82 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Tatbestandsmerkmale

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Aktuelle Betrachtung des Glücksspielstrafrechts (Dissertation)Zum Shop

Aktuelle Betrachtung des Glücksspielstrafrechts

Zur Frage der Strafbarkeit des Pokerspiels

Strafrecht in Forschung und Praxis

Der Autor untersucht die aktuelle Ausgestaltung des deutschen Glücksspielrechts, um eine Antwort auf die derzeit kontrovers diskutierte Frage zu finden, unter welchen Voraussetzungen sich Veranstalter oder Spieler eines Glücksspiels im Allgemeinen und eines Pokerspiels im Besonderen strafbar machen.

Im Anschluss an einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung des Glücksspielstrafrechts und des Pokerspiels, werden zur Verdeutlichung der Notwendigkeit…

GeschicklichkeitsspielGlücksspielGlücksspielmonopolGlücksspielstaatsvertragGlücksspielstrafrechtInternetInternetglücksspielKohärenzgebotPokerPokerspielRechtswissenschaftSpielsuchtStrafrecht
Kindesmisshandlung in Hamburg unter Einbeziehung rechtsmedizinischer Aspekte (Dissertation)Zum Shop

Kindesmisshandlung in Hamburg unter Einbeziehung rechtsmedizinischer Aspekte

Das Verhältnis von registrierter und tatsächlicher Kriminalität

Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg

Auf Basis staatsanwaltschaftlicher Akten wird die Lage der Kindesmisshandlung in Hamburg untersucht. Das Phänomen der Kindesmisshandlung wird aus juristischer und rechtsmedizinischer Sicht erörtert. Es gibt typische Erscheinungsformen und Hintergründe von Misshandlungen. Die Tatbestandsmerkmale der Misshandlung von Schutzbefohlenen werden einschließlich der wissenschaftlichen Streitstände dargestellt. Häufig vorkommende Misshandlungsverletzungen werden beschrieben und…

DunkelfeldElterliches ErziehungsrechtHamburgHellfeldKindesmisshandlungKriminologieMedizinMisshandlung von SchutzbefohlenenRechtsmedizinRechtswissenschaftRegisterfeldSchütteltraumaSelbstverletzung
Pflichtverletzung und Vertretenmüssen beim Schadensersatz statt der Leistung (Dissertation)Zum Shop

Pflichtverletzung und Vertretenmüssen beim Schadensersatz statt der Leistung

Studien zum Zivilrecht

Die Studie beschäftigt sich mit dem Verhältnis der beiden Tatbestandsmerkmale der Pflichtverletzung und des Vertretenmüssens beim Schadensersatz statt der Leistung nach der Schuldrechtsmodernisierung. Dieser Bereich ist auch nach fast einem Jahrzehnt noch lebhaft umstritten und keinesfalls Rechtsgeschichte: Auf welche der beiden bei § 281 BGB in Betracht kommenden Pflichtverletzungen muss sich das Vertretenmüssen beziehen? Kann die Nichtleistung im Falle der Unmöglichkeit…

Anfängliche UnmöglichkeitGarantiehaftungHaftungsgrundNachfristsetzungPflichtverletzungRechtswissenschaftSchadensersatzSchuldrechtSchutzpflichtUnmöglichkeit der NacherfüllungVertretenmüssenZurechnungsprinzip
Produktinformationen durch Hersteller als öffentlich-rechtliches Verbraucherschutzinstrument (Dissertation)Zum Shop

Produktinformationen durch Hersteller als öffentlich-rechtliches Verbraucherschutzinstrument

Am Beispiel des §5 Abs. 1 Ziff. 1 a GPSG

Studien zum Verwaltungsrecht

Zahlreiche Gesetze enthalten heute Verpflichtungen, die vom Anwendungsbereich des jeweiligen Gesetzes erfassten Produkte zu kennzeichnen, über ihre Wirkung zu informieren, die Funktion oder Zusammensetzung des Produkts zu erläutern oder vor denkbaren Produktgefahren zu warnen. Zu den auch im Bewusstsein der Verbraucher bekannten Vorreitern gehören vor allem das Lebensmittel-, Arzneimittel- oder Textilkennzeichnungsrecht. Dagegen hat das Produktsicherheitsrecht - trotz…

GPSGHerstellerpflichtenProduktinformationProduktsicherheitRechtswissenschaftVerbraucherbegriffVerbraucherinformationVerbraucherleitbildVerbraucherschutz
Die zivilrechtlichen Rechtsfolgen der Umgehung technischer Schutzmaßnahmen nach § 95a UrhG (Doktorarbeit)Zum Shop

Die zivilrechtlichen Rechtsfolgen der Umgehung technischer Schutzmaßnahmen nach § 95a UrhG

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Kommunikations- und Unterhaltungstechnologien hatten in den vergangenen drei Jahrzehnten rasante Fortschritte zu verzeichnen. Die gesamte Medien- und Kulturlandschaft hat – davon beeinflusst - einen enormen Wandel erfahren. Der prägendste Einfluss ging dabei wohl von der Entwicklung von Digitalisierung und lnternet aus. Hierdurch entstanden vollkommen neue Verbreitungswege und -möglichkeiten. Digitalisierte Inhalte können seither innerhalb kürzester Zeit weltumspannend…

CrackerDigitalisierungHackerInformationsgesellschaftInformationsrichtlinieInternetKopierschutzmechanismenKopiersperrenOnlinePrivatkopiePrivatkopierfreiheitRaubkopieRechtsfolgenRechtswissenschaftSchadensersatzTechnische MaßnahmenTechnische SchutzmaßnahmenUmgehungsverbotUrheberrecht§ 95a UrhG
Die Vertreterbetriebsstätte im Internationalen Steuerrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Vertreterbetriebsstätte im Internationalen Steuerrecht

