243 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Richtlinien

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Der Geltungsbereich und die inhaltliche Ausgestaltung des Asset-Stripping-Verbots in § 292 KAGB sowie seine Anwendung auf Private Equity-Fonds (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Geltungsbereich und die inhaltliche Ausgestaltung des Asset-Stripping-Verbots in § 292 KAGB sowie seine Anwendung auf Private Equity-Fonds

Eine Analyse im Licht der AIFM-Richtlinie

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der Verfasser beschäftigt sich mit dem Geltungsbereich sowie der inhaltlichen Ausgestaltung und der Anwendung des Asset-Stripping-Verbots auf Private Equity-Fonds und greift vor dem Hintergrund des Erlasses des KAGBs eine aktuelle Thematik des deutschen und europäischen Kapitalmarktrechts mit gesellschaftsrechtlichen Bezügen im Hinblick auf nationale Kapitalerhaltungsvorschriften auf.

Zunächst stellt der Verfasser den Regelungsrahmen vor Erlass der…

AIFM-RichtlinieAlternative InvestmentfondsAnti-Asset-Stripping-RulesAsset-Stripping-VerbotBankrechtDebt Push-DownDownstream MergerFinanzmarktkriseGesellschaftsrechtGrauer KapitalmarktKAGBKapitalanlagegesetzbuchKapitalerhaltungsrechtKapitalmarktrechtMerger Buy-OutPrivate Equity-FondsRichtlinienauslegungRichtlinienkonforme AuslegungUpstream MergerWirtschaftsrecht§ 292 KAGB
Die steuerliche Behandlung stiller Reserven im Rahmen des Übergangs auf eine Gemeinsame Konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB) (Dissertation)Zum Shop

Die steuerliche Behandlung stiller Reserven im Rahmen des Übergangs auf eine Gemeinsame Konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB)

Eine kritische Analyse des GKKB-Richtlinienvorschlags der Europäischen Kommission

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Die Verwirklichung einer Gemeinsamen Konsolidierten Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB) ist seit Jahren ein vielseitig diskutiertes Themengebiet auf Ebene der Europäischen Union. Vor dem Hintergrund der anhaltenden europäischen Wirtschafts- und Finanzkrise und der angestrebten Weiterentwicklung des Binnenmarktes wird einem europaweit harmonisierten Unternehmenssteuerrecht ein hoher Stellenwert eingeräumt. [...]

EU-KommissionEuGHEuroparechtGKKBGruppenbesteuerungIndirekte MethodeKörperschaftsteuer-BemessungsgrundlageRichtlinienvorschlagSteuernStille ReservenUnternehmenssteuerrecht
Zeitpunkt der Ad-hoc-Publizitätspflicht bei gestreckten Sachverhalten (Dissertation)Zum Shop

Zeitpunkt der Ad-hoc-Publizitätspflicht bei gestreckten Sachverhalten

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Mit dieser Arbeit ist der Versuch unternommen worden, Inhalt und Reichweite der dem Anlegerschutz dienenden Ad-hoc-Mitteilungspflicht nicht öffentlicher Vorgänge börsennotierter Unternehmen zu untersuchen, offene Schwachstellen auszumachen und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten.

Speziell geht es um solche Abläufe, die nicht in einem einzigen Ereignis bestehen, sondern sich über Zeiträume erstrecken, was die rechtliche Einordnung erschwert und gegebenenfalls…

Ad-hoc-PublizitätspflichtGestreckte VerfahrenKapitalanleger-MusterverfahrensgesetzKollektiver RechtsschutzKursrelevanzPersönliche HaftungVerbandsklagenrichtlinienumsetzungsgesetzVerständiger AnlegerVRUG
Buchtipp
Die Anwendung des Vergaberechts auf Parteien und Fraktionen (Doktorarbeit)

Die Anwendung des Vergaberechts auf Parteien und Fraktionen

Schriften zum Bau- und Vergaberecht

Dem persönlichen Anwendungsbereich des oberhalb der jeweils maßgeblichen EU-Schwellenwerte anwendbaren Kartellvergaberechts unterfallen u. a. funktionelle öffentliche Auftraggeber im Sinne des § 99 Nr. 2 GWB. Hierbei handelt es sich um juristische Personen des öffentlichen oder des privaten Rechts, die zu dem besonderen Zweck gegründet wurden, im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nichtgewerblicher Art zu erfüllen, sofern diese eine besondere finanzielle oder…

AuftraggeberbegriffFraktionenFunktionaler AuftraggeberFunktioneller AuftraggeberbegriffKartellvergaberechtÖffentliche AuftraggeberParteienVergaberecht
Private Enforcement im Kapitalmarktrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Private Enforcement im Kapitalmarktrecht

