Quantitative Film Studies (Doktorarbeit)

Quantitative Film Studies

Regularities and Interrelations Exemplified by Shot Lengths in Soviet Feature Films

Schriften zur Medienwissenschaft

In statistical film analysis it is a common observation that shot length frequencies are not distributed haphazardly, but according to a particular pattern. Taking this as a starting point, the monograph focuses on two main questions. The first one is: Are shot lengths in Soviet feature films distributed regularly,…

ComedyDramaFilm studiesFilmwissenschaftGeorge Kingsley ZipfKomödieMedia studiesMedienwissenschaftMotion picturesPaul MenzerathPhilosophy of scienceSlawistikSoviet UnionSowjetunionSpielfilmStatisticsStatistikWissenschaftstheorie
Nichtlineare Modellierung von Hedge-Fonds-Renditen (Dissertation)

Nichtlineare Modellierung von Hedge-Fonds-Renditen

Eine empirische Untersuchung mit Hilfe des Bayesschen Strukturbruchmodells

QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis

Hedge-Fonds unterscheiden sich von traditionellen Investmentfonds durch das Ziel eine absolute Rendite zu generieren. Durch das absolute Renditeziel wird suggeriert, dass Hedge-Fonds-Renditen nicht mit traditionellen Anlageklassen korrelieren und im Allgemeinen nicht von Marktphasen beeinflusst werden. Folglich…

Bayessches StrukturbruchmodellFinanzwirtschaftHedge-FondsInvestmentsbilanzanalyseNichtlineare ModellierungPerformancemessungPrognosestudieRenditeStatistik
Modellierung eines patientenorientierten Versorgungsoptimums von Niereninsuffizienzpatienten in Deutschland (Dissertation)

Modellierung eines patientenorientierten Versorgungsoptimums von Niereninsuffizienzpatienten in Deutschland

Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie

Die medizinische Versorgung in Deutschland wird immer kostenintensiver, die Leistungsempfänger werden aufgrund des demografischen Wandels immer mehr, jedoch werden die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel knapper, so dass ein effizienter und effektiver Ressourceneinsatz immer wichtiger wird. Ca. 0,1% (85.000…

Budget-Impact-AnalyseDeutschlandEpidemiologieFallzahlentwicklungGesundheitsökonomieGesundheitspolitikHämodialyseKostenwerteMarkow-ModellMedizinische VersorgungNiereninsuffizienzPatientPeritonealdialyseSensitivitätsanalysenStatistikSystematische LiteraturrechercheÜbergangswahrscheinlichkeitenVersorgungssituation
Aktuelle Probleme des Waffengesetzes (Dissertation)

Aktuelle Probleme des Waffengesetzes

Verfassungs-, verwaltungs- und waffenrechtliche Fragestellungen unter besonderer Berücksichtigung der Gesetzesreform vom 25. Juli 2009

Studien zur Rechtswissenschaft

Der Amoklauf von Winnenden führte zu einer breiten gesellschaftlichen Diskussion über Ursachen und Verhinderungsmöglichkeiten von Amoktaten. Die Gefahr, die von legalen Schusswaffen ausgeht, war hierbei ein zentraler Bestandteil. Die in der Folge durchgeführte Verschärfung des Waffenrechts durch das vierte Gesetz…

AmokArt. 13 GGGesetzesreformKriminalstatistikLegalwaffenbesitzNachschaurechteÖffentliches RechtRechtswissenschaftVerfassungsrechtVerwaltungsrechtWaffengesetzWaffenrechtWinnendenWohnungsgrundrecht
Waffenrecht und Tötungsdelinquenz (Dissertation)

Waffenrecht und Tötungsdelinquenz

CRIMINOLOGIA – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Kriminologie, kritischen Kriminologie, Strafrecht, Rechtssoziologie, forensischen Psychiatrie und Gewaltprävention

Die Frage nach einer Verschärfung des Waffengesetzes ist in der öffentlichen und politischen Diskussion ein „Dauerbrenner“. Trotz mehrfacher Gesetzesänderungen des deutschen Waffengesetzes, insbesondere in der jüngeren Vergangenheit, bleibt die Diskussion über eine Verschärfung des Waffenrechts…

