529 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Tatbestand

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Whistleblowing - „Verpfeifen“ des Arbeitgebers (Dissertation)Zum Shop

Whistleblowing - „Verpfeifen“ des Arbeitgebers

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Der Begriff „Whistleblowing“ kommt aus den USA und umfasst kritische Äußerungen, Beschwerden und/oder Anzeigen von abhängig Beschäftigten über Missstände oder Fehlverhalten in ihrem Unternehmen bzw. ihrer Behörde gegenüber betriebsinternen oder staatlichen Stellen, gegenüber der Presse oder sonstigen Dritten.

Dieses Buch befasst sich mit der Frage, wann und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen ein Arbeitnehmer seinen Arbeitgeber „verpfeifen“ darf.…

AnzeigepflichtArbeitsrechtArbeitsvertragliche TreuepflichtMeinungsfreiheitRechtswissenschaftStaatsbürgerliche PflichtenVerschwiegenheitspflicht
Gesetzeslücken bei der Internetkriminalität (Doktorarbeit)Zum Shop

Gesetzeslücken bei der Internetkriminalität

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die explosionsartige Entwicklung auf dem Gebiet der elektronischen Datenverarbeitung und der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in den letzten Jahren zeigt exemplarisch den Übergang vom Industrie- in das Informationszeitalter. Insbesondere das weltumspannende Computernetzwerk Internet, welches sich im Laufe der Zeit von einem Forschungsnetz und einer Technologieplattform für Computerspezialisten zu einem "Jedermanns-Medium" entwickelte, gewinnt stetig an…

ComputerhackerComputerkriminalitätComputervirenCybercrimeCybersicherheitE-MailHackerInternetInternetkriminalitätRechtswissenschaftStrafrechtWorld Wide Web
Wirtschaftsstrafrecht im polnischen Strafgesetzbuch (Dissertation)Zum Shop

Wirtschaftsstrafrecht im polnischen Strafgesetzbuch

Strafrecht in Forschung und Praxis

Polen steht kurz vor dem EU-Beitritt. Für den polnischen Gesetzgeber bedeutet das eine Anpassung des gesamten Rechtssystems Polens an die EU-Vorgaben. Doch seine Arbeit begann schon viel früher. Denn nach dem Übergang Polens von einem sozialistischen Staat zu der freien Marktwirtschaft zeigten sich die Unzulänglichkeiten des bisherigen Rechtssystems. Dabei brachte die Wende nicht nur Positives mit sich. Die Öffnung hin zu einer Marktwirtschaft führte zu neuen…

Ausländische InvestorenInvestorenPolenPolnisches StrafgesetzbuchPolnisches StrafrechtPolnisches WirtschaftsstrafrechtRechtswissenschaftStrafrechtsreformWirtschaftskriminalität
Graffiti und Sachbeschädigung (Forschungsarbeit)Zum Shop

Graffiti und Sachbeschädigung

Strafrecht in Forschung und Praxis

Der Autor befasst sich mit der strafrechtlichen Beurteilung des illegalen Sprühens von Graffiti, das seit einigen Jahren Gegenstand intensiver rechtspolitischer Diskussionen ist. Die starke Zunahme der Sprühaktivitäten und die dadurch verursachten gewaltigen Schäden haben den Ruf nach einer Reform der Sachbeschädigungstatbestände laut werden lassen, um die strafrechtlichen Ahndungsmöglichkeiten zu verbessern.

Verschiedene Gesetzentwürfe sehen vor, die Tatbestände…

Gebrauchsminderung der Sachegemeinschädliche SachbeschädigungGraffitiGraffiti-BekämpfungsgesetzRechtswissenschaftSachbeschädigungStrafrechtSubstanzverletzung der Sache
Die „kleine Münze“ im System des Immaterialgüter- und Wettbewerbsrechts (Dissertation)Zum Shop

Die „kleine Münze“ im System des Immaterialgüter- und Wettbewerbsrechts

Eine rechtsvergleichende Analyse des deutschen, schweizerischen, französischen und US-amerikanischen Rechts

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die "kleine Münze" kennzeichnet einen Problembereich, der schon seit den Anfängen der deutschen Urheberrechtsgesetzgebung existiert. Dabei geht es um die für das Urheberrecht grundlegende rechtspolitische Frage, wo die Grenzen des Schutzes zu ziehen sind und wie der rechtlich geschützte vom ungeschützten Bereich des Kreativen abgegrenzt werden kann und soll. Als Vehikel dient dazu der Begriff der "kleinen Münze", worunter all jene Werke zu verstehen sind, die an der…

ComputerprogrammeDatenbankenFeist-EntscheidungGestaltungshöheRechtswissenschaftSupreme CourtUrheberrechtWettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz
Die illegale Beschäftigung von Ausländern (Doktorarbeit)Zum Shop

