Wissenschaftliche Literatur Todestrieb
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Achim Heinze
Warum leben wir nicht? Unsere Psyche zwischen Terrorangst, Todestrieb und Lebenslust
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
„Warum leben wir nicht?“ verfolgt den psychoanalytischen Ansatz, über unsere aktuelle Art zu leben aufzuklären, unser soziales Verhalten einzuordnen und den Menschen der Postmoderne in seinen Wesenszügen zu erklären. Eine schonungslose Offenheit und eine unnachgiebige Tendenz zur Wahrheit unterscheiden das Werk von vielem auf dem Markt, das nur oberflächlich abhandelt.
Das Buch ist dialektisch strukturiert und wendet eine differenzierende Methodik an. Der…
AdornoBiophilieCorona-PandemieErich FrommHerbert MarcuseKonformismusKritische TheorieLebenLebenslustPhilosophiePostmodernePsychePsychoanalysePsychologieSozialpsychologieSoziologieTerrorTerrorangstTodestriebRudolf Heinz
Pathognostische Depeschen
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Abermals ansteht die Retrospektive der kritischen Sichtung des überkommenen Intersubjektivismus der Psychoanalyse – derzeit schwächelnd eingelassen in die dispositionsbegierigen medialen Proliferationen –, durchbrochen mittels der späten Freudschen Triebversion, des „Todestriebs“, die universelle Gewaltmimesis des vorgestellten Todes, überleitend in die objektivitätsekstatische Ausweitung der Psychoanalyse, kurzum zu einer „Psychoanalyse der Sachen“…
August RuhsDepescheHans Ulrich ReckHerbert SilbererIdentitätsproblemObjektivitätsekstatikPathognostikPathognostische Fortschreibung der PsychoanalysePathognostische PraxisPathognostische TraumtheoriePhilosophiePsychoanalyseSigmund FreudSilberers TraumheterodoxieTodestriebAndrea Filova
Die Figur des Anderen in der Psychoanalyse und im Christentum
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Die interdisziplinär angelegte Studie hat die singuläre Bedeutung des Anderen für die menschliche Existenz zum Thema und wendet sich an das interessierte Fachpublikum aus beiden Bereichen. Dabei ist die Verfasserin um eine vorsichtige Annäherung bemüht zwischen der Psychoanalyse, die seit ihrer Hinwendung zum "Mütterlichen" in den präödipalen Phasen, spätestens jedoch in der "relationalen Wende" die Bedeutung des Anderen stärker in den Blick nimmt und der Gedankenwelt des…
AuferstehungBöseGöttliche TrinitätIntersubjektivitätMetaphorische SprachePhilosophiePsychoanalysePsychologieSinnlichkeitSpracheSubjektwerdungSymbolische OrdnungTheologieTodestriebTrennungTriadischer RaumMarkus Grun
Psychoanalytische Reflexionen zur Kunst der Individuation
Stückwerk
Schriften zur Kulturwissenschaft
In dieser Untersuchung werden Kunstwerke von Joseph Beuys und Arno Schmidt (im geringeren Ausmaß von Damien Hirst und Marcel Proust) als Bildfindungen von Individuationsprozessen inhärenten, unbewußten Konflikten aufgewiesen. Diesen Künstlern gelingt es, Kunstwerke in einer ausgeprägten Äquivalenz zwischen Form und Inhalt zu schaffen. Die ein Kunstwerk konstituierende Äquivalenz zwischen Form und Inhalt wird als Grundlage psychoanalytisch orientierter Kunstdeutung…
Arno SchmidtDamien HirstGegenwartskunstIndividuationJoseph BeuysKulturtheorieKulturwissenschaftKunstgeschichteLiteraturgeschichteMarcel ProustPsychoanalyseSigmund FreudTagesresteTodestriebZerstücken