5 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Risikokapital

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Unternehmensfinanzierung durch Kleinbeteiligte und gesellschaftsfremde Dritte (Dissertation)Zum Shop

Unternehmensfinanzierung durch Kleinbeteiligte und gesellschaftsfremde Dritte

Zurechnungsfragen zwischen Kapitalersatzrecht und dem neuen Recht der Gesellschafterdarlehen

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Wie der Gesellschafter seine Gesellschaft zu finanzieren hat, nämlich vornehmlich mit Eigen- oder Fremdkapital, bleibt ihm nach dem Prinzip der Finanzierungsfreiheit selbst überlassen. Dies sollte sich nach dem bis zu letzten geltenden Kapitalersatzgedanken schlagartig ändern, wenn die Gesellschaft in wirtschaftliche Schieflage gerät. In der Krise war der Gesellschaft zu einer Finanzierungsentscheidung angehalten. Die Gesellschaft war durch das Zuführen neuen…

EigenkapitalersatzFinanzierungsfolgenverantwortungFinanzierungsverantwortungGesellschafterdarlehenGesellschaftsdarlehenGesellschaftsrechtGmbHInsolvenzanfechtungMoMiGRechtswissenschaftSanierungsprivileg
Ökonomische Teilchen und produktionstechnisches Potential (Doktorarbeit)Zum Shop

Ökonomische Teilchen und produktionstechnisches Potential

Ein Teilchenkonzept in einer wirtschaftswissenschaftlichen Umsetzung der Gibbs-Falk-Dynamik

KONJUNKTUR – Studien zur innovativen Konjunktur- und Wachstumsforschung

Die Untersuchung "Ökonomische Teilchen und produktionstechnisches Potential" liefert einen Beitrag zur Ausgestaltung der Alternativen Wirtschaftstheorie, welche sich an den Strukturen einer allgemeinen quantitativen Systemtheorie, der Gibbs-Falk-Dynamik, orientiert. Die Arbeit unterbreitet hierbei einen Vorschlag zu der Frage, welche Größe als Kennzahl zur Abbildung der Neigung und Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten (oder allgemeiner: ökonomischen "Teilchen") zur Bildung…

Alternative WirtschaftstheorieGibbs-Falk-DynamikRisikokapitalVolkswirtschaftslehreWachstumsforschungWachstumstheorieWirtschaftssystemWirtschaftswissenschaft
Determinanten der Entscheidung für eine Börseneinführung (Doktorarbeit)Zum Shop

Determinanten der Entscheidung für eine Börseneinführung

Finanzmanagement

Nicht jedes "emissionsfähige" Unternehmen wird den Börsengang als einen vorteilhaften Weg für die zukünftige Entwicklung ansehen. Die Börseneinführung ist das Ergebnis eines komplexen Entscheidungsprozesses im Gesellschafterkreis, in dessen Mittelpunkt die Abwägung positiver und negativer Konsequenzen steht. Obwohl in der deutschsprachigen Literatur umfangreiche Vorteils- und Nachteilsdarstellungen existieren, fällt bei genauerer Betrachtung auf, dass in diesen…

BetriebswirtschaftslehreBörsengangBörsenzulassungKapitalmarktRisikokapitalUnderpricingUnternehmensfinanzierungVenture CapitalWertpapieremission
Optimale Selektionsprozesse für True Sale Collateralised Loan Obligations (Dissertation)Zum Shop

Optimale Selektionsprozesse für True Sale Collateralised Loan Obligations

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Ein aktives Kreditportfoliomanagement hat sich in den letzten Jahren als ein essenzieller Bestandteil der Gesamtbanksteuerung etabliert und äußert sich in einem sensitiveren Umgang mit Kreditrisiken, in einer Risikostrukturkontrolle der Kreditportfolien und in der Entwicklung von Risikosteuerungsinstrumenten, wie etwa Kreditverbriefungen, die seit dem Jahr 2000 in Deutschland vermehrt genutzt werden. Kennzeichen ist eine zunehmende Markteffizienz, wobei in vielerlei…

BankbetriebslehreBasel IIBetriebswirtschaftslehreCashflow-ModellCLOsCollateralised Loan ObligationsCredit Risk ManagementPortfoliomanagementVerbriefung