Wissenschaftliche Literatur Umweltinformation
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Fabian Elfeld
Pflichten Privater zur Herausgabe von Umweltinformationen aus der Umsetzung der RL 2003/04 EG
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Durch die Aarhus-Konvention (1998), die Umweltinformationsrichtlinie (2003), das Umweltinformationsgesetz des Bundes (2005) sowie 16 Landes-Umweltinformationsgesetze werden nicht mehr nur Behörden im verwaltungsrechtlichen Sinne, sondern auch viele private Stellen in die Pflicht einbezogen, bei ihnen vorliegende Umweltinformationen öffentlich zugänglich zu machen.
Durch die hier betrachteten Vorschriften zur Informationsfreiheit sind Private grundsätzlich auf…
Aarhus-KonventionInformationsfreiheitInformationspflichtInformationszugangUmweltinformationUmweltinformationsgesetzUmweltinformationsrechtUmweltinformationsrichtlinieHenning Schmidt
Die Zugangsverweigerungsgründe und ihre Überprüfbarkeit durch die Gerichte bei Entscheidungen nach dem Umweltinformationsgesetz des Bundes (UIG)
Eine Betrachtung der Rechtsschutzkonzeption des UIG unter Beachtung der sich wandelnden nationalen und europäischen Gesetzgebung, speziell der Richtlinie 2003/4/EG sowie der Aarhus-Konvention
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Das Umweltinformationsgesetz hat mit seiner Einführung im Jahre 1994 den bis dahin geltenden Grundsatz der Vertraulichkeit der Verwaltung zumindest in Teilbereichen des Umweltrechts novelliert und verändert. Ohne ein eigenes, subjektives Interesse begründen zu müssen, können durch den Bürger seitdem sämtliche bei der informationspflichtigen Stelle vorhandenen Umweltinformationen in geeigneter Form eingesehen werden. Diese Zugangsmöglichkeit war der Anstoß für ein…
Aarhus-KonventionAuskunftsanspruchInformationsfreiheitRechtsschutzRechtsschutzkonzeptionRichtlinie 2003/4/EGUIGUmweltinformationUmweltinformationsgesetzUmweltinformationsrichtlinieZugangsverweigerungZugangsverweigerungsgründeUlrike Tolkmitt
Das neue Umweltinformationsrecht
Analyse der Regelungen und Auswirkungen auf Unternehmen am Beispiel der Unternehmen in Hamburg
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Mit Unterzeichnung der Aarhus-Konvention (1998) und der folgenden Novellierung der Umweltinformationsrichtlinie (2003) wurde u.a. der Behördenbegriff erheblich erweitert. Damit sind nicht mehr nur öffentliche Stellen, sondern auch bestimmte Personen des Privatrechts erfasst und unterliegen somit unmittelbar den Informationspflichten. Der Weg über die aufsichtführende Behörde entfällt.
Die Autorin untersucht die Konsequenzen dieser Neuregelung für Personen des…
Aarhus-KonventionHamburgisches UmweltinformationsgesetzHmbUIGInformationsfreiheitInformationszugangRechtswissenschaftUIGUmweltUmweltinformationsgesetzUmweltinformationsrechtUmweltinformationsrichtlinieWirtschaftMateusz Badowski
Zugang zu Geodaten
Eine deutsch-polnische rechtsvergleichende Analyse im europäischen Kontext
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Geodaten, also Daten, die einen direkten oder indirekten Bezug zu einem bestimmten Standort oder geografischen Gebiet haben, haben unzählige Anwendungsmöglichkeiten ganz unabhängig davon, ob sie privaten oder öffentlichen Charakter aufweisen. Wegen ihres hohen Werts und ihrer Nützlichkeit werden sie als digitaler Rohstoff bezeichnet. Die Betonung liegt dabei auf dem digitalen, weil sich ihr ganzes Potenzial erst in der interoperablen Nutzung, also ohne manuelles…
DatenschutzDatenschutzgrundverordnungGeodatenGeodateninfrastrukturGeoinformationenGoogle Street ViewINSPIRE-RichtlinieUmweltinformationenCarola Haas
Private als Auskunftsverpflichtete nach den Umweltinformations- und Informationsfreiheitsgesetzen
unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Nordrhein-Westfalen
Rechte auf Erteilung von Informationen, die staatliche Stellen innehaben, sind in Deutschland lange Zeit keine Selbstverständlichkeit gewesen. Bis vor kurzer Zeit galt ausschließlich der Grundsatz des Amtsgeheimnisses. Noch weniger denkbar war, dass Private Auskünfte über Informationen zu erteilen haben, die ihnen vorliegen. Wenn überhaupt, stand hier bisher ein Anspruch gegen die Behörde im Vordergrund, private Informationsinhaber waren höchstens mittelbar betroffen. In…
Aarhus-KonventionAuskunftspflicht PrivaterBehördeBeliehenerInformationsfreiheitInformationsfreiheitsgesetz IFGInformationsrechteInformationszugangPrivatisierungUmweltinformationsgesetz UIGVerwaltungshelferZugangsrechtAnnika Jo Heinrich