Studien zur Rechtswissenschaft

Betrachtet man grenzüberschreitende Unternehmenskonstellationen, fällt auf, dass Unternehmen im Ausland vielfach keine Betriebsstätten mehr errichten, sondern lediglich Vertreter vor Ort einsetzen, um ihre Geschäfte abzuwickeln. Bei diesen grenzüberschreitenden Vertretereinsätzen stellt sich die Frage wo und wie die Einkünfte, die ein solcher Vertreter erwirtschaftet besteuert werden können. Hierbei stoßen die Besteuerungsinteressen des Sitzstaates des Unternehmens und…

E-CommerceInternationales SteuerrechtNullsummentheorieOECDOECD-MusterabkommenRechtswissenschaftStändiger VertreterSteuerrechtVertreterbetriebsstätte
Befristung von Arbeitsverträgen mit Lizenzspielern und Trainern (Doktorarbeit)Zum Shop

Befristung von Arbeitsverträgen mit Lizenzspielern und Trainern

Studien zum Vertragsrecht

Der Autor beschäftigt sich mit der Zulässigkeit der Befristung von Arbeitsverträgen mit Lizenzspielern und Trainern. Im Vordergrund stehen dabei die Profispieler und die Profimannschaftstrainer sowie die Fachverbandstrainer, die mehrere Sportler gleichzeitig betreuen. Der Verfasser prüft systematisch die einzelnen Tatbestandsmerkmale des TzBfG und ordnet die kaum mehr überschaubaren Ansichten zur Begründung der Zulässigkeit einer Befristung von Sportler- und…

ArbeitsrechtArbeitsverträgeBefristungBundesligaEigenart der ArbeitsleistungLizenzspielerMijatovicRechtswissenschaftSonderbefristungsrechtSportrechtTeilzeit- und BefristungsgesetzTrainerTzBfGVerlängerungsoptionVerschleißtatbestandVertragsrechtVertragsstrafeWebster
Die Rechtsprechung des Greifswalder Oberappellationsgerichts in Strafsachen (1815–1849) (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Rechtsprechung des Greifswalder Oberappellationsgerichts in Strafsachen (1815–1849)

Zur Entwicklung des Strafrechts und des Strafverfahrensrechts in Neu-Vorpommern

Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft

Am 23. Oktober 1815 wurden das Herzogtum Vorpommern und das Fürstentum Rügen an das Königreich Preußen übergeben. Die Rechtspflege in der neuen Provinz war von drei wesentlichen Faktoren gekennzeichnet: Neben der königlichen bestand auch eine starke ständische Gerichtsbarkeit, vor allem geprägt durch die einflußreichen Städte Stralsund und Greifswald.

Die Vielfalt der Rechtspflege korrespondierte mit verschiedenartigen Rechtsquellen. So waren landesherrliche und…

19. JahrhundertGerichtsbarkeitGeschichtswissenschaftGreifswaldHofgerichtKreisgerichtOberappellationsgerichtPeinliche HalsgerichtsordnungPommernPreußenRechtsgeschichteRechtswissenschaftStadtgerichtStrafsachenUntersuchungsverfahrenVorpommern
Sonderdelikte im Wirtschaftsstrafrecht (Dissertation)Zum Shop

Sonderdelikte im Wirtschaftsstrafrecht

Studien zur Rechtswissenschaft

Bankrott, Insolvenzverschleppung, Insiderhandel – eine Vielzahl von Wirtschaftsstraftaten beschränkt den Kreis tauglicher Täter auf bestimmte Personenkreise und verwendet zur Einschränkung persönliche Tatbestandsmerkmale wie z.B. „Geschäftsführer“. Bei den Personenkreisen handelt es sich häufig um solche, die spezielle außerstrafrechtliche Pflichten treffen, wie z.B. die Geschäftsführer einer GmbH. Verbreitet wird auch der Personenkreis, der das größte Interesse an der…

Besonderes Persönliches MerkmalPlichtdeliktRechtswissenschaftSonderdeliktStrafrechtTäterWirtschaftsstrafrecht
Die Fälligkeit von Geldleistungen des Versicherers (Dissertation)Zum Shop

Die Fälligkeit von Geldleistungen des Versicherers

nach §11 Abs. 1 VVG (§14 Abs. 1 VVG-2008) unter besonderer Berücksichtigung der Fälligkeitsregelungen in Allgemeinen Versicherungsbedingungen und des Versicherungsprozesses

Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht

Die Fälligkeit von Geldleistungen des Versicherers hat im Versicherungsvertragsrecht große praktische Bedeutung, u. a. für den Beginn der Verjährung oder des Verzugs. Nach der Konzeption des Versicherungsvertragsgesetzes werden Versicherungsleistungen mit Beendigung der nötigen Erhebungen zur Feststellung des Versicherungsfalls und des Leistungsumfangs fällig.

§ 11 Abs. 1 VVG, die zentrale Fälligkeitsvorschrift, bildet insoweit den Kern der Untersuchung. Nach…

Allgemeine VersicherungsbedingungenFälligkeitFälligkeitsregelungenGeldleistungRechtswissenschaftVersicherungsprozessVersicherungsrechtVersicherungsvertragVVGVVG-2008§ 11 Abs. 1 VVG§ 14 Abs. 1 VVG-2008