191 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Strafprozess

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Dealen wird Gesetz – die Urteilsabsprache im Strafprozess und ihre Kodifizierung (Doktorarbeit)Zum Shop

Dealen wird Gesetz – die Urteilsabsprache im Strafprozess und ihre Kodifizierung

Zugleich eine kritische Untersuchung der aktuellen Gesetzesvorschläge des BMJ, der BRAK, des Bundesrats, des DAV, der Generalstaatsanwälte u.a.

Strafrecht in Forschung und Praxis

„Tausche Geständnis gegen milde Strafe“, so einfach lässt sich der Prototyp der Urteilsabsprache im Strafverfahren zusammenfassen. Seit den 80er Jahren wird in Praxis und Wissenschaft heftig über die (Un-)Zulässigkeit solcher Absprachen (Deal, Verständigung, konsensuale Verfahrenserledigung) diskutiert, gilt es doch einen Ausgleich zu finden zwischen schneller Verfahrenserledigung im Interesse einer ausgelasteten Justiz auf der einen und dem Grundsatz der…

AbsprachenBeweisverwertungsverbotDealGeständnisGroßer SenatKonsensprinzipNebenklagequalifizierte BelehrungRechtsmittelverzichtRechtswissenschaftSanktionsschereSchuldinterlokutStrafrechtUntersuchungsgrundsatzUrteilsabspracheVerständigungWiedereinsetzung in den vorigen Stand§ 257c StPO
Die Kanzlerschaft des Fürsten Hohenlohe 1894-1900 (Dissertation)Zum Shop

Die Kanzlerschaft des Fürsten Hohenlohe 1894-1900

Politik unter dem „Stempel der Beruhigung“ im Zeitalter der Nervosität

Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit

Der Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1819-1901) war von 1894 bis 1900 deutscher Reichskanzler. Das Urteil Bülows, Hohenlohe sei bereits 1897 ein „passiver Greis“ gewesen, bestimmt bis heute sein Bild in der Forschungsliteratur: Er erscheint, wenn überhaupt, als farbloser Nachfolger des eisernen Kanzlers Bismarck oder verblassender Vorgänger des Weltpolitikers Bülow.

Eine kritische Bestandsaufnahme vor allem des Nachlasses Hohenlohe zeigt den Fürsten…

Bernhard BülowChlodwig zu Hohenlohe-SchillingsfürstDeutsches KaiserreichDeutsches ReichGeschichtswissenschaftReichskanzlerRevolution 1848/49Wilhelm II.
Die Erscheinungsformen der Konfliktverteidigung und die Reaktionsmöglichkeiten der Justiz (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Erscheinungsformen der Konfliktverteidigung und die Reaktionsmöglichkeiten der Justiz

Studien zur Rechtswissenschaft

Rechtsmissbräuchliches Verhalten mit Konfliktverteidigung gleichzusetzen, ist nicht immer zutreffend. Zutreffend ist jedoch, dass Konfliktverteidigung gleich Rechtsmissbrauch ist, wenn das Verteidigerverhalten in seiner Gesamtheit so angelegt ist und nur darauf abzielt, die Sachverhaltsaufklärung und die gerichtliche Entscheidung in justizförmiger Weise und in angemessener Zeit zu verhindern versuche.

Was ist aber genau unter Konfliktverteidigung zu verstehen…

BeweisantragKonfliktverteidigungProtokollierungsantragRichterablehnungSchlussvertragStrafrechtStrafverteidigerUnterbrechung
Kommunikation und Kooperation durch fachliche Konfrontation zwischen Jugend(gerichts)hilfe und Justiz in Verfahren nach dem Jugendgerichtsgesetz (Doktorarbeit)Zum Shop

Kommunikation und Kooperation durch fachliche Konfrontation zwischen Jugend(gerichts)hilfe und Justiz in Verfahren nach dem Jugendgerichtsgesetz

Zugleich ein Beitrag zum Sozialdatenschutz in den behördenübergreifenden Fallkonferenzen

Strafrecht in Forschung und Praxis

Gegenstand der Studie ist die Kommunikation und Kooperation zwischen Jugend(gerichts)hilfe und Justiz in Verfahren nach dem JGG. Zugleich wird die Problematik des Sozialdatenschutzes im Kontext aktuell in der Praxis sich zunehmender Beliebtheit erfreuender behördenübergreifenden Fallkonferenzen erörtert.

Zentrales Thema ist damit das seit der Entstehung des JGG existierende Spannungsverhältnis zwischen der Jugend(gerichts)hilfe, die durch den sozialrechtlichen…

Ambulante MaßnahmenDatenschutzJugendamtJugendgerichtshilfeJugendrichterJugendstaatsanwaltJugendstrafverfahrenKommunikationKooperationKooperationspartnerSozialdatenschutzÜbergangsmanagementWeiterbildung
Doppelbestrafungsverbot und Sportverbandsgerichtsbarkeit (Dissertation)Zum Shop

Doppelbestrafungsverbot und Sportverbandsgerichtsbarkeit

Das Sportverbandsgerichtsverfahren als Täter-Opfer-Ausgleich

Strafrecht in Forschung und Praxis

Das Verbot doppelter Bestrafung steht in Art. 103 Abs. 3 des deutschen Grundgesetzes seit dessen Einführung 1949. Zuvor war das Doppelbestrafungsverbot bereits als ungeschriebener Grundsatz des Strafprozessrechts von Rechtsprechung und Literatur anerkannt. Nach einer rechtskräftigen Entscheidung schließt es nicht nur die mehrfache Bestrafung für dieselbe Tat aus, sondern auch die erneute Strafverfolgung. Das Doppelbestrafungsverbot ist allerdings keine Erfindung des…

