177 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Schadensersatz

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Zivilrechtlicher Anlegerschutz in der Marktmissbrauchsverordnung (Doktorarbeit)Zum Shop

Zivilrechtlicher Anlegerschutz in der Marktmissbrauchsverordnung

Insiderhandel, Marktmanipulation, fehlerhafte Ad-hoc-Publizität und Directors‘ Dealings

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der Verfasser entwickelt ein schlüssiges, zeitgemäßes und dogmatisch tragfähiges Konzept des zivilrechtlichen Anlegerschutzes unter Berücksichtigung der neuen Marktmissbrauchsverordnung (MAR).

Unter kritischer Betrachtung der Rechtsprechung und Literatur zur bisherigen Rechtslage sowie der Heranziehung der aktuellen Situation im nationalen und europäischen Wettbewerbsrecht, werden deutliche Änderungen des untersuchten Bereichs angeregt. [...]

AnlegerschutzInsiderhandelKapitalmarktdeliktsrechtKapitalmarktrechtMARMarket Abuse RegulationMarktmanipulationMarktmissbrauchsverordnungPrivate EnforcementPrivatrechtliche HaftungRechtsdurchsetzungZivilrechtliche Haftung
Die Schutzgesetzeigenschaft der Wohlverhaltenspflichten nach den §§ 31 ff. WpHG (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Schutzgesetzeigenschaft der Wohlverhaltenspflichten nach den §§ 31 ff. WpHG

Eine systematische Aufarbeitung des status quo seit Geltung des Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz (FRUG)

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob die aufsichtsrechtlichen Wohlverhaltenspflichten der §§ 31 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB einzuordnen sind. Hierbei geht die Autorin zunächst auf das grundsätzliche Verhältnis zwischen (öffentlich-rechtlichem) Aufsichtsrecht und Zivilrecht sowie die denkbaren Haftungsszenarien im Zusammenhang mit Finanzdienstleistungen ein. Es wird kritisch hinterfragt, welche Bedeutung einer deliktischen Haftung im…

AnlageberatungAufsichtsrechtBankBankrechtFRUGHaftungHaftungsrechtMiFIDSchadensersatzanspruchSchutzgesetzeigenschaftWertpapierrechtWohlverhaltenspflichtenZivilrecht§§ 31 ff. WpHG
Die REIT-AG (Doktorarbeit)Zum Shop

Die REIT-AG

– eine gesellschaftsrechtliche Analyse –

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Gegenstand dieser Studie ist die Untersuchung der REIT-Aktiengesellschaft (REIT-AG). Die REIT-AG, auch „Real Estate Investment Trust“ genannt, stellt eine in das System des deutschen Gesellschaftsrechts neu eingeführte Sonderform der Aktiengesellschaft dar. Ihr Unternehmensgegenstand besteht in der Vermietung und Verpachtung von Immobilien.

Rechtsgrundlage ist das REIT-Gesetz (REITG), welches am 28. Mai 2007 erlassen und am 1. Juni 2007 verkündet worden ist.…

BezugsrechtsausschlussGesellschaftsrechtImmobilienaktiengesellschaftImmobilienfondsKapitalmarktrechtKapitalverkehrsfreiheitREITREIT-StatusSchadensersatz§ 11 REITG§ 55 AktG
Die Nominierung im Sport (Dissertation)Zum Shop

Die Nominierung im Sport

Sportrecht in Forschung und Praxis

In Zeiten der zunehmenden und unaufhörlichen Kommerzialisierung des Sports ist die Teilnahme an Wettkämpfen für die Athleten wichtiger als je zuvor. Die wichtigsten Wettkämpfe, wie zum Beispiel Olympia, sind aber nicht frei zugänglich. Der Teilnahme muss die Nominierung durch den zuständigen Sportverband vorgehen.

Dieses Werk soll den am Nominierungsprozess Beteiligten Rechtssicherheit geben. Der gesamte Nominierungsprozess, vom Erlass der…

AthletenAthletenrechteGerichtliche DurchsetzungKartellrechtNominierungNominierungsanspruchNominierungsrichtlinienOlympiaSchadensersatzanspruchSportrechtTeilnahmeanspruchVereinsrechtWettkampf
Kartellschaden und Verbraucherschutz (Dissertation)Zum Shop

Kartellschaden und Verbraucherschutz

Rechtliche und faktische Rechtsdurchsetzungshürden für die Kompensation kartellbedingter Streuschäden unter Berücksichtigung gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die private Kartellrechtsdurchsetzung ist seit der Veröffentlichung des Grünbuchs der Europäischen Kommission im Dezember 2005 Gegenstand einer intensiven Debatte in Wissenschaft und Praxis. Mit der Veröffentlichung des Weißbuchs im April 2008 ist diese Debatte über die Intensivierung der privaten Kartellrechtsdurchsetzung in eine neue Phase getreten. Das Ziel der Europäischen Kommission ist unter anderem eine verstärkte Beteiligung der Verbraucher bei der privaten…

EuGHEuroparechtGemeinschaftsrechtKartellrechtKartellrechtsdurchsetzungRechtswissenschaftSchadensersatzStreuschadenVerbraucherschutzWirtschaftsrecht
Die Umsetzung der Enforcement-Richtlinie ins deutsche Recht (Dissertation)Zum Shop

