Wissenschaftliche Literatur Tatbestandsmerkmale
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Christian Bertrand
Aktuelle Betrachtung des Glücksspielstrafrechts
Zur Frage der Strafbarkeit des Pokerspiels
Strafrecht in Forschung und Praxis
Der Autor untersucht die aktuelle Ausgestaltung des deutschen Glücksspielrechts, um eine Antwort auf die derzeit kontrovers diskutierte Frage zu finden, unter welchen Voraussetzungen sich Veranstalter oder Spieler eines Glücksspiels im Allgemeinen und eines Pokerspiels im Besonderen strafbar machen.
Im Anschluss an einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung des Glücksspielstrafrechts und des Pokerspiels, werden zur Verdeutlichung der Notwendigkeit…
GeschicklichkeitsspielGlücksspielGlücksspielmonopolGlücksspielstaatsvertragGlücksspielstrafrechtInternetInternetglücksspielKohärenzgebotPokerPokerspielRechtswissenschaftSpielsuchtStrafrechtDirk Bachmann
Kindesmisshandlung in Hamburg unter Einbeziehung rechtsmedizinischer Aspekte
Das Verhältnis von registrierter und tatsächlicher Kriminalität
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Auf Basis staatsanwaltschaftlicher Akten wird die Lage der Kindesmisshandlung in Hamburg untersucht. Das Phänomen der Kindesmisshandlung wird aus juristischer und rechtsmedizinischer Sicht erörtert. Es gibt typische Erscheinungsformen und Hintergründe von Misshandlungen. Die Tatbestandsmerkmale der Misshandlung von Schutzbefohlenen werden einschließlich der wissenschaftlichen Streitstände dargestellt. Häufig vorkommende Misshandlungsverletzungen werden beschrieben und…
DunkelfeldElterliches ErziehungsrechtHamburgHellfeldKindesmisshandlungKriminologieMedizinMisshandlung von SchutzbefohlenenRechtsmedizinRechtswissenschaftRegisterfeldSchütteltraumaSelbstverletzungIlaria Sy
Pflichtverletzung und Vertretenmüssen beim Schadensersatz statt der Leistung
Die Studie beschäftigt sich mit dem Verhältnis der beiden Tatbestandsmerkmale der Pflichtverletzung und des Vertretenmüssens beim Schadensersatz statt der Leistung nach der Schuldrechtsmodernisierung. Dieser Bereich ist auch nach fast einem Jahrzehnt noch lebhaft umstritten und keinesfalls Rechtsgeschichte: Auf welche der beiden bei § 281 BGB in Betracht kommenden Pflichtverletzungen muss sich das Vertretenmüssen beziehen? Kann die Nichtleistung im Falle der Unmöglichkeit…
Anfängliche UnmöglichkeitGarantiehaftungHaftungsgrundNachfristsetzungPflichtverletzungRechtswissenschaftSchadensersatzSchuldrechtSchutzpflichtUnmöglichkeit der NacherfüllungVertretenmüssenZurechnungsprinzipFriederike Schäffler
Produktinformationen durch Hersteller als öffentlich-rechtliches Verbraucherschutzinstrument
Am Beispiel des §5 Abs. 1 Ziff. 1 a GPSG
Zahlreiche Gesetze enthalten heute Verpflichtungen, die vom Anwendungsbereich des jeweiligen Gesetzes erfassten Produkte zu kennzeichnen, über ihre Wirkung zu informieren, die Funktion oder Zusammensetzung des Produkts zu erläutern oder vor denkbaren Produktgefahren zu warnen. Zu den auch im Bewusstsein der Verbraucher bekannten Vorreitern gehören vor allem das Lebensmittel-, Arzneimittel- oder Textilkennzeichnungsrecht. Dagegen hat das Produktsicherheitsrecht - trotz…
GPSGHerstellerpflichtenProduktinformationProduktsicherheitRechtswissenschaftVerbraucherbegriffVerbraucherinformationVerbraucherleitbildVerbraucherschutzDaniel Kirmse
Die zivilrechtlichen Rechtsfolgen der Umgehung technischer Schutzmaßnahmen nach § 95a UrhG
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Kommunikations- und Unterhaltungstechnologien hatten in den vergangenen drei Jahrzehnten rasante Fortschritte zu verzeichnen. Die gesamte Medien- und Kulturlandschaft hat – davon beeinflusst - einen enormen Wandel erfahren. Der prägendste Einfluss ging dabei wohl von der Entwicklung von Digitalisierung und lnternet aus. Hierdurch entstanden vollkommen neue Verbreitungswege und -möglichkeiten. Digitalisierte Inhalte können seither innerhalb kürzester Zeit weltumspannend…
CrackerDigitalisierungHackerInformationsgesellschaftInformationsrichtlinieInternetKopierschutzmechanismenKopiersperrenOnlinePrivatkopiePrivatkopierfreiheitRaubkopieRechtsfolgenRechtswissenschaftSchadensersatzTechnische MaßnahmenTechnische SchutzmaßnahmenUmgehungsverbotUrheberrecht§ 95a UrhGMilva Helling
