Unsere Literatur zum Schlagwort Theatralität
Eine schlagwortbasierte Auswahl unserer Fachbücher

König Ludwig II. als Künstler und Kunstfigur
PERIPETEIA – Studien zu Drama und Theater
König Ludwig II. bleibt auch nach über 135 Jahren posthumen Daseins stets allgegenwärtig. Seine Faszination verbindet Generationen miteinander und spricht zugleich in jedem Rezipienten individuelle Gefühle sowie Assoziationen an. In diesem Kontext ist es von elementarer Bedeutung, buchstäblich einmal hinter die…
Dramaturgie Inszenierung Königreich Bayern Künstler Rezeption Theaterwissenschaft Theatralität
Klimastar Greta Thunberg
Wie sie berühmt wurde
Schriften zur Medienwissenschaft
Greta Thunberg ist eine widersprüchliche Figur. Sie scheint wie aus dem Nichts gekommen zu sein, um das drohende Ende der Welt vorherzusagen. Dafür sieht sie sich auserwählt. Sie rechtfertigt ihre Prognosen, indem sie sich Stereotypen zu Asperger bedient. Aber zugleich argumentiert sie mit unleugbaren Fakten, tritt…
Aufmerksamkeitsökonomie Greta Thunberg Inszenierung Klimapolitik Kulturwissenschaft Mediengesellschaft Medienwissenschaft Singularität Stars Theaterwissenschaft Theatralität
Antifaschistischer Widerstand im Spiegel der deutschsprachigen Exilliteratur 1933–1945
Am Beispiel des Romans Lidice von Heinrich Mann
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Ziel der Studie ist es, den bisher von der Forschung abqualifizierten Exilroman Lidice von Heinrich Mann als Widerstandsroman zu lesen und ihn mit einer Kombination von neueren theoretischen und methodischen Ansätzen einer Neubewertung zu unterziehen, die sich von seiner bisherigen Rezeptionsgeschichte abhebt.…
1933-1945 Antifaschismus Exilliteratur Faschismus Germanistik Groteske Heinrich Mann Intermedialität Literaturwissenschaft Nationalsozialismus Performanz Politischer Widerstand Satire Soziologie Theatralität Weimarer Republik
Die theatralische Moderne
Peter Altenberg, Karl Kraus, Franz Blei und Robert Musil in Wien
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Vier Literaten, Peter Altenberg, Karl Kraus, Franz Blei und Robert Musil, stehen nicht nur stellvertretend für eine Epoche der Literaturgeschichte. Exemplarisch reagieren sie auf die Forderung der Moderne nach Authentizität. Sie personifizieren – jeder auf seine Weise – die theatralische Konstitution…
Feuilleton Kulturkritik Literaturwissenschaft Theatralität Wiener Moderne