Die Umsetzung der Enforcement-Richtlinie ins deutsche Recht

RL 2004/48/EG – Eine Untersuchung zu den Rechten auf Beweisbeschaffung, Beweissicherung, Auskunft und Schadensersatz

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Die Bundesregierung hat bislang im Hinblick auf das Produktpirateriegesetz die Auffassung vertreten, dass das deutsche Recht den Vorgaben des TRIPSAbkommens im vollen Umfang entspreche und somit keinen Umsetzungsbedarf gesehen. Dies ist in der Literatur vielfach kritisiert und bezweifelt worden. Unabhängig von einer sachgerechten Umsetzung des TRIPS-Abkommens in Deutschland haben das Europäische Parlament und der Rat jedoch feststellen müssen, dass auch das…

AusforschungsverbotBesichtigungsanspruchDrittauskunftsanspruchEnforcement-RichtlinieGewinnherausgabeLizenzanalogieRechtswissenschaftRL 2004/48/EGStörerhaftung
Die übertragende Auflösung nach Aktien- und GmbH-Recht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die übertragende Auflösung nach Aktien- und GmbH-Recht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die übertragende Auflösung dient ebenso wie das Squeeze-out nach den §§ 327 a ff. AktG dem Ausschluss von Minderheitsaktionären. Die übertragende Auflösung bietet jedoch einen entscheidenden Vorteil. Mit ihrer Hilfe können Minderheitsaktionäre aus der Aktiengesellschaft ausgeschlossen werden, deren Anteile mehr als 5 % bzw. 10 % des Stammkapitals ausmachen. Eine Grenze ergibt sich insoweit nur aus den erforderlichen Beschlussmehrheiten und dem verfassungsrechtlich…

AktienAktien-RechtAnlagebeteiligungGesellschafterausschlussGesellschaftsrechtGmbH-RechtHinauskündigungLinotypeM&AMinderheitenausschlussMinderheitsaktionäremittelbarer GesellschafterausschlussMoto-MeterSpruchverfahrenSqueeze-outÜbertragende AuflösungUmwandlungsrecht§ 179 a AktG
Die Haftung des Arbeitgebers für diskriminierende Handlungen des Betriebsrats gegenüber Arbeitnehmern (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Haftung des Arbeitgebers für diskriminierende Handlungen des Betriebsrats gegenüber Arbeitnehmern

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Im Arbeitsrecht richtet sich das Diskriminierungsverbot an den Arbeitgeber, die im Betrieb beschäftigten Personen und betriebsfremde Dritte. Hauptadressat des AGG ist jedoch zweifelsohne der Arbeitgeber. Ihn treffen nach dem Willen des Gesetzgebers zahlreiche Einstandspflichten, die ein hohes Haftungspotential bergen. Der Arbeitgeber steht deshalb nicht nur bei selbst begangenen Diskriminierungen, sondern auch bei Diskriminierungen durch Dritte im Zentrum…

AGGAnweisungArbeitgeberArbeitnehmerArbeitsrechtBetriebsratDiskriminierungHaftungZurechnung
Informationsfreiheit im verwaltungsgerichtlichen Verfahren am Beispiel der Finanzmarktaufsicht (Forschungsarbeit)Zum Shop

Informationsfreiheit im verwaltungsgerichtlichen Verfahren am Beispiel der Finanzmarktaufsicht

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird in ihrer Arbeit häufig mit Informationsauskunftsansprüchen von geschädigten Anlegern konfrontiert. Diese Informationsverlangen dienen oftmals der Vorbereitung von Schadensersatzprozessen gegenüber insolventen Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstituten. Mit Blick auf die Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der betroffenen Institute wird die BaFin eine Auskunftserteilung verweigern. [...]

BaFinBank- und KapitalmarktrechtBankrechtBetriebs- und GeschäftsgeheimnisFinanzmarktaufsichtIn-camera-VerfahrenIn-camera-VerwertungInformationsfreiheitInformationsfreiheitsgesetzKapitalmarktrechtRechtswissenschaftVerschwiegenheitspflichtVerwaltungsrechtWirtschaftsrecht
Die Zulässigkeit der Abwerbung von Mitarbeitern unter lauterkeits- und vertragsrechtlichen Gesichtspunkten (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Zulässigkeit der Abwerbung von Mitarbeitern unter lauterkeits- und vertragsrechtlichen Gesichtspunkten

Studien zum Zivilrecht

In Zeiten eines sich stetig steigernden Fach- und Führungskräftemangels können freie Arbeitsplätze oft nicht durch vertraglich ungebundene Kräfte besetzt werden. Vermehrt geraten daher in einem Beschäftigungsverhältnis stehende Arbeitnehmer in den Fokus der suchenden Unternehmen. Diese versuchen, potentielle Kandidaten von ihren aktuellen Arbeitgebern abzuwerben. Die Abwerbung von Arbeitskräften ist daher von einem bewussten und unmittelbaren Eindringen in eine fremde…

AbwerbungArbeitnehmerArbeitnehmerüberlassungAusbeutungBetriebsgeheimnisNebenpflichtRechtswissenschaftSchadensersatzSperrabredeUnlauterer Wettbewerb§ 9 Nr. 3 AÜG