Die Vertreterbetriebsstätte im Internationalen Steuerrecht
Studien zur Rechtswissenschaft
Betrachtet man grenzüberschreitende Unternehmenskonstellationen, fällt auf, dass Unternehmen im Ausland vielfach keine Betriebsstätten mehr errichten, sondern lediglich Vertreter vor Ort einsetzen, um ihre Geschäfte abzuwickeln. Bei diesen grenzüberschreitenden Vertretereinsätzen stellt sich die Frage wo und wie die Einkünfte, die ein solcher Vertreter erwirtschaftet besteuert werden können. Hierbei stoßen die Besteuerungsinteressen des Sitzstaates des Unternehmens und…
E-CommerceInternationales SteuerrechtNullsummentheorieOECDOECD-MusterabkommenRechtswissenschaftStändiger VertreterSteuerrechtVertreterbetriebsstätteUlrich Blang
Befristung von Arbeitsverträgen mit Lizenzspielern und Trainern
Der Autor beschäftigt sich mit der Zulässigkeit der Befristung von Arbeitsverträgen mit Lizenzspielern und Trainern. Im Vordergrund stehen dabei die Profispieler und die Profimannschaftstrainer sowie die Fachverbandstrainer, die mehrere Sportler gleichzeitig betreuen. Der Verfasser prüft systematisch die einzelnen Tatbestandsmerkmale des TzBfG und ordnet die kaum mehr überschaubaren Ansichten zur Begründung der Zulässigkeit einer Befristung von Sportler- und…
ArbeitsrechtArbeitsverträgeBefristungBundesligaEigenart der ArbeitsleistungLizenzspielerMijatovicRechtswissenschaftSonderbefristungsrechtSportrechtTeilzeit- und BefristungsgesetzTrainerTzBfGVerlängerungsoptionVerschleißtatbestandVertragsrechtVertragsstrafeWebsterSascha Ott
Die Rechtsprechung des Greifswalder Oberappellationsgerichts in Strafsachen (1815–1849)
Zur Entwicklung des Strafrechts und des Strafverfahrensrechts in Neu-Vorpommern
Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft
Am 23. Oktober 1815 wurden das Herzogtum Vorpommern und das Fürstentum Rügen an das Königreich Preußen übergeben. Die Rechtspflege in der neuen Provinz war von drei wesentlichen Faktoren gekennzeichnet: Neben der königlichen bestand auch eine starke ständische Gerichtsbarkeit, vor allem geprägt durch die einflußreichen Städte Stralsund und Greifswald.
Die Vielfalt der Rechtspflege korrespondierte mit verschiedenartigen Rechtsquellen. So waren landesherrliche und…
19. JahrhundertGerichtsbarkeitGeschichtswissenschaftGreifswaldHofgerichtKreisgerichtOberappellationsgerichtPeinliche HalsgerichtsordnungPommernPreußenRechtsgeschichteRechtswissenschaftStadtgerichtStrafsachenUntersuchungsverfahrenVorpommernEva Julia Krause
Sonderdelikte im Wirtschaftsstrafrecht
Studien zur Rechtswissenschaft
Bankrott, Insolvenzverschleppung, Insiderhandel – eine Vielzahl von Wirtschaftsstraftaten beschränkt den Kreis tauglicher Täter auf bestimmte Personenkreise und verwendet zur Einschränkung persönliche Tatbestandsmerkmale wie z.B. „Geschäftsführer“. Bei den Personenkreisen handelt es sich häufig um solche, die spezielle außerstrafrechtliche Pflichten treffen, wie z.B. die Geschäftsführer einer GmbH. Verbreitet wird auch der Personenkreis, der das größte Interesse an der…
Besonderes Persönliches MerkmalPlichtdeliktRechtswissenschaftSonderdeliktStrafrechtTäterWirtschaftsstrafrechtCarsten Veenker
Die Fälligkeit von Geldleistungen des Versicherers
nach §11 Abs. 1 VVG (§14 Abs. 1 VVG-2008) unter besonderer Berücksichtigung der Fälligkeitsregelungen in Allgemeinen Versicherungsbedingungen und des Versicherungsprozesses
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Die Fälligkeit von Geldleistungen des Versicherers hat im Versicherungsvertragsrecht große praktische Bedeutung, u. a. für den Beginn der Verjährung oder des Verzugs. Nach der Konzeption des Versicherungsvertragsgesetzes werden Versicherungsleistungen mit Beendigung der nötigen Erhebungen zur Feststellung des Versicherungsfalls und des Leistungsumfangs fällig.
§ 11 Abs. 1 VVG, die zentrale Fälligkeitsvorschrift, bildet insoweit den Kern der Untersuchung. Nach…
Allgemeine VersicherungsbedingungenFälligkeitFälligkeitsregelungenGeldleistungRechtswissenschaftVersicherungsprozessVersicherungsrechtVersicherungsvertragVVGVVG-2008§ 11 Abs. 1 VVG§ 14 Abs. 1 VVG-2008