193 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Strafprozess

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Der Zugriff auf Computerinhaltsdaten im Ermittlungsverfahren (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Zugriff auf Computerinhaltsdaten im Ermittlungsverfahren

Cloud Computing, E-Mail und IP-Telefonie als neue rechtliche und technische Herausforderungen für die Strafverfolger

Schriften zum Strafprozessrecht

„Das Internet ist für uns alle Neuland (...)“

Dieser fast schon berühmte (Halb-)Satz brachte Bundeskanzlerin Angela Merkel, kaum dass sie ihn auf einer Pressekonferenz im Juni 2013 ausgesprochen hatte, jede Menge Spott und Kritik ein. Spott und Kritik, die überwiegend und binnen weniger Sekunden und Minuten über gerade jenes Medium verbreitet wurden. Für viele der Millionen deutschen Internetnutzer erschien diese Äußerung abwegig, weltfremd und überholt.…

BeschlagnahmeCloud ComputingCybercrime ConventionDigitalisierungDurchsuchungE-MailInternetIP-TelefonieNeue MedienPCQuellen-TKÜStrafverfolgungVoIP
Verhandlungsverantwortung und Verhandlungsleitung im Kollegialgericht (Doktorarbeit)Zum Shop

Verhandlungsverantwortung und Verhandlungsleitung im Kollegialgericht

Schriften zum Strafprozessrecht

Wer trifft Entscheidungen im Strafprozess? Wie wirkt sich die Verhandlungsleitung auf die Effizienz des Strafprozesses aus? Welche Impulse ergeben sich aus internationalen Verfahrensordnungen?

Der Autor befasst sich zunächst mit der Frage, bei welchen prozessualen Entscheidungen im Strafprozess der gesamte gerichtliche Spruchkörper entscheidet und in welchen Fällen der Vorsitzende allein zur Entscheidung berufen ist. Der Verfasser untersucht dabei die in der…

BeanstandungGesamtverantwortungKollegialgerichtRügepräklusionSachleitungSprachkörperStrafrechtVerhandlungsführung
Der Anwendungsbereich der §§ 206a, 206b StPO (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Anwendungsbereich
der §§ 206a, 206b StPO

Ein Beitrag zur Systematik strafprozessualer Einstellungsbeschlüsse

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die §§ 206a, 206b StPO ermöglichen eine Einstellung des Verfahrens nach Eröffnung des Hauptverfahrens außerhalb der Hauptverhandlung, wenn sich ein Verfahrenshindernis herausgestellt oder eine Gesetzesänderung zum Wegfall der Strafbarkeit geführt hat. Der Anwendungsbereich dieser Normen wurde bisher nur für das Berufungs- und Revisionsverfahren ausführlich behandelt und ist insoweit umstritten. Im Rahmen der Entwicklung eines systemkonformen Gesamtkonzepts behandelt der…

Aufhebung des EröffnungsbeschlussesBeschlussEinstellungGesetzesänderungStrafprozessrechtVerfahrenshindernis§ 206a StPO§ 206b StPO
Der abgesprochene Rechtsmittelverzicht im Strafprozess (Doktorarbeit)Zum Shop

Der abgesprochene Rechtsmittelverzicht im Strafprozess

Strafrecht in Forschung und Praxis

Der Rechtsmittelverzicht ist aus der forensischen Praxis nicht mehr wegzudenken. Nicht selten erklärt der Angeklagte im Strafprozess im Anschluss an die Urteilsverkündung den Verzicht auf Rechtsmittel. Ein solcher hat jedoch grundsätzlich zur Folge, dass das Urteil nicht mehr durch ein höherrangiges Gericht überprüft werden kann. Besondere Probleme ergeben sich im Zusammenspiel zwischen Rechtsmittelverzicht und Absprache. Hier befindet sich der Angeklagte unter Umständen…

AbsprachenDealDruckGesetz zur Regelung der VerständigungIrrtumLeitentscheidung Großer SenatRechtsmittelverzichtRechtsmittelverzichtsvereinbarungRechtsmittelverzichtszusageRechtswissenschaftStrafprozessrechtTäuschungVerständigung
Das Widerspruchserfordernis des BGH bei Beweisverwertungsverboten (Doktorarbeit)Zum Shop

Das Widerspruchserfordernis des BGH bei Beweisverwertungsverboten

Beschuldigtenfreundliche „Lösung“ oder überflüssige Problemquelle?

Schriften zum Strafprozessrecht

Nach Auffassung des Bundesgerichtshofs greifen gewisse Beweisverwertungsverbote im Strafprozess nur dann ein, wenn im Verfahren zu einem bestimmten Zeitpunkt auf bestimmte Art und Weise durch den Angeklagten Widerspruch gegen die Beweisverwertung erhoben wird. Diese durch den BGH im Jahr 1992 in ihrer heutigen Form eingeführte „Widerspruchslösung“ gehört seit Jahrzehnten zu den am meisten diskutierten Problemfeldern des Strafprozessrechts. Und das zu Recht, greift das…

Ablehnung des WiderspruchserfordernissesBeweisverwertungsverboteBeweisverwertungsverbote im RechtsstaatGespaltene BeweiswürdigungHerleitung und Rechtsnatur der WiderspruchslösungKritik an WiderspruchslösungMögliche Neugestaltung ohne WiderspruchslösungMühlenteichtheorie RoxinsObliegenheiten des StrafverteidigersRechtskreistheorieWiderspruchslösung
Buchtipp
Schutz der Internetkommunikation und „heimliche Internetaufklärung“ (Dissertation)

