Wissenschaftliche Literatur Sicherungsrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Ali Akbar Mohammadi Ghahdarijani
Internationales Investitionsrecht im Iran
Studien zur Rechtswissenschaft
Das Buch befasst sich mit dem Recht ausländischer Investoren, die ihr Kapital in den Iran bringen und dort investieren wollen. Besonderes Augenmerk wird auf die Hindernisse gelegt, die diesen Investitionen im Weg stehen. Dadurch soll ausländischen Investoren Klarheit verschafft werden, ob es sich lohnt, im Iran zu investieren. Ebenso wird ein Überblick darüber gegeben, mit welchen rechtlichen Ansprüchen und Verpflichtungen ausländische Investoren im Iran zu rechnen haben.…
Bilaterale AbkommenDirekte InvestitionenEnteignungsschutzEntschädigungsabkommenFDIFIPPAIndirekte InvestitionInternationales InvestitionsrechtInvestitionsschutzabkommenInvestitionsschutzgesetzt IranInvestitionsstreitigkeitIranJoint VentureRechtswissenschaftSanktionenSchiedsgerichtsbarkeitVerfassung der Islamische Republik IranKatharina Leonhardt
(Solo-)Selbstständige im dualen System der sozialen Sicherheit
Ein rechtssoziologischer Blick auf den Status quo ihres Schutzes gegen die sozialen Risiken in Sozial- und Privatversicherung sowie auf mögliche Reformoptionen
Die Erwerbsform der Selbstständigkeit hat in den letzten Jahrzehnten einen großen Zuwachs und gleichzeitig einen starken Wandel durchlebt. Mit 2,3 Mio. ist aktuell mehr als die Hälfte der insgesamt 4,1 Mio. Selbstständigen ohne abhängig Beschäftigte und damit „solo“ tätig. Im Zuge dieser Entwicklung lebte die schon zu Zeiten der Bismarck’schen Sozialgesetzgebung geführte Diskussion über die (Alters-)Sicherung der (Solo-)Selbstständigen zu Beginn des neuen Millenniums…
AlterssicherungAltersvorsorgeObligatorische AltersvorsorgeOpt-outPrivatversicherungRechtswissenschaftReformoptionenRentenversicherungSelbstständigeSolo-SelbstständigeSoziale SicherheitSoziale SicherungSozialversicherungVersicherungspflichtMichael Abele
Die Leistungsbeschränkung bei Selbstverschulden nach § 52 SGB V im verfassungsrechtlichen Kontext
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Der Gesetzgeber stellt mit § 52 SGB V unter anderem auf die medizinisch nicht indizierte ästhetische Operation, das Piercing und die Tätowierung ab und ermöglicht bei einer daraus resultierenden Krankheit den Versicherten an den hierbei entstandenen Kosten zu beteiligen und das Krankengeld ganz oder teilweise zu versagen. Kritiker dieser Vorschrift sehen mit Blick auf das der gesetzlichen Krankenversicherung immanente Solidaritätsprinzip hierdurch den Grundstein für eine…
Allgemeiner BestimmtheitsgrundsatzArt. 3 GGArt. 14 GGBodymodificationsLeistungsbeschränkungMittelbare DiskriminierungNormenklarheitPiercingSchönheitsoperationSelbstverschuldenTätowierungTypisierung§ 52 SGB VYun Seon Hong
Die Nicht-Akzessorietät der Grundpfandrechte in der grenzüberschreitenden Kreditsicherung
Das Kreditsicherungsrecht ist kein juristischer Begriff. Es geht um die Sicherung von Krediten, d.h. Darlehensforderungen, und somit um einen eher an die ökonomische Funktion orientierten Bereich. Dieser passt gerade nicht in die systematischen Kategorien des Zivilrechts, das die von den Pandektisten herausgearbeitete Trennung vom Schuldrecht und Sachenrecht kennzeichnet. Zum Bereich der Kreditsicherung zählen sowohl die obligationenrechtlichen Instrumente der Bürgschaft…
AkzessorietätGrundpfandrechtKreditsicherungNicht-AkzessorietätParallel DebtParallelverpflichtungRisikobegrenzungsgesetzSachenrechtSicherungsgrundschuldSicherungsvertragZivilrecht§ 1192 Abs. 1a BGBBerit Lüers
Finanzierung und Besicherung von Luftfahrzeugen und Luftfahrzeugtriebwerken nach deutschem und estnischem Recht
Die Luftfahrtbranche ist eine der am schnellsten wachsenden weltweit. Um die zusätzlich benötigten Flugzeuge langfristig finanzieren zu können, stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. Für den Kreditgeber kommt es insbesondere auf die Wertbeständigkeit seiner Sicherheit und die Durchsetzbarkeit seiner Rechte an. Mit dieser Untersuchung werden die Möglichkeiten zur Absicherung dieser Finanzierungen in Deutschland und Estland untersucht und verglichen. Dabei wird auf…
Asset-Based FiannzierungDeutsches RechtEstnisches RechtFinanzierungFinanzierungsrechtInternationales PrivatrechtKapstadt-KonventionLuftfahrzeugLuftverkehrLuftverkehrsrechtMobiliarrechtPfandrechtRegisterpfandrechtTransportmittelTriebwerkWirtschaftsrechtMichael Fuß
Das Verantwortlichkeitsregime der nicht staatlichen Konfliktpartei für die Verletzung des humanitären Mindeststandards
Studien zum Völker- und Europarecht
Im Gegensatz zu früheren Auseinandersetzungen spielen sich bewaffnete Konflikte verstärkt innerhalb bestehender Staaten oder staatsähnlicher Gebilde ab. Diese vielfach lang andauernden Konflikte werden zumeist auf einem niedrigen waffentechnischen Niveau ausgetragen. Faktisch sind Zivilisten im gegenwärtigen Konfliktgeschehen oftmals ein strategisches Instrument der Konfliktaustragung.
