28 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur UdSSR

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Die Auflösung von militärischen Machtstrukturen in der Sowjetunion unter dem Generalsekretär der KPdSU Michail Sergeevic Gorbačev (Dissertation)Zum Shop

Die Auflösung von militärischen Machtstrukturen in der Sowjetunion unter dem Generalsekretär der KPdSU Michail Sergeevic Gorbačev

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

Das Buch behandelt die Rolle der Militärs in der Endphase der Geschichte der UdSSR. Der Autor untersucht, wie der letzte Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion versuchte, die Rolle der Militärs zu schwächen, um vor allem dringend notwendige Wirtschaftsreformen durchzusetzen. Beschrieben wird, wie Gorbačev seine Machtbasis schuf, Macht ausübte und die Militärs sukzessive Macht und Einflussmöglichkeiten verloren. Der Verfasser zeigt dies am Beispiel…

GorbatschowGUSKPdSUMichail GorbacevMilitärPolitikwissenschaftRussische FöderationRusslandUdSSR
Die britische Iranpolitik im Zweiten Weltkrieg und der Ausbruch des Kalten Krieges (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die britische Iranpolitik im Zweiten Weltkrieg und der Ausbruch des Kalten Krieges

Studien zur Zeitgeschichte

Die vorliegende Untersuchung, die im wesentlichen auf größtenteils unveröffentlichten britischen Quellen sowie amerikanischen Dokumenten basiert, befasst sich mit der Frage, inwieweit die unterschiedlichen Zielsetzungen Londons, Moskaus und Washingtons im Iran, der 1941 von britischen und sowjetischen Truppen wegen seiner wirtschaftlichen und militärischen Bedeutung besetzt worden war, zum Ausbruch des Kalten Krieges beigetragen haben. [...]

Britische AußenpolitikDreimächtevertragErdölGeschichtswissenschaftGroßbritannienIranIranfrageIranpolitikKalter KriegKonzessionsvergabeUdSSRUNOZweiter Weltkrieg
Sowjetisierung oder Selbständigkeit? (Doktorarbeit)Zum Shop

Sowjetisierung oder Selbständigkeit?

Die sowjetische Finnlandpolitik 1943-1948

Hamburger Beiträge zur Geschichte des östlichen Europa

In dieser Arbeit geht es um die Frage, warum Finnland als einziger westlicher Nachbarstaat der UdSSR nach dem Zweiten Weltkrieg nicht sowjetisiert wurde. Dazu stellt die Autorin exemplarisch drei Themenbereiche heraus und behandelt sie in ihrer Entwicklung: den Kriegsaustritt Finnlands, die Kriegsschuldfrage 1945 und die wirtschaftlichen Beziehungen der Sowjetunion zu Finnland in den ersten vier Nachkriegsjahren.

Erstmals steht hier die Frage im Mittelpunkt, wie…

BeziehungenFinnlandFinnlandpolitikGeschichtswissenschaftKriegsschuldfrageNachkriegszeitSowjetisierungSowjetunionZweiter Weltkrieg
Das Scheitern eines unfreiwilligen Experiments: Die sowjetische Nationalitätenpolitik in der „Perestrojka“ (1985/87 - 1991) dargestellt am Beispiel Estlands (Forschungsarbeit)Zum Shop

Das Scheitern eines unfreiwilligen Experiments: Die sowjetische Nationalitätenpolitik in der „Perestrojka“ (1985/87 - 1991) dargestellt am Beispiel Estlands

Hamburger Beiträge zur Geschichte des östlichen Europa

„Die Welt geht, bildlich gesprochen, schwanger mit Veränderungen globalen Maßstabs“, bilanzierte Michail S. Gorbačev nach seinem Rücktritt als Staatspräsident der UdSSR. „Geburten“ gab es in jenen Tagen am Fließband. Die größte war das Ende der Sowjetunion, die dritte Epochenwende des 20. Jahrhunderts nach der Oktoberrevolution und dem Zweiten Weltkrieg. Zweierlei hat zum Zusammenbruch der Sowjetunion geführt: Das Scheitern des Sowjetsystems und die Herausbildung einer…

EstlandGeschichtswissenschaftGorbatschowGUSMichail GorbacevNationalismusPerestrojkaSouveränitätsowjetische NationalitätenpolitikUdSSRWirtschaftsreform
Von der Diktatur zu Demokratie - und wieder zurück? (Forschungsarbeit)Zum Shop

Von der Diktatur zu Demokratie - und wieder zurück?