Schutz der Internetkommunikation und „heimliche Internetaufklärung“

Studien zur Rechtswissenschaft

Das Buch befasst sich mit der Schutzbedürftig- und -würdigkeit der verborgenen wie der öffentlich stattfindenden Internetkommunikation in Anbetracht von Maßnahmen der „heimlichen Internetaufklärung“. Hierbei werden auch die vom Bundesverfassungsgericht im „Online-Durchsuchungs“-Urteil vom 27. Februar 2008 getroffenen Aussagen zur mangelnden Schutzwürdigkeit der Internetkommunikation einbezogen, bei denen die öffentliche Zugänglichkeit der vonseiten des Staates…

Cyber Crime ConventionDigitale Dimension der GrundrechteFangschaltungIndividualkommunikationInternetMassenkommunikationMithörvorrichtungNicht offen ermittelnde PolizeibeamteOnline-DurchsuchungRäumliche Geltung der GrundrechteTelekommunikationsgeheimnisVirtueller verdeckter Ermittler
Das Gesetz zur Regelung der Verständigung im Strafverfahren – No big deal? (Dissertation)Zum Shop

Das Gesetz zur Regelung der Verständigung im Strafverfahren – No big deal?

Unter Berücksichtigung des Jugendstrafrechts und der Rechtspraxis

Strafrecht in Forschung und Praxis

Am 04.08.2009 ist das Gesetz zur Regelung der Verständigung im Strafverfahren in Kraft getreten. Der Gesetzgeber ist damit dem Aufruf des Großen Senates aus dem Jahr 2005 nachgekommen, sich der sog. Urteilsabsprachen im deutschen Strafverfahren anzunehmen.

Im Zentrum einer jeden Urteilsabsprache steht ein Geständnis des Angeklagten. Dieser strebt mit seinem Geständnis einen Strafrabatt an und zudem kann für alle Verfahrensbeteiligten auf diese Weise ein…

AbsprachenAmtsaufklärungsgrundsatzDealExpertenbefragungJugendstrafrechtSanktionsschereSchleswig-HolsteinStrafprozessStrafprozessrechtUrteilsabsprachenVerständigungVerständigungsgesetz
Steuerrechtliche Mitwirkungspflichten und der Nemo-tenetur-Grundsatz (Doktorarbeit)Zum Shop

Steuerrechtliche Mitwirkungspflichten und der Nemo-tenetur-Grundsatz

Studien zur Rechtswissenschaft

Der Beschuldigte ist im Bereich des Strafverfahrens / Ordnungswidrigkeitsverfahrens aufgrund des dort geltenden Nemo-tenetur-Grundsatzes von jeglicher Pflicht zur aktiven Mitwirkung an der Aufklärung des Sachverhaltes freigestellt.

Der Nemo-tenetur-Grundsatz findet seine Grundlagen in der Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG) sowie in den völkerrechtlichen Vorschriften des Art. 6 Abs. 1 EMRK sowie in Art. 14 Abs. 3 lit. g IPBPR. Denn eine staatlich durchsetzbare…

BesteuerungsverfahrenNemo-tenetur-GrundsatzSelbstbelastungszwangSteuergeheimnisSteuerrechtSteuerrechtliche MitwirkungspflichtenSteuerstrafverfahrenStrafbefreiende SelbstanzeigeStrafprozessrechtStrafrechtVerwendungsverbot§ 30 AO§ 370 AO§ 371 AO§ 393 AO
Konfrontationsrecht vs. Opferschutz (Doktorarbeit)Zum Shop

Konfrontationsrecht vs. Opferschutz

Der Ausbau der Zeugen- und Verletztenschutzrechte im Sinne des rechtspolitischen Zeitgeistes und seine Folgen für die Verteidigungsrechte des Beschuldigten im Strafverfahren am Beispiel des Konfrontationsrechts

Schriften zum Strafprozessrecht

Zu den essentiellen Elementen eines fairen Strafverfahrens gehört das Recht des Beschuldigten auf Konfrontation mit Belastungszeugen. Dieses in Art. 6 Abs. 3 lit. d EMRK normierte Recht soll den Beschuldigten in die Lage versetzen, die Glaubwürdigkeit von Zeugen, die gegen ihn aussagen, durch eine eigene unmittelbare Befragung in Zweifel zu ziehen. Das Konfrontationsrecht soll sicherstellen, dass Zeugen nicht einseitig von den Strafverfolgungsorganen vernommen werden. Es…

Art. 6 Abs. 3 lit. D) EMRKBeweiswürdigungslösungFaires VerfahrenKonfrontationsrechtOpferschutzSekundäre ViktimisierungStrafverfahrenVerletztenschutzrechteVerteidigungsrechteZeugenschutzZeugenvernehmung„Aussage gegen Aussage“
Das Institut der Pflichtverteidigung im deutsch – US-amerikanischen Rechtsvergleich (Dissertation)Zum Shop

Das Institut der Pflichtverteidigung im deutsch – US-amerikanischen Rechtsvergleich

Schriften zum Strafprozessrecht

Das Institut der Pflichtverteidigung bietet insbesondere mittellosen Beschuldigten in Strafverfahren einen Zugang zur Strafverteidigung und ist sowohl in der Bundesrepublik als auch in den Vereinigten Staaten von Amerika, verfassungsrechtlich verankert. Trotz dieses gemeinsamen Nenners, unterscheiden sich die Pflichtverteidigersysteme in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten dennoch grundlegend voneinander. Die unterschiedlichen Organisationstrukturen…

Notwendige VerteidigungPflichtverteidigerPflichtverteidigerbürosPflichtverteidigungPublic DefenderPublic Defender OfficesRechtsvergleichStaatliche PflichtverteidigerWahlverteidiger