Wissenschaftliche Literatur Sakrament
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Markus Wonka
Vom Ethos gelingender Liebe in christlicher Ehe
Ein moraltheologischer Beitrag zum Gelingen von Ehe
Das partnerschaftliche Leitbild der seriellen Monogamie hat in den letzten Jahrzehnten stetig an Plausibilität gewonnen. Auch wenn Paare in der Perspektive heiraten, bis der Tod sie scheidet, so bedeutet dies in der Realität in jedem dritten Fall, bis die Liebe endet. Der Tod als Endpunkt des Lebens wird in Bezug auf die Paarbeziehung zum Endpunkt der gegenseitigen Liebe. Der scheinbar natürliche Zyklus der Liebe von aufregendem Beginn bis zum jähen Ende kann damit von…
BindungsforschungEheEhevorbereitungEthikEthosGelingenGlaube in der EheLeitbild von LiebeMoraltheologiePaarpsychologiePsychologie der LiebeSakrament der EheTheologieTugendenAkiko Harada
Die Symbiose von Kirche und Stadt im Spätmittelalter
Das bürgerliche Gemeinschaftsbewusstsein und Stiftungen an die Pfarrkirchen in der Reichsstadt Nürnberg
Studien zur Geschichtsforschung des Mittelalters
Das Buch wählt die Reichsstadt Nürnberg im Spätmittelalter als Untersuchungsgegenstand aus und behandelt zwei große Themenkomplexe. Der eine ist die Symbiose von Kirchen und Stadt (betr. Kap. II und Kap. III)“. Dies bildet die Grundlage für weitere Untersuchungen der Arbeit. Die andere ist das bürgerliche Gemeinschaftsbewusstsein, das anhand von Stiftungen von Bürgern an die Kirche erörtert wird (betr. Kap. IV). [...]
GeschichteKirchengeschichteMentalitätsgeschichteMittelalterNürnbergPfarrkircheSozialgeschichteSpätmittelalterSpätmittelalterliche StadtStadtgeschichteStadt und KircheStiftungFranz Josef Schweitzer
Die Böhmischen Brüder und die „Rechenschaft des Glaubens“ von Jan Augusta (1533)
Der Wittenberger Druck zwischen Böhmischer und Lutherischer Reform
Jan Augusta (1500–1572), ein Prager Hussit, der an die Kommunion unter beiderlei Gestalten glaubt (Utraquismus), von Beruf Hutmacher, geht als 24-jähriger zu den Böhmischen Brüdern, wo er später Bischof wird. 1533 verfaßt er die „Rechenschaft“, auch, um sich gegen Zwinglis testamentarische Auffassung der Eucharistie abzusetzen. Von 1548 bis 1564 sitzt Augusta auf Burg Pürglitz (Böhmen) im Kerker.
Er teilt damit das Schicksal vieler Brüder. Denn die „Pikarden“,…
Böhmische BrüderHerrnhuter BrüderJan AugustaKetzerKirchengeschichteLiturgieLukas von PragMartin LutherMediävistikPeterPhilosophiePikardenRokycanaSektierertumTheologieUniversalienUtraquistenMarc Retterath
Die Krankenliturgie der Trierer Kirche seit dem Konzil von Trient
THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse
Dem Auftrag Jesu folgend kümmerte sich die Kirche von Anfang an besonders um die Kranken. Ihnen wurde die Kommunion ins Haus gebracht und die Krankensalbung gespendet. Im Laufe der Zeit entwickelte sich zudem eine pastoralliturgische Begleitung der Sterbenden.