Umweltbelange in der Unternehmensberichterstattung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Unternehmensberichterstattung über Umweltbelange gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt durch die Veröffentlichung der CSR-Richtlinie, die der deutsche Gesetzgeber im April 2017 in nationales Recht umgesetzt hat. Danach müssen (sehr) große, kapitalmarktorientierte Gesellschaften nunmehr eine sog. nichtfinanzielle Erklärung im Rahmen ihrer Lageberichterstattung abgeben. Für die Erstellung…
Corporate Social ResponsibilityCSRCSR-RichtlinieDeutscher NachhaltigkeitskodexEMASEuroparechtGesellschaftsrechtGlobal Reporting InitiativeHandelsrechtLageberichterstattungNachhaltigkeitNichtfinanzielle ErklärungNichtfinanzielle InformationenRechnungslegungUmweltbelangeUmweltinformationenUmweltrechtUnternehmensberichterstattungKathrin Thum
Benchmarking in der Wasserversorgung
Rechtsprobleme im Zusammenhang mit Auskunftsansprüchen nach dem Umweltinformations- sowie dem Informationsfreiheitsgesetz
Die Autorin setzt sich mit Rechtsproblemen auseinander, die sich aus der unter Wasserversorgungsunternehmen zunehmend verbreiteten Praxis des Benchmarkings ergeben. Bei diesem Verfahren werden mit dem Ziel des Lernens vom Besseren branchenintern, jedoch unternehmensübergreifend Daten gesammelt und untereinander ausgetauscht, die den Leistungsstand des Unternehmens im Detail widerspiegeln. Dass diese Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse enthalten können, deren Kenntnis für…
BenchmarkingBgH Wasserpreise WetzlarInformationsfreiheitsgesetzKartellrechtLiberalisierungPreiskartellPrivatisierungRechtswissenschaftUmweltinformationsgesetzWassermarktWasserversorgungAlexander Dörr
Informationsansprüche gegenüber dem Staat zuzurechnenden Unternehmen
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Informationsfreiheit gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Dabei stehen oftmals auch öffentliche Unternehmen, wie beispielsweise Stadtwerke, Kliniken, Bäder oder Abfallwirtschaftsbetriebe im Fokus des Interesses. Der Verfasser untersucht, inwiefern solche Unternehmen, möglicherweise abhängig von der jeweiligen rechtlichen Organisationsform, zur Auskunft gegenüber jedermann oder der Presse verpflichtet sind.
Der Autor stellt den Umfang der…
AuskunftsanspruchBetriebs- und GeschäftsgeheimnisDatenschutzInformationsanspruchInformationsfreiheitInformationsfreiheitsgesetzÖffentliche UnternehmenPresserechtUmweltinformationUlrike Tolkmitt
Instrumente zur aktiven Verbreitung umweltbezogener Informationen
Qualitative Bewertung und Gegenüberstellung der Informationspflichten nach Energiewirtschafts- und Umweltinformationsrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Sowohl im Energiewirtschaftsrecht als auch im Umweltinformationsrecht existieren seit wenigen Jahren Instrumente zur aktiven Verbreitung bestimmter umweltbezogener Informationen. Die Stromkennzeichnung nach § 42 Energiewirtschaftsgesetz und die Pflicht zur aktiven Verbreitung von Umweltinformationen nach § 10 Umweltinformationsgesetz können als Instrumente betrachtet werden, die dem Umweltschutz als übergeordnetem Ziel zu dienen bestimmt sind. Informatorische Instrumente…
Aktive InformationsverbreitungBewertungskriterienEnergiepolitikEnergierechtEnWGInformationsfreiheitInformationsrechtRechtswissenschaftStromkennzeichnungUIGUmweltökonomieUmweltpolitikUmweltrechtUmweltsoziologieOliver Crönertz
Stoffstromorientiertes Kostenmanagement
Evaluierung, Erprobung und Weiterentwicklung der material- und energieflussorientierten Kostenrechnung
Öko-Management – Studien zur ökologischen Betriebsführung
Welche Kosten entfallen, wenn im Unternehmen kein Abfall mehr entsteht?
Um diese Frage zu beantworten, beschäftigt sich das Werk in einem mehrstufigen Evaluierungsprozess mit mehr als 50 Ansätzen der Umweltkostenrechnung, deren Stärken im Verfahren des stoffstromorientierten Kostenmanagements vereint werden. Eine umfassende Ansatz-Quellen-Matrix zeigt dabei den Status Quo der Umweltkostenrechnung und bietet eine übersichtliche Analysebasis für zukünftige…
Betriebliche UmweltinformationssystemeBetriebswirtschaftslehreControllingEnergieverbrauchFlusskostenrechnungISO 14051Material- und Energieflussorientierte KostenrechnungMaterialflussanalyseÖko-ControllingÖko-EffizienzProzesskostenStoffstrommanagementUmweltcontrollingUmweltkostenrechnungUmweltmanagementWirtschaftswissenschaft