Wissenschaftliche Literatur Schriftform
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Frank Hartmann
Moderne Kommunikationsmittel im Zivilrecht
Auseinandersetzung mit dem Schriftformerfordernis des BGB nach der Schriftformreform
Die Basisfrage in diesem Buch ist, ob die Erstellung eines eigenhändigen Testamentes in elektronischer Form möglich ist.
Vor diesem Hintergrund wird die Schriftformreform mit dem Formvorschriftenanpassungsgesetz aufgegriffen. Es wird anhand der Definition des Urkundenbegriffes im Zivilrecht untersucht, inwieweit ein elektronisches Dokument eine Urkunde im Sinne von § 126 I BGB darstellen kann. Dabei wird insbesondere die Beweiseignung elektronischer Dokumente als…
Eigenhändige UnterschriftElektronische BeglaubigungElektronischer RechtsverkehrElektronisches DokumentRechtswissenschaftSchriftformSchriftformreformTestamentTextform
Johannes Winkel
Die liebe Not. Predigten und Predigtkonzepte
I. Altes Testament
Schriften zur Praktischen Theologie
Ist die christliche Predigt eine Einbahnstraße, eine Sackgasse, ein Auslaufmodell? Manche sehen es so und meinen, damit sei kein Blumentopf zu gewinnen. Richtig. Das kann auch nicht die Aufgabe christlichen Predigens sein - Blumentöpfe zu gewinnen.
Beim Predigen geht es um die Ausführung des der christlichen Gemeinde anvertrauten Auftrags, in menschlichen Worten das Wort Gottes zu verkündigen, wie es uns in der Bibel bezeugt ist, und also um die Einübung der…
Altes TestamentDavids AufstiegGottesdienstGottesknechtsliederHiobJosephsgeschichteKircheMessianische WeissagungenPredigtenPsalmenRuthSintflutTheologie
Michael P. Gerhartsreiter
Arbeitszeitkonten zur Flexibilisierung der betrieblichen Arbeitszeit (Flexikonten)
Darstellung und Untersuchung des rechtlichen Rahmens arbeitsvertraglich vereinbarter Flexikonten
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Eine flexible Arbeitszeitgestaltung festigt Marktpositionen im globalen Wettbewerb und trägt zur Implementierung einer ausgewogenen „Work-Life-Balance“ bei. Daher verwundert es nicht, dass in Deutschland bereits jeder zweite Beschäftigte ein Arbeitszeitkonto zur Flexibilisierung der Arbeitszeit hat. Tendenz steigend.
Während für Langzeitkonten umfassende gesetzliche Regelungen existieren, finden sich im Bereich arbeitsvertraglich vereinbarter Kurzzeitkonten…
ArbeitsrechtArbeitsvertragsgestaltungArbeitszeitkontoArbeitszeitrechtFlexi-II-GesetzFlexibilisierungFlexible ArbeitszeitFlexikontoKurzzeitkontoRechtlicher RahmenSozialrechtZivilrecht
Yvonne Lange
Vertragliche Entgeltansprüche aus betrieblicher Übung
– insbesondere gegenüber bisher noch nicht unmittelbar begünstigten Arbeitnehmern –
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Kaum ein Grundsatz aus der Rechtsprechung in Arbeitssachen hat einen so hohen Bekanntheitsgrad in der betrieblichen Arbeitswelt erlangt wie die Rechtsfigur der betrieblichen Übung mit einer mehr als 75-jährigen Tradition. Rechtsprechung und Literatur zu diesem Thema sind nahezu unüberschaubar. Dieses Buch wendet sich daher einem Thema zu, das anscheinend hinreichend durchleuchtet ist. Gleichwohl gibt es mehr als zehn Jahre nach der Schuldrechtsmodernisierung, die zum…
ArbeitnehmerArbeitsrechtBetriebliche ÜbungDarlegungs- und BeweislastEinmalzahlungenEntgeltanspruchFreiwilligkeitsvorbehaltJubiläumszahlungenNeueingestellte ArbeitnehmerSchriftformklauselVertragliche Entgeltansprüche aus betrieblicher ÜbungWiderrufsvorbehalt
Stephan Glebe
Geistliche Barockrhetorik
Studien zur Benediktinerpredigt des 17. Jahrhunderts am Beispiel von P. Sebastian Textor
Das Werk behandelt das Thema „Barockrhetorik“ auf der Grundlage von Predigten, wie sie in den Predigtsammlungen des in Mindelheim (Allgäu) geborenen und in Salzburg wirkenden Benediktinerpaters und -professors Sebastian Textor (1648-1722) abgedruckt wurden. Bei dieser Studie über Textors geistliche Rhetorik, die angewandte Homiletik, über Form und Aufmachung der Predigtsammlungen (behandelt auch unter kulturanthropologischen Gesichtspunkten) handelt es sich um ein…
17. JahrhundertAllegoreseBarockhomiletikBarockrhetorikBenediktinerpredigtEuropäische EthnologieGebrauchstexteGermanistikHeiligenpredigtIntertextualitätJohannes Ernst von ThunKulturanthropologieKulturwissenschaftPredigtPredigtsammlungReligionswissenschaftRhetorikSalzburgSebastian Textor