AmokDeutschlandEnglandKriminalstatistikKriminologieRechtswissenschaftSchulamoklaufSchusswaffenSchweizStrafrechtTötungsdeliktTötungsdelinquenzTötungskriminalitätUSAWaffengesetzWaffenrechtsänderungWales
Der Wandel des Ehescheidungsrechts im 20. Jahrhundert (Doktorarbeit)

Der Wandel des Ehescheidungsrechts im 20. Jahrhundert

Auswirkungen und Hintergründe

Studien zum Familienrecht

In Deutschland wird mittlerweile durchschnittlich jede dritte Ehe geschieden, in den Großstädten fast jede zweite Ehe. Es stellt sich die Frage, welche Ursachen für den Anstieg der Ehescheidungen verantwortlich sind. Im Laufe des 20. Jahrhunderts kam es zu mehreren tiefgreifenden Veränderungen des…

20. JahrhundertEheEhescheidungsrechtEhescheidungsstatistikFamilienrechtNeues Unterhaltsrecht 2008RechtsgeschichteRechtssoziologieScheidungScheidungsgründeScheidungsrecht
Segmentierungs- und Klassifikationsmethoden der Statistik und des Data Mining (Dissertation)

Segmentierungs- und Klassifikationsmethoden der Statistik und des Data Mining

Einsatzmöglichkeiten und Früherkennungspotenziale im Vertriebscontrolling eines Direktvertriebs

QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis

Der klassische Direktvertrieb an Konsumenten durch Kaltakquise erfordert im Zeitalter von Internet sowie aufgrund sich wandelnder Lebens- und Arbeitsbedingungen potenzieller Käufer eine völlig neue Herangehensweise: Kundenbezogene und handelsvertreterbezogene Daten müssen systematisch erfasst und für Auswertungen…

BetriebswirtschaftslehreCRISP-DMData MiningDirektvertriebEntscheidungsbaumverfahrenKlassifikationsmethodenMultivariate VerfahrenSegmentierungsmethodenStatistikVertriebscontrolling
Stochastische Schadenreservierung unter Verwendung von Zustandsraummodellen und des Kalman-Filters (Dissertation)

Stochastische Schadenreservierung unter Verwendung von Zustandsraummodellen und des Kalman-Filters

Finanzmanagement

Eine Nicht-Lebens-Versicherung steht zum Ende jedes Geschäftsjahres vor der Situation, dass die eingenommenen Prämien zwar bekannt sind, die zu zahlende Summe an Schadenzahlungen jedoch unbekannt ist. Für diese ausstehenden Schadenverpflichtungen sind angemessene Rückstellungen/Reserven zu bilden, die oftmals den…

AktuarwissenschaftAngewandte MathematikKalman-FilterModellvergleichPrognoseunsicherheitSchadenreservenStatistikstochastische SchadenreservierungZustandsraummodelle
Cutpoint-Modelle zur Modellierung von Wartezeiten (Dissertation)

Cutpoint-Modelle zur Modellierung von Wartezeiten

Implementierung und Anwendung eines Wartezeiten- und eines Wartezeiten-Volumen-Modells zur Prognose zukünftiger Transaktionen und Kaufvolumina von Kunden

QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis

Ziel der Verfasserin ist es, ein Wartezeiten-Modell zu entwickeln, welches die Einschränkungen aufgrund der Verwendung von unimodalen Verteilungen aufhebt und eine flexiblere Modellierung der Verteilung der Wartezeiten zulässt. Dies wird mit Hilfe eines Ordinalen-Probit-Modells umgesetzt. [...]

Bayesianische StatistikBetriebswirtschaftCupoint-ModellKaufvoluminaKundenverhaltenMarketingMCMC-MethodenMultimodalität von WartezeitenOnline-MarketingPrognosenTransaktionshäufigkeitenVerteilung von Wartezeiten