Wissenschaftliche Literatur Schadensersatzanspruch
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Katja Fahl
Arbeit ist Leistung
Die Leistungspflicht des Arbeitnehmers
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
"Der Arbeitnehmer hat unter angemessener Anspannung seiner Kräfte und Fähigkeiten zu arbeiten" – so die ständige Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts. Grenze seiner Verpflichtung ist sein individuelles Leistungsvermögen. Ob diese These so aufrechterhalten bleiben kann, ob mit ihr überhaupt gerechte Ergebnisse für beide Vertragsparteien erzielt werden können, will die vorliegende Untersuchung klären. Anknüpfungspunkt ist hierbei der Begriff der Leistung, wie er…
ArbeitsleistungArbeitsrechtDienstvertragGewährleistungsrechtLeistungsminderungLeistungsstörungsrechtRechtswissenschaftSchadensersatzansprücheSchlechtleistungKatja Astrid Lohmann
Insolvenzsicherung von Arbeitszeitkonten
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Ein Jahr lang Vollzeittätigkeit inklusive Überstunden beim eigenen Arbeitgeber – und das ohne Vergütung?
Dieser Gedanke ist für Viele aus gutem Grund unvorstellbar. Dabei wird er tagtäglich für Arbeitnehmer mehr und mehr zur bitteren Realität. In der Insolvenz ihres Arbeitgebers verlieren sie ihre auf Arbeitszeitkonten oft über Jahre durch Überstunden oder Verzicht auf Urlaub angesparten Guthaben. Verloren gehen hierbei nicht nur ganze Jahresgehälter, auch…
ArbeitnehmerschutzArbeitsentgeltArbeitsrechtArbeitszeitflexibilisierungInsolvenzrechtInsolvenzschutzRechtswissenschaftZeitkontoZeitmanagementJürgen Klass
Ökologische Analyse des zivilen Schadensrechts
Art und Umfang der Ersatzleistung für ökologische Schäden nach geltendem Privatrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit Schadensersatz nach geltendem Zivilrecht zu leisten ist, wenn ein Sachschaden mit einer Umweltbeeinträchtigung verbunden ist. Neuere gesetzgeberische Maßnahmen, Argumentationsansätze des Schrifttums und der Rechtsprechung zeigen, dass hier durchaus ein erheblicher Interpretationsspielraum besteht, der einen Rückgriff auf Wertungen außerhalb des Gesetzbuchs erlaubt. Die Arbeit will diese Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der…
Ökologischer SchadenRechtswissenschaftUmwelthaftungUmweltrechtUmweltschadensrechtUmweltschädenUmweltschutzbezogene HaftungsausfüllungZiviles SchadensrechtSilvia Huber
Haftung für Angebotsunterlagen nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Nicht zuletzt die Übernahmeschlacht von Vodafone um Mannesmann hat der Gesetzgeber zum Anlass genommen, bisherige Versäumnisse der rechtlichen Normierung des Übernahmerechts nachzuholen.
Mit dem zum 01. Januar 2002 in Kraft getretenen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ist es dem Gesetzgeber gelungen, den Rahmen für ein faires, geordnetes und durchschaubares Übernahmeverfahren zu schaffen.
Zentrale Norm des Anlegerschutzes im Rahmen des Wertpapiererwerbs- und…
Frank Steineke
Der individualrechtliche Wiedereinstellungsanspruch nach wirksamer betriebsbedingter Kündigung
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Der Wiedereinstellungsanspruch nach wirksamer betriebsbedingter Kündigung wurde erstmals 1997 durch das Bundesarbeitsgericht für den Fall des Wegfalls des Kündigungsgrundes nach Zugang der Kündigung aber noch vor Ablauf der Kündigungsfrist anerkannt. Seitdem haben die verschiedenen Senate des Bundesarbeitsgerichts viele Fragen im Zusammenhang mit diesem Anspruch geklärt, jedoch auch viele Fragen aufgeworfen, die noch einer Beantwortung bedürfen. Diese Arbeit versucht,…
ArbeitsrechtBetriebsbedingte KündigungBetriebsübergangKündigungsgrundKündigungsrechtKündigungsschutzRechtswissenschaftWiedereinstellungsanspruchVolker Friedhoff
Der hypothetische Inzidentprozeß bei der Regreßhaftung des Anwalts
Die Haftung des Prozeßanwalts und ihre Abhängigkeit von der „richtigen“ gerichtlichen Entscheidung
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Mit dem Buch Der hypothetische Inzidentprozeß bei der Regreßhaftung des Anwalts wird ein Thema aufgegriffen, das Rechtsprechung und Literatur immer wieder beschäftigt hat.
Es betrifft ein Problem aus dem Bereich der Anwaltshaftung. Es geht um die Frage, wie ein Prozeß entschieden worden wäre, wenn der Anwalt sich pflichtgemäß verhalten hätte. Nur wenn dem Anwalt vorgeworfen werden kann, daß der Prozeß bei pflichtgemäßem Verhalten gewonnen worden wäre, kann…
AnwaltshaftungAnwaltsregressBeweislastverteilungDifferenzhypotheserechtmäßiges AlternativverhaltenRechtswissenschaftJing Sun
Rechtsschutz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge in China und Deutschland
Eine rechtsvergleichende Untersuchung
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Wirtschaft der Volksrepublik China befindet sich zur Zeit in der Umwandlungsphase von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft. In diesem Rahmen hat sich ein öffentliches Auftragswesen entwickelt. Dabei begegnet der Staat als Marktteilnehmer Problemen wie Korruption und wirtschaftlichen Fehlentscheidungen. Hier ist ein effektiver Rechtsschutz von erheblicher Bedeutung. Das derzeitige chinesische Vergaberecht stellt dem benachteiligten Bieter eine zweistufige…
ChinaDeutschlandEuropäische UnionÖffentlicher AuftragRechtsschutzRechtswissenschaftBeate Anders
Subjektive Elemente des Sittenwidrigkeitsbegriffs des § 1 UWG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Gegenstand dieses Buches auf dem Gebiet des Wettbewerbsrechts ist die Frage, ob und inwieweit subjektive Elemente dem Begriff der guten Sitten des § 1 UWG notwendig immanent sind und von daher zwingend als Anspruchsvoraussetzung dieser Norm zu behandeln sind.
Diese Frage ist eingebettet in den ebenso zentralen wie hochabstrakten Begriff der Sittenwidrigkeit. Wie dieser letztlich auszufüllen ist, ist allerdings im Wettbewerbsrecht in fast jeder Hinsicht umstritten.…
MoralphilosophieRechtswissenschaftSchadensersatzSittenwidrigkeitStrafrechtVerschuldenWettbewerbsrechtZivilrecht§ 1 UWGThomas Klaus
Neuere Beiträge zur Lehre vom Adhäsionsprozeß
Studien zur Rechtswissenschaft
Der Titel der vorliegenden Arbeit, "Neuere Beiträge zur Lehre vom Adhäsionsprozess", stellt bewusst einen Bezug zu Alfred Schönkes Habilitationsschrift her, die 1935 in Berlin unter dem Titel "Beiträge zur Lehre vom Adhäsionsprozess" erschien. Es ist anerkannt, dass diese Schrift maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Adhäsionsprozess in der deutschen Strafprozessordnung 1943 wieder berücksichtigt wurde.
Auch über 50 Jahre nach der Einführung der §§ 403 ff. StpO…
AdhäsionsprozessAdhäsionsverfahrenEntschädigungRechtswissenschaftSchadensersatzTäter-Opfer-AusgleichTOAWiedergutmachung§403 StPO