Wissenschaftliche Literatur Stimmrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Michael Hippeli
Zurechnung nach WpHG und WpÜG bei beherrschten Stiftungen und stiftungsähnlichen Rechtsformen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Frage, ob und ggf. wie eine Stiftung i.S. des WpHG und des WpÜG im Einzelnen beherrscht werden kann, so dass ggf. eine Zurechnung von Stimmrechten auf die beherrschende(n) Person(en) in Betracht kommt, ist nahezu eine terra incognita. Dies gilt um so mehr im Hinblick auf ausländische Stiftungen bzw. stiftungsähnliche Rechtsformen, da sich hierbei noch weitere Rechtsfragen stellen. Diese Bearbeitung untersucht die kapitalmarktrechtliche Beherrschungsmöglichkeit unter…
Ausländische StiftungenBeherrschte StiftungGesellschaftsrechtHandelsrechtKapitalmarktStimmrechteTrustsWirtschaftsrechtZurechnungsmittler
Lukas Hülsen
Die flexibilisierte Finanzierung der AG durch die Aktienrechtsnovelle 2016
Eine Analyse der Reformen im Bereich der Vorzugsaktien und Wandelschuldverschreibungen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Publikation stellt eine Momentaufnahme der jüngst reformierten Rechtslage auf dem Gebiet der Vorzugsaktien und Wandelschuldverschreibungen dar und informiert über die Beweg- und Hintergründe des Gesetzgebers.
Der erste Teil beschäftigt sich mit den Novellierungen im Bereich der Vorzugsaktien. Neben der Analyse der durchgeführten Reformen wird hierbei ein Schwerpunkt bei der Frage gesetzt, ob eine weitere Flexibilisierung des Aktienrechts hin zu einer…
AGAktienrechtsnovelle 2016Basel-IIICoCo-BondsCorporate GovernanceCRD-IV-RichtlinieCRR-VerordnungFinanzierungGesellschaftsrechtKapitalaufbringungsrechtKapitalmarkttransparenzTriggerVorzugsaktienWandelschuldverschreibungWrite-Down-Bonds
Christian Kruska
Rahmenbedingungen für transparente Wertpapiererwerbe und öffentliche Übernahmeangebote nach deutschem und US-amerikanischem Recht
– eine funktionale Rechtsvergleichung –
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Die vielfältig normierten Ge- und Verbote im WpHG und WpÜG sollen bei Beteiligungserwerben und öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren börsennotierter Emittenten Rahmenbedingungen für ein transparentes, faires und geordnetes Verfahren bereitstellen. Im Zuge der vergangenen Weltwirtschaftskrise ist es jedoch zu einem erheblichen Vertrauensverlust in die Verlässlichkeit der kapitalmarktrechtlichen Regelungen gekommen, da nicht offenlegungspflichtige…
AufsichtBaFinCreeping inKapitalmarktrechtLow BallingRechtsvergleichSecuritas Exchange Act of 1934TransparenzÜbernahmeangebotUS-amerikanisches RechtWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzWertpapierhandelsgesetz
Christian Zeller
Das Generalversammlungsmodell
Die Europäische Genossenschaft (SCE) als Ideengeber für kreative Prozeduralisierung in der deutschen Unternehmensmitbestimmung
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Gegenstand der Studie ist die Entwicklung einer konsensfähigen Reformalternative für das deutsche Mitbestimmungsrecht. Weil Unternehmen mittlerweile mit überschaubarem Aufwand ins europäische Ausland abwandern oder die Mitbestimmung nach deutschem Recht mittels Scheinauslandsgesellschaften und grenzüberschreitenden Fusionen unterlaufen können, konkurriert die deutsche Rechtsordnung hinsichtlich nationaler Corporate Governance-Standards zunehmend mit anderen europäischen…
ArbeitnehmerbeteiligungAufsichtsratsmitbestimmungCorporate GovernanceEuropäische GenossenschaftGeneralversammlungMitbestimmungMitbestimmungsgesetzMitbestimmungsrechtMitbestimmungsvereinbarungSocietas Cooperativa EuropeaeaUnternehmensmitbestimmungVerhandlungslösung
Robert Bürger
Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen (§ 27a WpHG) im deutsch-US-amerikanischen Rechtsvergleich
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Mit den durch das Risikobegrenzungsgesetz eingefügten „Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen“ hat der Gesetzgeber eine neue und bis dahin unbekannte Offenlegungspflicht in die fortlaufenden Publizitätspflichten des Wertpapierhandelsgesetzes eingefügt. Angaben über ihre Absichten im Hinblick auf die künftige Geschäftstätigkeit einer Zielgesellschaft mussten Investoren bislang nur im Rahmen eines Übernahmeangebots nach dem WpÜG machen. Nunmehr sind…