Anhand dieser Entwicklung stellt sich die Frage nach den völkerrechtlichen…
Bewaffnete KonflikteBürgerkriegFriedenssicherungsrechtGenfer KonventionenHumanitäre InterventionHumanitärer MindeststandardHumanitäres VölkerrechtKriegsrechtRechtswissenschaftSicherheitsrat der Vereinten NationenUN-SicherheitsratVölkerrechtVölkerrechtliche VerantwortlichkeitZivilbevölkerungMatthias Waack
Brutto- oder Nettolohn
Zu den Auswirkungen des sozialversicherungsrechtlichen und des lohnsteuerrechtlichen Quellenabzugs auf den Lohnanspruch des Arbeitnehmers
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Der Titel "Brutto- oder Nettolohn? steht für ein alltägliches Phänomen. Es betrifft rund 80% aller Erwerbstätigen. Ihnen wird als Arbeitnehmer ihr Lohn von ihrem Arbeitgeber regelmäßig nur netto ausgezahlt, und zwar nach Abzug insbesondere der Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge. In einem bemerkenswerten Gegensatz dazu steht, wie wenig über die rechtliche Dimension dieses Phänomens bekannt ist. Rechtswissenschaftliche Untersuchungen über das Verhältnis zwischen…
Abhängige ArbeitArbeitsrechtArbeitsverhältnisBeitragsabzugBeschäftigungGesamtversicherungsbeitragLohnsteuerabzugLohnsteuereinbehaltNettolohnabredeQuellenabzugRechtswissenschaftSozialversicherungsrechtSteuerrechtSöhnke Manfred Greite
Die Versicherung von Großrisiken im Sinne des § 210 Abs. 2 VVG
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Das Werk befasst sich mit den in § 210 Abs. 2 VVG legaldefinierten Großrisiken. Sie sind trotz regelmäßig hohen Versicherungssummen und damit einhergehenden hohen Schadensvolumen bei Eintritt des Versicherungsfalles nur selten Gegenstand gerichtlicher Entscheidungen; auch in der Kommentarliteratur wird sich mit ihnen lediglich lückenhaft auseinandergesetzt. Daher soll diese Studie eine Hilfestellung bei der rechtssicheren Abgrenzung zum Massenrisiko sowie bei der…
AbdingbarkeitAbgrenzung MassenrisikoAGB-RechtBewertungszeitpunktDynamische SchwellenwerteGeschäftserfahrenheitInhaltskontrolle AVBKombinierte VersicherungsproduktePrüfungsmaßstab AGB-RechtRechtswissenschaftSchutzbedürftige VersicherungsnehmerTeleologische ReduktionÜberraschende KlauselnVersicherungsrechtVertragsfreiheitJanina Glaser
Diskriminierungsverbote im deutschen und US-amerikanischen Versicherungsvertragsrecht
Eine rechtsvergleichende Untersuchung
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Die Grenzen einer zulässigen Ungleichbehandlung bzw. einer unzulässigen Diskriminierung aufgrund von persönlichen Merkmalen wie Geschlecht, Alter, Behinderung, Rasse oder ethnische Herkunft werden vor allem im Arbeitsrecht seit langem sehr intensiv diskutiert. Im Versicherungsvertragsrecht ist die Problematik dagegen erst durch die sogenannte „Gender-Richtlinie“ der EG sowie das in Umsetzung dieser Richtlinie erlassene Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in den…
AGGAllgemeines GleichbehandlungsgesetzAntidiskriminierungCity of Los Angeles v. MauhartC v. NorrisDiskriminierungsverboteGender-RichtlinePatient Protection and Affordable Care ActRechtsvergleichRechtswissenschaftTest-AchatsUngleichbehandlung aufgrund von GeschlechtUnisex - TarifierungUSAVersicherungsrechtNicole Unertl
Walter Kaskel (1882-1928): Grundfragen des Arbeitsrechts zu Beginn des 20. Jahrhunderts
In diesem Buch wird Leben und Werk von Walter Kaskel (1882-1928) analysiert und dargestellt. Zudem erfolgt eine kontrastive Untersuchung der Abhandlungen Kaskels zu den Grundfragen des Arbeitsrechts zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeitgenössischer Ansichten.
Kaskel zählt zu den bedeutendsten Arbeitsrechtlern der Weimarer Republik. Nachdem er seine ersten Berufsjahre dem Sozialversicherungsrecht gewidmet hatte, wendete er sich ab ca. 1919 schwerpunktmäßig dem…
20. JahrhundertArbeitsrechtArbeitsrechtsausschussArbeitsverfassungBetriebsgemeinschaftsgedankeBetriebsverfassungErste arbeitsrechtliche ProfessurHugo SinzheimerPersonenrechtliches GemeinschaftsverhältnisRechtsgeschichteRechtspositivistische MethodeRechtswissenschaftSozialrechtWalter KaskelWeimarer Republik