Die illegale Beschäftigung von Ausländern

(unter besonderer Berücksichtigung der Vorschriften des SGB III und des AÜG)

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Im Arbeitsrecht wird im Wesentlichen zwischen drei Kernbereichen der illegalen Beschäftigung differenziert. Man unterscheidet zwischen der illegalen Ausländerbeschäftigung, der illegalen Arbeitnehmerüberlassung und der Schwarzarbeit i.S.d. § 1 BillBG. Zu diesen Erscheinungsformen kommt in der Regel noch begleitend hinzu, daß die Beteiligten weder die geschuldeten Sozialversicherungsabgaben (Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherungsbeiträge) noch die geschuldeten…

Anwerbestoppaufnahmeverordnung ASAVArbeitnehmerüberlassungArbeitsberechtigungArbeitserlaubnisArbeitsgenehmigungsverordnung ARGVAsylrechtAusländerbeschäftigungRechtswissenschaftSchwarzarbeit
Anrechnung von Tariflohnerhöhungen auf übertarifliche Zulagen (Dissertation)Zum Shop

Anrechnung von Tariflohnerhöhungen auf übertarifliche Zulagen

Individualarbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Problematik

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Der Arbeitgeber darf eine Tariflohnerhöhung auf eine übertarifliche Zulage nur dann anrechnen, wenn die Zulage eine bloße Erhöhung des Tariflohns darstellt. Eine Anrechnung verbietet sich, wenn durch die Zulage besondere Arbeitserschwernisse vergütet werden, die im Tarifvertrag nicht geregelt sind.

Eine erlaubte Anrechnung von Tariflohnerhöhungen auf übertarifliche Zulagen unterliegt der Mitbestimmung des Betriebsrats nach § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG, soweit hierbei…

Arbeitsmarktbedingte VorgabenBetriebsverfassungsgesetzBetrVGMitbestimmung des BetriebsratsMitbestimmungsfreie EinzelfälleRechtswissenschaftÜbertarifliche Lohngestaltung
Die Sozialadäquanzklausel des § 86 Abs. 3 StGB und ihre Bedeutung für das politische Kommunikationsstrafrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Sozialadäquanzklausel des § 86 Abs. 3 StGB und ihre Bedeutung für das politische Kommunikationsstrafrecht

Eine strafrechtsdogmatische Untersuchung unter Berücksichtigung verfassungsrechtlicher Aspekte

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die sog. Sozialadäquanzklausel des § 86 Abs. 3 StGB gilt für die Strafvorschriften

§ 86 StGB (Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen), § 86a StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen), § 130 StGB (Volksverhetzung) sowie § 130a StGB (Anleitung zu Straftaten),

die dem Schutz der freiheitlich demokratischen Grundordnung und dem Schutz des öffentlichen Friedens dienen. Die Klausel des § 86…KunstvorbehaltRechtswissenschaftSchriftenverbreitungstatbeständeSozialadäquate ZweckeSoziale AdäquanzStrafrechtWissenschaftsvorbehalt

Zur Strafbarkeit von Verfahrenshandlungen (Dissertation)Zum Shop

Zur Strafbarkeit von Verfahrenshandlungen

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss des Prozessrechts auf das materielle Strafrecht. Es wird aufgezeigt, dass Handlungen von Prozessbeteiligten, die unter Zugrundelegung der herrschenden Dogmatik und Rechtsprechung eigentlich strafbar sein müssten, aufgrund des Umstandes, dass sie in einem rechtlich geordneten Verfahren erfolgten, einer modifizierten strafrechtlichen Bewertung unterliegen. Der vielfältige Einfluss des Prozessrechts auf das materielle Recht wird…

AkteneinsichtsrechtBeweisantragsrechtinstitutioneller Rechtsmissbrauchmateriell-rechtliche Verboteprozessuale BefugnisseRechtswissenschaftRichterStaatsanwaltVerteidiger
Das Verbrechen des räuberischen Diebstahls (Forschungsarbeit)Zum Shop

Das Verbrechen des räuberischen Diebstahls

Studien zur Rechtswissenschaft

Dieses Buch schließt eine Forschungslücke, denn eine Gesamtdarstellung zum Tatbestand des räuberischen Diebstahls lag bislang nicht vor. Das mag daran liegen, dass die Rechtsnorm des § 252 StGB aufgrund ihrer systematischen Stellung im zwanzigsten Abschnitt des Strafgesetzbuches und der Verweisung auf den Strafrahmen des Raubes grundsätzlich eine untergeordnete Bedeutung neben dem Raub, §§ 249-250 StGB hat. Doch Fragen und Probleme ergeben sich in der täglichen Praxis…

materielles Strafrechträuberischer DiebstahlRechtsgedankeRechtswissenschaftSchutzbereichStrafgesetzbuch§252 StGB