Wissenschaftliche Literatur Stiftung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Jörg Meyn
Vom spätmittelalterlichen Gebietsherzogtum zum frühneuzeitlichen „Territorialstaat“
Das askanische Herzogtum Sachsen 1180 - 1543
Schriftenreihe der Stiftung Herzogtum Lauenburg
Die Geschichte der askanischen Herzöge von Sachsen beginnt 1180, nachdem der Welfe Heinrich der Löwe als Herzog von Sachsen abgesetzt worden war. Ihre sehr weit gefassten, häufig nicht unberechtigten und noch im 17. Jahrhundert vorgebrachten Herrschaftsansprüche in Sachsen konnten die askanischen Herzöge jedoch nur bruchstückhaft durchsetzen. Im konkurrierenden Prozess der Ausbildung von Landesherrschaften gehörten die askanischen Herzöge fast immer zu den Verlierern -…
Askanieraskanisches Herzogtum SachsenfrühneuzeitlichGeschichtswissenschaftKurwürdeLandesteilungSachsen-LauenburgSachsen-WittenbergTerritorialstaat
Hans G. Schachtschabel
Betriebliche Partnerschaft durch Mitarbeiterbeteiligung
Untersuchungsbericht zum Offenburger Modell
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
In den sechziger Jahren begann man in der Bundesrepublik Deutschland das Ideengut von Ernst Abbe, Heinrich Freese und anderen Pionieren der Ertragsbeteiligung wieder stärker zu beachten, die im vorigen Jahrhundert erste Ansätze zur Mitarbeiterbeteiligung lieferten (z.B. Carl–Zeiss–Stiftung). Die Diskussion über die verschiedenen Formen und Wege der Umsetzung von Ertragsbeteiligung wurden auf breiter gesellschaftlicher Basis geführt. Verschiedene Verbände…
BestandsaufnahmeBetriebliche PartnerschaftBetriebswirtschaftslehreCarl-Zeiss-StiftungErnst AbbeErtragsbeteiligungHeinrich FreeseMitarbeiterbeteiligungOffenburger Modell
Hans G. Almuth Sellschopp, Beatrix Vogel
Auf-Brüche
Interviews über Werte und Wertewandel im Rückblick auf die nationalsozialistische Zeit
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Dieses Buch versucht, auf psychohistorischem Weg zum Verständnis der heutigen Situation in Deutschland beizutragen. Die Situation ist von einem Bewusstsein eines zunehmenden Wertevakuums geprägt. Dies ist abzulesen an der Art der öffentlichen Diskussion des Ost-West-Disputs, des Fremdenhasses oder der wiederauftauchenden Elemente des Nationalsozialismus, in der Zunahme an psychotherapeutischer Hilfsbedürftigkeit oder in Problemen der medizinischen Ethik. Überall finden…
NationalsozialismuspsychohistorischSchuldfrageSinnkriseSoziologieWerteWerteverlustWertewandelZusammenbruch