktiven Verbreitung von Umweltinformationen nach § 10…
Aktive InformationsverbreitungBewertungskriterienEnergiepolitikEnergierechtEnWGInformationsfreiheitInformationsrechtRechtswissenschaftStromkennzeichnungUIGUmweltökonomieUmweltpolitikUmweltrechtUmweltsoziologieHeike Koch
Die „beste verfügbare Technik“ im Umweltrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Der Stand der Technik zählt zu den hergebrachten Grundlagen des deutschen Umwelt- und Technikrechts und fand in der deutschen Verwaltungsrechtsdogmatik bislang rege Beachtung.
In jüngerer Zeit allerdings wurden die bisherigen Legaldefinitionen im Immissionsschutrecht, im Wasserhaushaltsrecht und im…
Beste verfügbare TechnikBREF-DokumenteEmissionszertifikathandelIVU-RichtlinieRechtswissenschaftStand der TechnikUmweltrechtUmweltverschmutzungUnbestimmte RechtsbegriffeBjörn Dietrich
Eine Systematisierung der Schutzgebietskategorien des Bundesnaturschutzgesetzes nach landschaftsökologischen Kriterien
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Kennzeichnend für nationale Schutzgebiete des Bundesnaturschutzgesetzes sind die Kernproblempunkte: mangelnde Akzeptanz, unklare Schutzgebietssystematik sowie die geringe Schutz-Fähigkeit. An diesen Problempunkten setzt der Autor an.
In der Untersuchung werden die nationalen wie internationalen…
BundesnaturschutzgesetzEuroparechtÖkologiePlanungRechtswissenschaftSchutzgebietStaatswissenschaftUmweltrechtVölkerrechtJan Christoph Weise
Behördliche Handlungspflichten im quellenunabhängigen Luftqualitätsrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Die Bedrohung ist weitgehend unsichtbar. Von in der Luft gelösten (Schad-)Stoffen gehen nach wie vor erhebliche Risiken für die menschliche Gesundheit aus. Diese auszuschließen oder zumindest zu reduzieren ist das Ziel von zwei Richtlinien der Europäischen Union. In ihnen werden Luftqualitätsziele in Form von…
BeurteilungsverfahrenFeinstaubHandlungspflichtenImmissionsschutzrechtImmissionswertLuftqualitätsrechtLuftreinhalteplanLuftschadstoffeRechtswissenschaftStickstoffdioxidUmweltrechtUmweltzoneFabian Breckheimer
Das Verursacherprinzip und seine Vereinbarkeit mit den zivilrechtlichen Haftungsregeln
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Die Kernaussage des Verursacherprinzips ist ebenso knapp wie prägnant: jeder ist für die Folgen seiner Handlungen verantwortlich. Die Idee einer individuellen Folgenverantwortlichkeit und damit des Verursacherprinzips ist somit im Bewusstsein der modernen Gesellschaft bereits angelegt. [...]
HaftungsfragenHaftungsregelnKausalitätRechtswissenschaftUmwelthaftungUmweltrechtUmweltschadenUmweltschadengesetzVerantwortlichkeitVerursacherprinzipZivilrechtCordula Malchin
Durchführung und Durchsetzung von Immissionsgrenzwerten im Luftqualitätsrecht
Dargestellt am Beispiel der Einhaltung der Partikelgrenzwerte (PM10)
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Auch wenn die Hochphase der Industrialisierung in den meisten Teilen Europas vorbei ist, stellt die Luftverschmutzung für die europäischen Staaten noch immer eines der Hauptprobleme im Bereich des Umweltschutzes dar. Wie weitreichend die Bedeutung dieser Thematik ist, zeigt sich an der seit einigen Jahren…
AktionsplanDrittschutzEuroparechtEuroparichtlinienFeinstaubImissionsschutzLuftqualitätLuftreinhalteplanPartikelRechtswissenschaftSubjektive RechteUmweltrechtUmweltschutzUmweltzonenVerkehrSimone Claußen
Die Abwrackung von Seeschiffen in Nicht-OECD-Staaten
Zur Anwendbarkeit der Abfallverbringungsverordnung
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Wenn Seeschiffe zum Abwracken in Drittländer gebracht werden, findet die Abfallverbringungsverordnung grundsätzlich Anwendung, da diese Schiffe als Abfall einzustufen sind. Aus der Internationalität der Seeschifffahrt ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bei der Anwendung und Durchsetzung der Verordnung. Im Zuge der…
AbfallrecyclingAbfallverbringungsverordnungAbwracken von SchiffenBasel-ÜbereinkommenDemolishionFesthalteverfügungenGreen PassportIMO-ÜbereinkommenRechtswissenschaftSchiff als AbfallSchiffsrecyclingÜbereinkommen zum sicheren und umweltgerechten Recycling von SchiffenUmweltrecht