Wissenschaftliche Literatur RVG
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Jan Greve
Der staatliche Einfluss auf die Vergütung der Inkassodienstleistungen
Eine Analyse, Bewertung und Prüfung der Verfassungsmäßigkeit der §§ 13 Abs. 2, 31b RVG nebst der Nummern 1000, Nr. 2 und 2300, Anmerkung, Abs. 2 VV RVG
Öffentliches Recht in Forschung und Praxis
Inkassodienstleister genießen in Deutschland mitunter einen eher zweifelhaften Ruf. Die von ihnen für ihre Dienstleistung erhobenen Kosten werden vielfach als überhöht angesehen. Problematisch ist dabei insbesondere, dass regelmäßig der Schuldner für diese Kosten aufkommen muss. Dies resultiert aus schadenersatzrechtlichen Grundsätzen.
Der Gesetzgeber hat im Rahmen der sogenannten „Inkassorechtsreform“ verschiedene Gesetzesänderungen vorgenommen, die eine…
BerufsfreiheitGrundgesetzGrundrechteInkassodienstleisterInkassodienstleistungenRechtsanwaltsvergütungsgesetzRechtsverfolgungskostenVerfassungsrechtWolfgang Leopold Raphael Eisenberg [geb. Lell]
Die Vergütung des Pflichtverteidigers in Großverfahren
Schriften zum Strafprozessrecht
Diese Arbeit untersucht die gerichtliche Anwendung der Pauschgebühr gem. § 51 RVG in großen Strafverfahren in Deutschland. Nach genannter Vorschrift können Pflichtverteidiger eine erhöhte Vergütung in solchen Verfahren erhalten, die „besonders schwierig“ oder „besonders umfangreich“ sind; in welcher Höhe, war allerdings seit jeher unklar, was zu einem regelrechten Meinungswildwuchs in Rechtsprechung und Literatur geführt hat. Leidtragende sind regelmäßig die…
Anwaltliche GebührenAnwaltliches BerufsrechtGroßverfahrenKostenrechtPauschalgebührPflichtverteidigungSonderopferStrafprozessrechtMarkus Urban
Das pactum quota litis im Normensystem der deutschen Anwaltshonorierung
In der deutschen Rechtswirklichkeit des 21. Jahrhunderts regelt das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG), berufsrechtlich ergänzt durch die Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), den anwaltlichen Gebührenanspruch, sei er nun gerichtlich oder außergerichtlich entstanden.
Zuletzt wurde der Streit um die Art, die Voraussetzungen und den Inhalt von Anwaltshonoraren durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) wieder in der Focus der Diskussion gerückt.…
Anwaltliches BerufsrechtErfolgshonorarQuersubventionierungquota litisRechtswissenschaftredemptio litisStreitanteilsvergütungZivilrechtDaniel Gelmke
Zur Bedeutung vorformulierter Bedingungen im anwaltlichen Mandatsvertrag
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Vorformulierte Bedingungen, umgangssprachlich auch das "Kleingedruckte" genannt, finden sich nicht nur in den Massenverträgen des Alltags. Vorformulierte Vertrags- oder allgemeine Geschäftsbedingung können auch zum Inhalt des Vertrages eines Rechtsanwalts mit seinem Mandanten gemacht werden.
Das Buch wurde als Dissertation an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld angenommen. Der Verfasser macht darin deutlich, dass im Falle Allgemeine…
AGBAGBGBGBBRAOKlauselnKleingedrucktesMandatsbedingungenRDGRechtsanwaltRechtswissenschaftRVGVerbraucherVertragVorformulierte BedingungenJulia-Helen Sagel
Die Beschäftigung des Rechtsanwalts zu angemessenen Bedingungen
– §26 I BORA –
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
In den letzten Monaten richtet sich die öffentliche Aufmerksamkeit vermehrt auf die Tatsache, dass viele junge Rechtsanwälte zu unangemessenen Bedingungen in Kanzleien beschäftigt werden. Dabei wird von "Ausbeutungsbedingungen", "Dumpinglöhnen" und "Sklavenhaltertum" berichtet.
Julia-Helen Sagel untersucht in ihrer Studie die Bedeutung und Normqualität von § 26 I BORA, der festlegt, dass Rechtsanwälte nur zu angemessenen Bedingungen beschäftigt werden dürfen.…
Anwaltliches BerufsrechtAnwaltspraxisAnwaltsrechtBerufsordnung der RechtsanwälteJuristen-GehälterRechtsanwaltRechtsanwaltsvergütungsgesetzRechtswissenschaftRVG§ 26 I BORA