Benjamin Siering
Die Auswirkungen des § 550 BGB auf die Gestaltungspraxis von Immobilientransaktionen
Zugleich ein Reformbeitrag
Großvolumige Immobilientransaktionen der neueren Zeit zeichnen sich dadurch aus, dass sich der Erwerber primär die Erträge aus den bestehenden Mietverträgen sichern möchte. Im deutschen Mietrecht gilt gemäß § 566 BGB der Grundsatz "Kauf bricht nicht Miete". Der Erwerber einer Immobilie übernimmt zwangsweise den bestehenden Mietvertrag. Aus der Schutzbedürftigkeit des Erwerbers resultiert die Anordnung des § 550 BGB. Der Mietvertrag soll nur dann nicht ordentlich kündbar…
ImmobilienrechtImmobilientransaktionKündigungMieteMietrechtMietrechtsreformMietvertragRechtswissenschaftSchriftform§ 550 BGB
Jan Zimmerling
Freiwillig angebotene Weiterbeschäftigung
Annahmeverzug und Prozessbeschäftigung im Kündigungsschutzprozess
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Spricht der Arbeitgeber eine Kündigung aus, so wird der Arbeitnehmer den Verlust seines Arbeitsplatzes oftmals nicht ohne weiteres hinnehmen. Wehrt dieser sich aber durch Erhebung einer Kündigungsschutzklage, dann stellt sich für den Arbeitgeber regelmäßig das Problem, dass sich das Prozessergebnis nur selten (mehr oder weniger) sicher voraussagen lässt. Insbesondere dann, wenn sich die Wirksamkeit einer außerordentlichen Kündigung am Erfordernis des wichtigen Grundes…
AnnahmeverzugBedingungBefristungBöswillig Unterlassener ZwischenerwerbEinvernehmliche WeiterbeschäftigungProzessarbeitsvertragProzessbeschäftigungRechtswissenschaftSchriftformerfordernis
Tobias Manz
Die Normierung des öffentlich-rechtlichen Kooperationsvertrages
Ein Beitrag zur Reform des öffentlich-
Brandenburgische Studien zum Öffentlichen Recht
Das Buch behandelt die geplante Normierung des öffentlich-rechtlichen Kooperationsvertrags in dem Verwaltungsverfahrensgesetz. Wesentliches Anliegen der Reform ist unter anderem die Einführung eines speziellen Vertragstypus, der die Einbeziehung Privater bei der Erledigung öffentlich-rechtlicher Aufgaben (sog. Public Private Partnership) zum Gegenstand hat. Abschließend stellt der Verfasser einen überarbeiteten, eigenständigen Reformvorschlag zur Diskussion. [...]
EinflußkriteriumInformelle KooperationenKooperationKooperationsvertragÖffentlich-rechtlicher VertragPPPPrivatisierungPublic Private PartnershipRechtswissenschaftRückabwicklungSchriftformVergaberechtVertragsanpassungVerwaltungsrechtVerwaltungsverfahrensrecht
Sven Persch
Kernfragen des Befristungsrechts
Die arbeitsrechtliche Befristungskontrolle zwischen Vertragsfreiheit und Bestandsschutz
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Studie befasst sich mit dem befristungsrechtlichen Spannungsverhältnis aus Vertragsfreiheit und Bestandsschutz. Sie thematisiert insgesamt zehn ausgewählte Fragen des Befristungsrechts, die unter Berücksichtigung der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und rechtlichen Hintergründe im befristeten Arbeitsverhältnis beantwortet werden. Angeknüpft an allgemeine verfassungsrechtliche und einfachgesetzliche Wertungen sowie den europäischen Vorgaben zum…
AltersdiskriminierungAnschlussverbotArbeitsrechtBefristungBestandsschutzMindestbestandsschutzParitätsstörungProzessbeschäftigungRechtswissenschaftRL 1999/70/EGSachgrundSchriftformTzBfGVerfassungsrechtVertragsfreiheitVertragsrecht
Bastian Hirsch
Die Anordnungsbefugnis des § 1 VOB/B im Verhältnis zum kommunalen Vertretungsrecht
Eine Untersuchung der kommunalrechtlichen Vorschriften für Verpflichtungserklärungen im Zusammenhang mit den Anordnungsrechten des privaten Baurechts
Schriften zum Bau- und Vergaberecht
Gemeinden sind häufig Auftraggeber von Bauleistungen. Hierbei sind sie an die Regeln des privaten Baurechts, des allgemeinen Zivilrechts und des Kommunalrechts gebunden. Als öffentlicher Auftraggeber sind die Gemeinden insbesondere zur Anwendung der VOB/B verpflichtet. Die Anordnungsrechte des § 1 Abs. 3 und 4 VOB/B ermöglichen es dem Bauherrn, auch nach Vertragsschluss Änderungen an der Leistung bzw. dem Leistungsumfang anzuordnen. Diese Anordnungen lösen…
AnodnungsbefugnisBauleistungBaurechtBausollBürgermeisterFormvorschriftGemeindeKommunalrechtRechtswissenschaftVerpflichtungserklärungVertragsrechtVertretungsrecht§ 1 VOB/B