FinanzinvestorenKapitalmarktrechtMitteilungspflichtRechtsvergleichungSecurities LawShareholder ActivismUSAVereinigte Staaten von AmerikaWertpapierhandelsrecht
Bettina Siemers
Der Rechtsverlust nach § 59 WpÜG
Sanktionsmöglichkeiten bei verletzter Angebotspflicht aus §35 WpÜG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz verpflichtet denjenigen, der die Kontrolle über eine börsennotierte Gesellschaft erlangt, den übrigen Aktionären ein Angebot zum Erwerb ihrer Geschäftsanteile zu unterbreiten. Bei einem versäumten oder fehlerhaften Pflichtangebot droht der Verlust sämtlicher Aktionärsrechte sowohl für den Kontrollerwerber als auch für gemeinsam handelnde Personen, Tochtergesellschaften und bestimmte Dritte. Doch die ordnungsgemäße Erfüllung der…
Acting in ConcertAktiengesellschaftAngebotspflichtAnteilsveräußerungKapitalmarktrechtKontrollerlangungPflichtangeboteRechtsverlustRechtswissenschaftSanktionenÜbernahmeangebotÜbernahmerechtWirtschaftsrechtWpÜG
Jan C. Giedinghagen
Die virtuelle Hauptversammlung im US-amerikanischen und deutschen Aktienrecht
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Frage, ob die Hauptversammlung einer Publikumsaktiengesellschaft aus rechtlicher und technischer Sicht ausschließlich im Internet abgehalten werden kann. Dabei konzentriert sich die hier vorgenommene Untersuchung schwerpunktmäßig auf das US-amerikanische und deutsche Aktienrecht unter Einbeziehung eines von der EU-Kommission aufgestellten Aktionsplans. In diesem Zusammenhang werden die Regelungen der beiden Rechtsordnungen…
AktienrechtCyberspace meetingElektronische StimmrechtsausübungHauptversammlungInternet-HauptversammlungRechtswissenschaft
Johannes Wecker
Die Beaufsichtigung öffentlicher Wertpapiererwerbs-, Übernahme- und Pflichtangebote
Zuständigkeit, Befugnisse und Sanktionen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Werk enthält eine umfassende Untersuchung der Rolle der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bei öffentlichen Erwerbs-, Übernahme- und Pflichtangeboten nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG).
Im Anschluss an die Darstellung der internen Organisation der Behörde und einen Überblick über die historische Entwicklung des Übernahmerechts in Deutschland und auf EU-Ebene werden die über das Gesetz verteilten Eingriffsbefugnisse im…
BaFinBeaufsichtigungBundesanstalt für FinanzdienstleistungsaufsichtEingriffsbefugnisseGeneralermächtigungGesellschaftsrechtPflichtangebotRechtsschutzRechtswissenschaftSanktionenÜbernahmerechtUnternehmensübernahmenWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzWpÜG
Michael Pießkalla
Goldene Aktien aus EG-rechtlicher Sicht
Eine Untersuchung staatlicher und privater Sonderrechte in Wirtschaftsgesellschaften unter besonderer Berücksichtigung der Kapitalverkehrsfreiheit
Studien zum Völker- und Europarecht
Nach der Grundkonzeption des Gesellschaftsrechts richtet sich der Umfang der Mitsprache der Gesellschafter in Unternehmen nach der Zahl der gehaltenen Anteile bzw. der Höhe des übernommenen wirtschaftlichen Risikos. Dies gilt in besonderem Maße für das Kapitalgesellschaftsrecht. Nach dieser Logik muss auch die Privatisierung von Staatsunternehmen dazu führen, dass der Fiskus einen Teil der von ihm gehaltenen Macht auf die neuen Privateigentümer überträgt. Aus der…
BeihilferechtEG-VertragEuroparechtGesellschaftsrechtKapitalmarktNiederlassungsfreiheitOsterweiterungRechtswissenschaftÜbernahmerecht
Andreas Muschter
Die Verschmelzung von börsennotierten Aktiengesellschaften im Spannungsverhältnis zwischen WpÜG und Umwandlungsgesetz
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Nach dem WpÜG muss derjenige, der die Kontrolle über eine Zielgesellschaft erlangt, den übrigen (Minderheits-)Aktionären dieser Zielgesellschaft ein Pflichtangebot für deren Anteile unterbreiten. Die Arbeit „Die Verschmelzung von börsennotierten Aktiengesellschaften im Spannungsverhältnis zwischen WpÜG und Umwandlungsgesetz“ befasst sich schwerpunktmäßig mit der Frage, ob die Pflichtangebotsvorschriften des WpÜG auch auf Fälle des Kontrollerwerbs eines Aktionärs im Zuge…
AktiengesellschaftGegenleistungGesellschaftsrechtKapitalmarktrechtMinderheitsaktionärPflichtangebotRechtswissenschaftVerschmelzung