DFB-GerichtDoppelbestrafungsverbotInstitutionalisierter Täter-Opfer-AusgleichKommunikativer ProzessNe bis in idemRechtswissenschaftSportrechtSportstrafeSportverbandsgerichtsbarkeitStrafrechtTäter-Opfer-AusgleichVerbandsgerichtsbarkeitWiedergutmachung
Online-Durchsuchungen im Strafverfahren (Doktorarbeit)Zum Shop

Online-Durchsuchungen im Strafverfahren

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die Diskussion um die Durchführung verdeckter Online-Durchsuchungen durch staatliche Stellen ist in den vergangenen Monaten zu einem zentralen Punkt in der politischen und rechtswissenschaftlichen Diskussion avanciert. Spätestens seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Gesetz über den Verfassungsschutz von Nordrhein-Westfalen vom 27.02.2008 ist jedoch klar, dass die Durchführung einer solchen Maßnahme nur unter engen Voraussetzungen zulässig sein kann.…

BundesgerichtshofBundesverfassungsgerichtDatenschutzE-MailGrundrechteInformationsfreiheitInformationstechnisches SystemInternetOnline-DurchsuchungRechtswissenschaftSoftwareStrafprozessrechtStrafrechtStrafverfahrenTelekommunikation
Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung im geltenden und künftigen Europäischen Strafrecht (Dissertation)Zum Shop

Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung im geltenden und künftigen Europäischen Strafrecht

Zugleich eine Abhandlung über die Notwendigkeit einer Europäischen Staatsanwaltschaft

Strafrecht in Forschung und Praxis

Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung ist eines der leitenden europäischen Strukturprinzipien. Seinen Wirkungskreis verlagerte es bereits durch mehrere Rechtsakte auf den Bereich des Europäischen Strafrechts. Im Zuge des Zusammenwachsens der europäischen Mitgliedstaaten sind weitere Umsetzungen des Prinzips auf diesem Gebiet geplant. Insbesondere soll es zu einem tragenden Prinzip für die Etablierung einer geplanten Europäischen Staatsanwaltschaft werden, die über…

AnerkennungsgrundsatzAnerkennungsprinzipEuropäisches StrafprozessrechtEuropäisches StrafrechtEuropäische StaatsanwaltschaftGegenseitige AnerkennungRechtswissenschaftSchweizer ModellStaatsanwaltschaftWarenverkehrsfreiheit
Der ‘Große Lauschangriff‘ als Mittel internationaler Verbrechensbekämpfung (Dissertation)Zum Shop

Der ‘Große Lauschangriff‘ als Mittel internationaler Verbrechensbekämpfung

Zur Verwertbarkeit im Ausland gewonnener Beweise

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die gemeinhin als "Großer Lauschangriff" bezeichnete akustische Wohnraumüberwachung zählt zu den umstrittensten Themen vergangener und aktueller Strafrechtspolitik. Die Autorin beleuchtet den Großen Lauschangriff unter Aspekten der Gesetzesentwicklung und der problembeladenen Anwendung in der Praxis.
Der "Kernbereich privater Lebensgestaltung" gilt als einer der Schlüsselbegriffe der verfassungsrechtlichen Diskussion um den Großen Lauschangriff. Mit ihm gehen…

Akustische WohnraumüberwachungBeweiserhebung im AuslandBeweisverwertungEingriffsbefugnisseGroßer LauschangriffInternationale VerbrechensbekämpfungRechtswissenschaftStrafprozessrechtStrafrechtStrafverfolgung§ 100 c StPO
Auskunftserlangung mittels Folter (Doktorarbeit)Zum Shop

Auskunftserlangung mittels Folter

Strafrecht in Forschung und Praxis

Im Vordergrund steht die Untersuchung der polizeirechtlichen Rechtmäßigkeit der Androhung oder Anwendung von Gewalt zur Erlangung der erforderlichen Informationen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Strafbarkeit oder zumindest die Möglichkeit einer disziplinarrechtlichen Ahndung der für die „Folter“ verantwortlichen Polizeibeamten. Weiterhin wird besonderes Gewicht auf die Untersuchung der Vereinbarkeit der „Folter“ mit Verfassungsrecht und internationalem Recht gelegt.…

AntifolterkonventionAuskunftspflichtAusnahmegründeDisziplinarrechtEntschuldigungsgründeFolterFolterverbotGefahrenabwehrGewaltandrohungGewaltanwendungInternationales RechtMenschenrechteMenschenrechtsverbrechenMenschenrechtsverletzungenMenschenwürdeMisshandlungenPolizeirechtRechtfertigungsgründeRechtswissenschaftRettungsfolterStrafprozessrechtStrafrechtVerfahrenshindernisVerfassungsrechtVernehmungVölkerrechtZulässigkeit von Folter„Pflicht zur Folter“
Brechmitteleinsatz zur Exkorporation von Betäubungsmitteln – eine zulässige Maßnahme der Beweissicherung? (Doktorarbeit)Zum Shop

Brechmitteleinsatz zur Exkorporation von Betäubungsmitteln – eine zulässige Maßnahme der Beweissicherung?

Zugleich eine Übersicht über die Verabreichung von Emetika in Deutschland

Strafrecht in Forschung und Praxis

Seit Beginn der 1990er Jahre verpacken Straßendealer ihr Heroin, Kokain oder Crack portionsweise in Plastik und transportieren die Drogen im Mund zum Verkaufsort. Bei drohender Polizeikontrolle werden die Kügel-
chen blitzschnell verschluckt und auf diese Weise dem Zugriff der Beam-
ten entzogen. Zur Sicherstellung der Beweismittel werden von den deut-
schen Strafverfolgungsbehörden Brechmittel eingesetzt.
Unlängst hat der Europäische Gerichtshof für…

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