79 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Schadensersatzanspruch

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Schadensersatzansprüche des Bauherrn wegen Baumängeln (Dissertation)Zum Shop

Schadensersatzansprüche des Bauherrn wegen Baumängeln

Eine rechtsvergleichende Betrachtung des deutschen und polnischen Rechts

Schriften zum Bau- und Vergaberecht

Die Zahl der grenzüberschreitenden Bauaufträge im deutsch-polnischen Geschäftsverkehr nimmt ständig zu. Bauen ist, vor allem wegen seiner Komplexität, in hohem Maß konfliktträchtig, so dass in beiden Ländern die Konflikte zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, besonders im Zusammenhang mit Baumängeln, heute fast schon die Regel sind. Dabei kommt die besondere Bedeutung den Ansprüchen des Bauherrn auf Schadensersatz wegen Baumängeln zu. [...]

BauherrBaumangelBauvertragMängelhaftungPolnisches BauvertragsrechtPrivates BaurechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftSchadenersatzSchadensersatzhaftungVOB/BZivilrecht
Die außervertragliche Haftung von Zertifizierungsdiensteanbietern (Dissertation)Zum Shop

Die außervertragliche Haftung von Zertifizierungsdiensteanbietern

Eine kritische Würdigung des §11 SigG und Vorschlag für ein alternatives Haftungsmodell

Rostocker Schriften zum Wirtschaftsrecht

Fehlende Vertraulichkeit und mangelnde Verbindlichkeit sind seit jeher ein Risiko für das Staatswesen und den Geschäftsverkehr. Heute gefährden sie die Akzeptanz von Internet und E-Commerce. Anstelle von Papier und Tinte können zertifikatbasierende Verschlüsselungs- und E-Signaturverfahren die Risiken auf der Datenautobahn wirkungsvoll eindämmen. Eine Schlüsselrolle sollte dabei der durch die europäische Signaturrichtlinie und das bundesdeutsche Signaturgesetz (SigG)…

Asymmetrische KryptographieDigitale SignaturE-CommerceHaftungQualifizierte Elektronische SignaturRechtswissenschaftSignaturgesetzSignaturrichtlinieWirtschaftsrechtZertifizierungsdiensteanbieter
Schadensersatz bei Vertragsverletzungen (Dissertation)Zum Shop

Schadensersatz bei Vertragsverletzungen

Eine rechtsvergleichende Betrachtung des deutschen Rechts und der Rechtsordnung der Nachfolgestaaten Ex-Jugoslawiens

Studien zum Zivilrecht

Am 1. Januar 2002 ist die neue Fassung des Bürgerlichen Gesetzbuches in Kraft getreten. Die Reform des allgemeinen Schuldrechts ist dabei von besonderer Bedeutung. Die umfangreichsten und wichtigsten Änderungen der Schuldrechtsmodernisierung beziehen sich vor allem auf die Neuregelung des Leistungsstörungsrechts. Die konzeptuelle Änderung liegt im Ausgangspunkt für die Prüfung von Schadensersatzansprüchen. Im Vordergrund steht nicht mehr die Art der Pflichtverletzung,…

Ex-JugoslawienLANDO-PrinzipienLeistungsstörungsrechtNichterfüllungRechtsbehelfRechtsvergleichungRechtswissenschaftSchadensersatzSchlechterfüllungUNIDROIT-PrinzipienVertragsverletzungVerzugZivilrecht
Vor- und Nachteile des Ausschlusses des UN-Kaufrechts aus Sicht des deutschen Exporteurs (Dissertation)Zum Shop

Vor- und Nachteile des Ausschlusses des UN-Kaufrechts aus Sicht des deutschen Exporteurs

Rechtsvergleichende Betrachtung der Verkäuferrisiken nach BGB und CISG unter Berücksichtigung jeweiliger Haftungsausschluss- und Haftungsbegrenzungsmöglichkeiten

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Das UN-Kaufrecht ist seit dem 1. Januar 1991 geltendes Recht in der Bundesrepublik Deutschland. Als solches verdrängt es bei internationalen Warenkaufverträgen, für die nach den Kollisionsvorschriften deutsches Recht zur Anwendung kommt, grundsätzlich die Vorschriften des unvereinheitlichten deutschen Kaufrechts (BGB, HGB). Allerdings ist der vertragliche Ausschluss des UN-Kaufrechts in Warenkaufverträgen in der anwaltlichen Praxis immer noch weit verbreitet. Es ist daher…

CISGHaftungsbeschränkungInternationales KaufrechtInternationale WarenkaufverträgeKäuferrechteKäuferrechtsbehelfeMinderungNacherfüllungRechtswissenschaftRücktrittSchadensersatzSchuldrechtUN-KaufrechtVertragsaufhebung
Die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat bei der Aktiengesellschaft (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat bei der Aktiengesellschaft

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Mit der aktienrechtlichen Entlastung bringen die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats die Billigung der Verwaltung der Gesellschaft zum Ausdruck, § 120 Abs. 2 Satz 1 AktG. Dabei beinhaltet die Entlastung keinerlei Verzicht auf Schadensersatzansprüche und führt auch nicht zu Beschränkungen bei der Geltendmachung von Ersatzansprüchen gegen Verwaltungsmitglieder. Allgemein wird der Aussagegehalt der aktienrechtlichen Entlastung daher vielfach als gering und…

