179 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Tod

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

‚Verschwiegenes, das nach Worten verlangt‘: Mangel, Schuld, Entsagung und Tod in den Romanen von Urs Faes (Dissertation)Zum Shop

‚Verschwiegenes, das nach Worten verlangt‘: Mangel, Schuld, Entsagung und Tod in den Romanen von Urs Faes

POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft

Der Schweizer Schriftsteller Urs Faes gewährt in seinem literarischen Werk tiefe Einblicke in das Seelenleben des gegenwärtigen Menschen, der diese Welt zu erschlieβen versucht, um darin leben zu können. Faes behandelt mit groβer Intensität viele Probleme in ihrer Vielschichtigkeit, und obwohl sie ineinander verschränkt sind und sich oft gegenseitig bedingen, stellt sich eine ersichtliche Tendenz heraus, nämlich die Problematik des Verschweigens, das das gesamte…

Deutschschweizer GegenwartsliteraturEntsagungErinnerungenLiteraturwissenschaftMangelRomanSchriftstellerSchuldTodUrs Faes
Die Vererbung arbeitsrechtlicher Ansprüche beim Tod des Arbeitnehmers (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Vererbung arbeitsrechtlicher Ansprüche beim Tod des Arbeitnehmers

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Die Untersuchung widmet sich vordringlich der Frage, welche arbeitsrechtlichen Ansprüche beim Tod des Arbeitnehmers auf die Rechtsnachfolger übergehen und welche eigenen Ansprüche von Erben und Dritten beim Tod eines Arbeitnehmers entstehen. Die Untersuchung geht darüber hinaus der Frage nach, welche Verbindlichkeiten des Arbeitnehmers aus dem Arbeitsverhältnis auf die Erben übergehen. Außerdem wird die Anwendbarkeit von zeitlichen Beschränkungen in Form von Verjährung…

AbfindungsanspruchAbgeltungsanspruchArbeitsrechtArbeitszeitrichtlinieAusschlussfristErbrechtHinterbliebeneHöchstpersönliche AnsprücheHöchstpersönlichkeitRechtsnachfolgerTod des ArbeitnehmersUrlaubsabgeltungsanspruchVereblichkeit
bald lieferbar
Schmerz und Angst als Wegmarken zur Selbstfindung und zum Mysterium des Lebens im Labyrinth der Welt (Forschungsarbeit)

Schmerz und Angst als Wegmarken zur Selbstfindung und zum Mysterium des Lebens im Labyrinth der Welt

bei Kierkegaard, Nietzsche und Heidegger

BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie

„Wolfgang Saile verbindet in seiner Arbeit philosophische und theologische Reflexionen existential mit neurologischen Befunden. Darin zeigt sich die transdisziplinäre Vielstimmigkeit seines Werkes, das philosophisch tief in den Denkformen der drei großen antiklassischen Klassiker: Sören Kierkegaard, Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger gründet, die subtil zusammenzudenken schon von sich her einen großen Wert manifestieren und bei Saile noch mit sublimer Kenntnis der…ÄsthetikAngstFriedrich NietzscheGeistGeorg Wilhelm Friedrich HegelMartin HeideggerPhilosophieReligionSchmerzSøren KierkegaardTodZen-BuddhismusZentrales Nervensystem
Buchtipp
Kleine Bibliothek der frühen Nietzsche-Kritik (1889–1905) (Sammelbände)

Kleine Bibliothek der frühen Nietzsche-Kritik (1889–1905)

Band 1: Feuilletonistische Warnungen vor Nietzsche

BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie

„Das Wort eines Jüngers (Nietzsches) kam mir in den Sinn: Die Welt sei für Nietzsches Lehre noch nicht reif!, und es lag nahe, den Schluss zu ziehen: In der Stunde, wo sie dazu reif würde, wäre sie auch dem Wahnsinn verfallen.“ (Richard Friedrich)

„Hole der Tod eure ersehnte Reformation, ihr Nietzsche-Narren, ihr wollt ja nur blind machen mit euren Phrasen.“ (Ferdinand Tönnies)