Eine Auseinandersetzung mit der Systemtransformation am Beispiel der ehemaligen Sowjetrepublik Belarus

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

"In ganz Europa gibt es nur zwei Länder ohne Parlament - den Vatikan und Belarus!" Diese weißrussische Redensart veranschaulicht plakativ, wie sich die Situation in der ehemaligen Sowjetrepublik Belarus seit November 1996 präsentiert. De iure in Form eines Referendums, de facto in Form eines kalten Staatsstreiches, der von Verfassungsbruch, Indoktrination und Manipulation bestimmt war, hatte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenka das Parlament und das…

DemokratieDemokratisierungDiktaturPolitikwissenschaftReformReintegrationRepublik BelarusSowjetunionSystemtransformationVerfassungWeißrussland
Die deutsch-sowjetischen Handelsbeziehungen 1939-1941 (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die deutsch-sowjetischen Handelsbeziehungen 1939-1941

Ihre Bedeutung für die jeweilige Kriegswirtschaft

Hamburger Beiträge zur Geschichte des östlichen Europa

In dieser Arbeit untersucht der Verfasser, welche tatsächliche Bedeutung der Warenaustausch und die jeweiligen Lieferungen für Deutschland und die Sowjetunion im Laufe der Jahre gewannen und ob bei einzelnen Rohstoffen von einer Abhängigkeit gesprochen werden kann. Es wird geklärt, welche Rolle die gegenseitige Hilfe - Rohstoff-, Maschinen-, Waffen- und Gerätelieferungen und die militärische Unterstützung - für die jeweilige Kriegsindustrie spielte. [...]

DeutschlandGeschichtswissenschaftImportabhängigkeitKriegswirtschaftMaschinenRohstoffSowjetunionWirtschaftsbeziehungenZweiter Weltkrieg
Das Westdeutschlandbild in der Pravda (Forschungsarbeit)Zum Shop

Das Westdeutschlandbild in der Pravda

Die Darstellung der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlins in der sowjetischen Presse

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

Ausgehend von der Überlegung, dass die Beziehungen zwischen Staaten, insbesondere aber der Ausbruch von Kriegen, in starker Weise von der gegenseitigen Wahrnehmung bedingt werden, untersucht diese Dissertation die Entwicklung von Feind- und Freundbildern in der sowjetischen Berichterstattung über Westdeutschland, hier definiert als die Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin. Anhand von 13624 Analyseeinheiten (inklusive Fotographien und Karikaturen) und in einem…

FeindbildFreundbildMilitarismusParteiliniePolitikwissenschaftPravdaSowjetische BerichterstattungSowjetunionUDSSRWestdeutschland
La Tchéchoslovaquie de Masaryk à Havel (Forschungsarbeit)Zum Shop

La Tchéchoslovaquie de Masaryk à Havel

Geschichte der Tschechoslowakei 1918 bis 1992. (In französischer Sprache)

Studien zur Zeitgeschichte

Am 31. Dezember 1992, einige Minuten vor Mitternacht, erscheinen zwei Köpfe im tschechoslowakischen Bundesfernsehen: der Ministerpräsident Jan Stráský und der Präsident des tschechoslowakischen Parlaments Milan Kováč. Feierlich verkündigen die beiden Politiker dem Volk, dass der tschechoslowakische Staat, nach vierundsiebzig Jahren Existenz, seine historische Rolle erfüllt habe und aus diesem Grund verschwinden werde. Es singt ein Kinderchor die tschechische und die…

BenesBöhmenDubcekGeschichteGeschichtswissenschaftMährenMasarykTschechoslowakeiVaclav Havel