AktiengesellschaftAktienrechtAufsichtsratEntlastungGesellschaftsrechtHauptversammlungPräklusionswirkungRechtswissenschaftStimmverboteTeilentlastungVorstand§ 120 Abs. 2 Satz 1 AktG
Schadensersatzansprüche der Wertpapierinhaber der Zielgesellschaft im Falle einer fehlerhaften Stellungnahme nach § 27 WpÜG (Dissertation)Zum Shop

Schadensersatzansprüche der Wertpapierinhaber der Zielgesellschaft im Falle einer fehlerhaften Stellungnahme nach § 27 WpÜG

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Aktionärsschutz: Ein in der politischen, ökonomischen und medialen Welt viel beschriebenes und heiß diskutiertes Thema.

Erfolgt ein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG), haben Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot sowie zu jeder seiner Änderungen gegenüber den eigenen Aktionären abzugeben. Die…

HaftungRechtswissenschaftSchadensersatzStellungnahmeVorstandWirtschaftsrechtZielgesellschaft§ 27 WpÜG
Zivilrechtlicher Auskunftsanspruch gegenüber Access Providern (Dissertation)Zum Shop

Zivilrechtlicher Auskunftsanspruch gegenüber Access Providern

Verpflichtung zur Herausgabe der Nutzerdaten von Urheberrechtsverletzern unter Berücksichtigung der Enforcement-Richtlinie (RL 2004/48/EG)

Recht der Neuen Medien

Urheberrechtsverletzer treten im Internet nicht unter ihrem Namen und ihrer Anschrift auf, sondern unter einer von ihrem Zugangsanbieter (Access Provider) zugewiesenen IP-Adresse. Nur der Access Provider ist in der Lage, Auskünfte darüber zu erteilen, welchem konkreten Nutzer die fragliche IP-Adresse zum Zeitpunkt der Verletzungshandlung zugeteilt war. Der Rechteinhaber ist auf diese Auskunft angewiesen, wenn er mit zivilrechtlichen Unterlassungs- oder…

Access-ProviderAuskunftsanspruchDatenschutzDatenschutzrechtEnforcement-RichtlinieFernmeldegeheimnisFilesharingHaftungIP-AdresseNutzerdatenRechtswissenschaftRL 2004/48/EGRL 2006/24/EGTauschbörsenUrheberrechtVorratsdatenspeicherung
Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG (Doktorarbeit)Zum Shop

Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG

Die Pflicht zur Risikoinformation und ihre Bedeutung für den Anlegerschutz

Studien zur Rechtswissenschaft

Das Recht der Finanztermingeschäfte nach den §§ 37 d ff. des Wertpapierhandelsgesetzes wurde im Zuge des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes geschaffen. Es tritt an die Stelle der bis dahin in den §§ 50 ff. des Börsengesetzes enthaltenen Regelungen betreffend Börsentermingeschäfte. Finanztermingeschäfte sind – anders als Börsentermingeschäfte – im Grundsatz verbindlich. Die Risikoinformation, die bisher zur Herstellung der Börsentermingeschäftsfähigkeit privater…

BörsengesetzBörsentermingeschäftFinanztermingeschäftInformationspflichtRechtswissenschaftRisikoinformationTermingeschäftTerminhandelWertpapierhandelsgesetz
Der Agent im Sinne der §§ 11 und 17 des Markengesetzes (Dissertation)Zum Shop

Der Agent im Sinne der §§ 11 und 17 des Markengesetzes

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Untersucht wird schwerpunktmäßig der Begriff des Agenten der §§ 11 und 17 des Markengesetzes.

Zugrunde liegt im wesentlichen folgende Konstellation: Ein ausländischer Geschäftsherr bedient sich des im Inland ansässigen Agenten als Vertriebspartner, um die Vermarktung seiner Waren oder Dienstleistungen auf Deutschland auszudehnen. Der Geschäftsherr ist Inhaber einer ausländischen, nicht aber auch einer entsprechenden Marke mit Schutz in Deutschland.…

AgentAgentmarkeAuslegungMarkenPVÜRechtswissenschaftVölkerrecht
„Wildes“ Plakatieren (Doktorarbeit)Zum Shop

„Wildes“ Plakatieren

Wettbewerb durch Behinderung und Rechtsbruch vor und nach der UWG-Reform 2004

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Der Verfasser beschäftigt sich mit der wettbewerbsrechtlichen Bewertung des „wilden“ Plakatierens vor und nach der UWG – Reform 2004.

Unter „wildem“ Plakatieren versteht man das Bekleben von öffentlichem oder privatem Eigentum mit Plakaten, für das entweder keine öffentlich-rechtliche Sondernutzungserlaubnis vorliegt bzw. bei dem die Nutzungsrechte anderer verletzt werden. Plakate werden hierzu unerlaubt an bereits verpachtete Werbeflächen, an Litfaßsäulen,…

Fallgruppe der BehinderungPlakatwerbungRechtswissenschaftUnerlaubter WettbewerbUWG-Reform 2006Wettbewerbsrecht„Wildes“ Plakatieren