Der Ablauf dieser wie auch der übrigen sakramentlichen liturgischen Feiern war regional mehr oder weniger unterschiedlich gestaltet. Für das Erzbistum Trier gab erstmals Erzbischof Jakob III. von Eltz 1574/…
Katholische TheologieKrankenkommunionKrankensalbungLiturgiewissenschaftSakramenteSterbebegleitungMarc Peter Matuska & Jürgen Strötz
Die Ehe als Abbild des trinitarischen Geheimnisses
Theologiegeschichtliche und systematische Annäherung an das Wesen der katholischen Ehelehre
Studien zu Religionspädagogik und Pastoralgeschichte
Das Sakrament der Ehe befindet sich heute in einer tiefen Sinnkrise, die nicht zuletzt mit dem gesellschaftlichen Wandel der letzten Jahrzehnte in vielen Industrieländern zusammenhängt. Theologie und praktische Seelsorge haben die Verpflichtung, auf diese fundamentale Anfrage zu reagieren. Diese Publikation macht es sich zur Aufgabe, hierzu einen helfenden Beitrag zu leisten, indem sie den Leser in verschiedenen Annäherungen zu Ursprung und Geheimnis des Ehesakraments…
Communio sanctorumEhesakramentPatristikScheidungScholastikTheologieTrinitätstheologieWiederverheiratungKerstin A. Jacobi
Der Ehetraktat des Magisters Rolandus von Bologna
Redaktionsgeschichtliche Untersuchung und Edition (Studienausgabe)
Die mittellateinische Abhandlung über die Ehe des Magisters Rolandus von Bologna ist eine der grundlegenden Schriften der beginnenden kirchenrechtlichen Wissenschaft des 12. Jahrhunderts. Abgefaßt kurz nach der Vollendung des "Ur-"Decretum Gratiani (um 1140) und der Dekretsumme des Paucapalea (um 1150), stellt sie den zweitältesten namentlich bekannten Kommentar zu Gratians Textbuch dar.
Die vorliegende umfangreiche Ausgabe des Ehetraktates knüpft an den Wunsch…
Decretum GratianiEhebruchEhesakramentKirchengeschichteKirchenrechtMittelalterliche GeschichteRechtsschule von BolognaSprachwissenschaftStudienausgabeKerstin A. Markus W. E. Peters
Der älteste Verlag Albaniens und sein Beitrag zu Nationalbewegung, Bildung und Kultur
Die „Buchdruckerei der Unbefleckten Empfängnis“ zu Shkodra (1870-1945)
Der Sommer im Heiligen Jahr 2000: wir treffen in Shkodra den einstigen Vatikanbotschafter Prof. Willy Kamsi, Nachkomme einer angesehenen Familie, die etliche Bischöfe, Priester, Ethnologen und Historiker hervorgebracht hat. Der heute als Direktor des Jesuitenarchivs fungierende Wissenschaftler und Vatikanberater öffnet uns den Bücherschatz, und zwar genau in jenen Kellergewölben, die bereits seit den 1850er Jahren den Jesuiten gehörten. Dort bekommen wir wahre albanische…
1870-1945AlbanienAlbanischAlbanologieBildungBuchdruckGesamtbibliographieJesuitenarchivJesuitenordenKirchengeschichteKulturKulturgeschichteNationalbewegungSchulwesenShkodraTheologieVerlagVerlagsgeschichteBernd Pieroth
Eheliche Treue: Ein (un)nötiges und (un)erreichbares Ideal?
Humanwissenschaftliche und ethisch-theologische Überlegungen zur Bedeutung des Leitbildes lebenslanger ehelicher Liebe in Treue und zu dessen Verwirklichbarkeit
"Verliebe dich immer, verlobe dich selten, heirate nie!" Auf den ersten Blick scheint dies eine durchaus plausible Maxime zu sein, zerbricht doch schon z.T. die Hälfte aller Ehen, besonders in Großstädten. Viele geben daher alternativen Lebensformen wie z.B. sogenannten "Lebensabschnittspartnerschaften" den Vorzug, leben zusammen, "solange es halt gut geht".
Aber: Warum heiraten dann immer noch so viele Menschen? Was erhoffen sie sich davon? Was kann das Scheitern…
AgapeEhebruchEhesakramentErosMoraltheologieNeurosenPsychologieTheologieBernd Algirdas Jurevicius
Zur Theologie des Diakonats
Der Ständige Diakonat auf der Suche nach eigenem Profil
Schriften zur Praktischen Theologie
Der Autor erörtert in großer Klarheit und Sorgfalt die wichtigsten Fragen um den Diakonat und um die diakonische Ausrichtung der Kirche. Die Ausführungen zur Geschichte des Diakonats setzen sich in den Darlegungen zur Wiederentdeckung und Erneuerung des Ständigen Diakonats im 20. Jh. fort. Der Diakonat ist mit vielen anderen Bereichen der Theologie eng verzahnt. Diesem Sachverhalt entspricht der Autor nun so, dass er den Blick von der Theologie des Diakonats aus auf…
DiakonatDiakonenamtDiakonieKirchenamtStändiger DiakonTheologie