Wissenschaftliche Literatur Spezialisierung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Stephan Buchhester
Bildungscontrolling
Der Einfluss von individuellen und organisationalen Faktoren auf den wahrgenommenen Weiterbildungserfolg
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Angesichts der rasanten technologischen Entwicklung und der zunehmenden Spezialisierung der Arbeitsaufgaben werden Kosten- und Leistungsorientierte Weiterbildungen zum entscheidenden Erfolgsfaktor unternehmerischen Handelns. Das verändert die Aufgabe des Bildungscontrollings von einem reaktiven Kontrollinstrument zu einer Methode der strategischen Personalentwicklung. Dabei muss neben der berufsbezogenen Bildung zur Aufrechterhaltung des Arbeitsvermögens auch die…
BildungscontrollingFortbildungsmanagementKompetenzmanagementPersonalentwicklungPsychologieWeiterbildungskontrolleWeiterbildungsmanagementWissensmanagement
Barbara Gliem
Die Gruppenfreistellungsverordnungen im aktuellen und kommenden EG-Kartellrecht
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Gruppenfreistellungsverordnungen (GVOen) sind sekundäres EG-Kartellrecht. Sie beruhen auf der Ermächtigung des Art. 81 Abs.3 EG und regeln abstrakt-generell die Freistellung ganzer Gruppen von wettbewerbsbeschränkenden Vereinbarungen von dem Verbot des Art.81 Abs.1 EG. Dazu beschreiben sie bestimmte, anhand des Vertragstyps definierte Vereinbarungen, deren Auswirkungen trotz ihres wettbewerbsbeschränkenden Charakters gesamtwirtschaftlich positiv zu beurteilen…
Europäisches KartellrechtHorizontalvereinbarungenLegalausnahmesystemRechtswissenschaftVertikalvereinbarungenWettbewerbsbeschränkungenWirtschaftsrecht
Jörg Friedmann
Anwaltspflichten und Präjudizien
Die Ausrichtung anwaltlicher Tätigkeit an Rechtsprechung und Schrifttum unter Haftungsgesichtspunkten
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Inhalt und Qualität der anwaltlichen Mandatsbearbeitung werden maßgeblich durch die Berücksichtigung fallrelevanter Präjudizien geprägt. In unserer veränderten Medienlandschaft mit ihren beinahe grenzenlosen Informationsmöglichkeiten stellt sich die Frage: Welche Rechtsprechungskenntnisse und Verwertungspflichten sind angesichts einer Vielzahl von bis zu 22.000 jährlich veröffentlichten Entscheidungen vom Anwalt zu erwarten? [...]
AnwaltshaftungAnwaltspflichtenKenntnispflichtenPräjudizienRechtsprüfungRechtswissenschaftSorgfaltspflichten
Claus Greiber
Der Kreditkanal - Ansätze zur Lösung des empirischen Identifikationsproblems
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Teilmechanismus des monetären Transmissionsprozesses, dem Kreditkanal. Kernstücke sind dabei die Analyse der bisherigen Methodik und Resultate der Literatur sowie zwei empirische Studien, welche untersuchen, inwiefern Kreditkanaleffekte bei der Transmission insbesondere geldpolitischer aber auch realwirtschaftlicher Impulse eine Rolle spielen. Dabei soll aufgezeigt werden, wie die theoretischen Ansätze des Kreditkanals in empirische…
empirische UntersuchungenKreditkanalMikroökonometriePanelanalyseTransmissionsprozesseVolkswirtschaftVolkswirtschaftslehre
Reinhard Zecher
Unterwegs mit und in der Philosophie
Festschrift für Karl Anton Sprengard
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Diese Festschrift zeichnet sich sowohl durch fachliche Breite als auch Tiefe aus. Ihre Breite resultiert daraus, daß sie schwerpunktmäßig philosophische Aufsätze, aber auch Beiträge aus der Filmwissenschaft und aus dem Gegenstandsfeld der hinduistischen Religion enthält. So werden im historisch-systematischen Querschnitt Themen wie die Entstehung und Begründung der Philosophie, das Unvergängliche, der Grenz-, der Gottes-, Humanitäts- und Leibbegriff, Gentechnologie und…
BioethikErkenntnistheorieEthikGentechnologieGeschichtswissenschaftGottesbegriffKunstphilosophieNaturphilosophieNihilismusPhilosophische Anthropologie
Jens Soltau
Bedeutung von Erfahrungskurven- und Risikoportfolioeffekten bei der Auswahl der operativen Geschäftsfelder in Unternehmen mittlerer Größe
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Unternehmen mittlerer Größe. Es geht um die Frage, ob bzw. in welchem Ausmaß zwei allgemein anerkannte betriebswirtschaftliche Modelle mit jeweils unterschiedlichen Lösungsansätzen bei Entscheidungen über die Auswahl der operativen Geschäftsfelder herangezogen werden können. In diesem Zusammenhang wird die Entscheidungsproblematik dieser Unternehmensgrößenklasse besonders herausgestellt. [...]