Zum Abdruck kommen Texte von Paul Ernst, Ludwig Bamberger,…

FaschismusFerdinand TönniesFriedrich NietzscheJulius DubocLiteraturwissenschaftLudwig BambergerMarxismusMax NordauNietzsche-ForschungPaul ErnstPhilosophiePolitikwissenschaftWolfgang Harich
Die umstrittenen Könige: Untersuchungen zur Stabilität des ptolemäischen Königtums (Doktorarbeit)Zum Shop

Die umstrittenen Könige: Untersuchungen zur Stabilität des ptolemäischen Königtums

Von der Thronbesteigung Ptolemaios’ II. bis zum Tod Ptolemaios’ VI. (283/82–145 v. Chr.)

Studien zur Geschichtsforschung des Altertums

Als Alexander der Große im Jahre 323 v. Chr. starb, zerfiel sein Reich, welches sich vom Mittelmeer bis an den Indus und vom Nil bis in die zentralasiatische Steppe erstreckte, in mehrere Königreiche. Unter allen Nachfolgern Alexanders hielten sich die Ptolemäer am längsten an der Macht, nämlich beinahe dreihundert Jahre.

Die vergleichsweise lange Lebensdauer der ptolemäischen Monarchie ist nicht nur deshalb bemerkenswert, weil die Ptolemäer als Fremde über…

AkzeptanzAlte GeschichteCharismaFremdherrschaftHellenistische MonarchieHellenistisches ÄgyptenHerrschaftssoziologieLegitimitätMachtkampfMax WeberPtolemäerPtolemäische DynastieThronstreitUnruhen im hellenistischen Ägypten
Buchtipp
Geschichte und Kultur Äthiopiens (Forschungsarbeit)

Geschichte und Kultur Äthiopiens

Schriften zur Kulturgeschichte

Äthiopien wird wie viele andere Gegenden oder Staaten Afrikas einseitig mit Hunger, Dürre, Krieg und Tod in Verbindung gebracht.

Äthiopien blickt auf rund 3000 Jahre ununterbrochener Geschichte zurück. Es ist in seiner gesamten bekannten Geschichte nur einmal während des Zweiten Weltkrieges durch das Königreich Italien besetzt worden. Diese lange Zeitspanne einer von außen fast ungestörten Kultur- und Zivilisationsentwicklung macht das Land so…

ÄthiopienAfrikaAfrikanische GeschichteFrühgeschichteGeschichteKulturKulturgeschichteOmoro
Tod und Unendlichkeit (Forschungsarbeit)Zum Shop

Tod und Unendlichkeit

Über das Phänomen des Todes bei Emmanuel Lévinas

BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie

In der abendländischen philosophischen Tradition wird der Tod durchwegs in der Alternative von Sein und Nichts gedeutet, wobei zwei unterschiedliche Weisen des Todesverständnisses zum Durchbruch gelangen: Einmal wird der Tod als Übergang ins Nichts und damit als absolutes Ende (als Endpunkt innerhalb der chronologischen Zeit der Geschichte) interpretiert; zum anderen erscheint der Tod als Übergang zu einer anderen Existenz. [...]

EthikGeschichtswissenschaftMetaphysikOntologiePhilosophieTodUnendlichkeit
Soziologie der Vergänglichkeit (Forschungsarbeit)Zum Shop

Soziologie der Vergänglichkeit

Zeit, Altern, Tod und Erinnern im gesellschaftlichen Kontext

SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse

Dass ’nichts ist, das ewig sey’, wusste bereits die Lyrik der Barockzeit. Der Vergänglichkeit kann sich niemand entziehen; das Leben ist mitsamt allem, was dazu gehört, begrenzt, und das Wissen um diese Grenze löst seit jeher Ängste, aber auch Neugier aus.

Wie sehr unsere unterschiedlichen Lebensabschnitte und die sozialen Beziehungen des Alltags von ihrer Vergänglichkeit geprägt sind, lässt sich soziologisch anhand der Phänomene Zeit, Altern, Tod und…

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