BetriebswirtschaftslehreErfahrungskurvenkonzeptGeschäftsfelddefinitionMarktanteilsgrößenmittelgroße UnternehmenRisiko-Portfolio-TheorieUnternehmensgröße
Kai-Olaf Kruse
Anreizsysteme in Abnehmer-Zulieferer-Kooperationen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Unternehmen haben sich in jüngster Vergangenheit auf Ihre Kernkompetenzen beschränken müssen. Nun werden in größerem Umfang Fremdfirmen in den Wertschöpfungsprozess einbezogen, um deren Know-how-, Spezialisierungs-, Effizienz- und Flexibilitätsvorteile zu nutzen. Die Auslagerung von Kompetenzen bedeutet aber, dass sich Abnehmer und Zulieferer in die verstärkte Abhängigkeit langfristiger Kooperationsbeziehungen mit hohen spezifischen Investitionen begeben. [...]
AbnehmerAnreizsystemeBetriebswirtschaftslehreInformationsasymmetrieKooperationLineare ProgrammierungPrincipal-AgentPrincipal-Agent-TheorieZulieferbeziehungZulieferer
Anke Saebetzki
Ursachen von Leistungsbilanzsalden
Eine Analyse der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich mit Frankreich und Großbritannien
EURO-Wirtschaft – Studien zur ökonomischen Entwicklung Europas
Welches waren die Gründe, die in Deutschland zu einem gewaltigen Leistungsbilanzüberschuss führten? Worin unterschied sich die deutsche Volkswirtschaft von anderen in Europa? Welche Faktoren oder Mechanismen wirkten nur in Deutschland oder fehlten in den anderen Ländern? Antworten werden in der vorliegenden Arbeit gesucht. Zum Vergleich dienen dabei die Länder Frankreich und Großbritannien, die häufig ein Defizit in der Leistungsbilanz aufwiesen. [...]
AußenhandelDuales AusbildungssystemHumankapitalInternationale KonkurrenzLehreLeistungsbilanzenLeistungsbilanzentwicklungSpezialisierungVolkswirtschaftslehre
Marion Kremer
Entwurf eines sprachunabhängigen Verifikationssystems auf der Basis denotationaler Semantikbeschreibungen
Forschungsergebnisse zur Informatik
Da Software in zunehmendem Maße auch in sicherheitsrelevanten Anwendungen eingesetzt wird, steigt der Bedarf an Software-Prüfung, die über das Testen hinausgeht. In dieser Arbeit wird ein System zur Prüfung von mit Zusicherungen angereicherten Programmen entwickelt, dessen Kern konstant ist und bei dem die sprachspezifischen Anteile aus der für die Erstellung eines Compilers vorhandenen Sprachbeschreibung generiert werden können. Die Grundidee für ein solches System…
InformatikLambdaProgrammierungQualitätssicherungSemantikbeschreibungSoftwaresprachunabhängiges VerifikationsystemZielsprache
Steffi Röhrlinger
Die Komplexität im landwirtschaftlichen Berufsschulunterricht
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
In unserer modernen Industriegesellschaft nehmen Komplexität und Abstraktion rapide zu. Im Gegenzug wird die Durchschaubarkeit dieser Komplexität begrenzt. Immer stärker dominieren auch in der Landwirtschaft Arbeitsteilung und Spezialisierung und im beruflichen Schulwesen eine isolierte Verfachlichung. Dieses Buch wird von der Idee getragen, die Komplexität in der Landwirtschaft für den Unterricht wieder dienstbar und erlebbar zu machen. [...]
BerufsschuleCurriculumLandwirtschaftsschuleLandwirtschaftsunterrichtLehrplanPädagogik