Das Verhältnis von Aufsichts- und Zivilrecht nach der MiFID II

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Durch die Neufassung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) ist das Recht der Wertpapierdienstleistung in der EU grundlegend reformiert worden. Die unscheinbare Vorschrift des Art. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID II verpflichtet die Mitgliedstaaten, zivilrechtliche Sanktionsvorschriften vorzusehen, die im Falle einer Verletzung der Vorschriften der Richtlinie greifen. Diese Vorgabe befeuert die vor allem in Deutschland seit langem geführte Diskussion…

AnlegerschutzArt. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID IIEuroparechtFehlerhafte AnlageberatungKapitalmarktrechtMiFID IIPrivate EnforcementPrivate RechtsverfolgungRichtlinienkonforme AuslegungSchadensersatzansprücheWohlverhaltenspflichten
Internationale Verwaltungsabkommen (Doktorarbeit)Zum Shop

Internationale Verwaltungsabkommen

Eine rechtstatsächliche, vergleichende und empirische Untersuchung der völkervertraglichen Staatspraxis der Bundesrepublik Deutschland

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Globalisierung ruft nach internationaler Kooperation. Die internationale Kooperationsnotwendigkeit verlangt einen rechtlichen Rahmen. Diesen bieten völkerrechtliche Abkommen. Doch gehen mit der Proliferation von fallspezifischen Regelungen in Form von völkerrechtlichen Abkommen Herausforderungen für die völkervertragsrechtliche Staatspraxis einher, die in ihrer kombinierten qualitativen und quantitativen Dimension für die völkervertragsrechtliche Staatspraxis, auch die…

Empirische UntersuchungExecutive AgreementPrärogative der ExekutiveRechtsvergleichRechtswissenschaftRichtlinien für die Behandlung völkerrechtlicher VerträgeTreatyVerfassungsrechtVerfassungsrechtliche PrüfungVerwaltungsabkommenVölkerrechtliche AbkommenVölkerrechtliche VerträgeVölkervertragliche Staatspraxis
Die Unionsrechtskonformität des § 2 Abs. 2 S. 2 AGG (Dissertation)Zum Shop

Die Unionsrechtskonformität des § 2 Abs. 2 S. 2 AGG

Eine Untersuchung anhand der Richtlinien 2000/43/EG, 2000/78/EG und 2002/73/EG

Studien zur Rechtswissenschaft

Die dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zugrundeliegenden Antidiskriminierungsrichtlinien untersagen Diskriminierungen unter anderem wegen der Rasse, des Geschlechts, des Alters und einer Behinderung. Ihr Anwendungsbereich erstreckt sich auf das gesamte Arbeitsrecht – und damit auch auf das Recht der betrieblichen Altersversorgung.

Die Verfasserin untersucht, ob ebendieser Rechtsbereich im deutschen Recht unionsrechtskonform ausgestaltet wurde.…

AGGAntidiskriminierungAntidiskriminierungsrichtlinienAntirassismusrichtlinieBetriebliche AltersvorsorgeBetriebsrentenrechtEuroparechtGenderrichtlinieGleichbehandlungRahmenrichtlinieVerpönte Merkmale
Die horizontal-unmittelbare Wirkung des Gemeinschaftsrechts (Doktorarbeit)Zum Shop

Die horizontal-unmittelbare Wirkung des Gemeinschaftsrechts

Unter besonderer Berücksichtigung der horizontal-unmittelbaren Wirkung von Richtlinien

Studien zum Völker- und Europarecht

Angesichts der steigenden europäischen Regelungsdichte und der einhergehenden fortschreitenden Bedeutung des Europarechts in vielen Bereichen der mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen steigt die Relevanz des europäischen Sekundärrechts in zunehmendem Maße weiter an. Dabei ist das meist benutzte Vehikel die Richtlinie im Sinne des Artikels 288 Abs. 3 AEUV, die durch die Mitgliedsstaaten umgesetzt werden muss. Da die Umsetzung der Richtlinien nicht immer im Rahmen der…

Direct effectEffet utileEffizienzgebotEstoppel-GrundsatzEuGHHorizontalRechtssache „Mangold“RechtswissenschaftRichtlinienUnmittelbare Werbung
Die Haftung des externen Verwalters alternativer Investmentfonds aus dem zugrunde liegenden Bestellungsverhältnis im Luxemburger Recht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Haftung des externen Verwalters alternativer Investmentfonds aus dem zugrunde liegenden Bestellungsverhältnis im Luxemburger Recht

Unter Berücksichtigung des Zusammenspiels zwischen dem droit commun des Luxemburger Code Civil und dem loi sectorielle des Luxemburger Gesetzes vom 12. Juli 2013 über die Verwalter alternativer Investmentfonds in Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU des Eu

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Geschrieben von einem Praktiker für Praktiker und angehende Praktiker beleuchtet die Dissertation das Zusammenspiel zwischen dem Unionsrecht und dem Luxemburger Recht im Bereich der vertraglichen Haftung des externen Verwalters alternativer Investmentfonds (der „AIFM“). Näher betrachtet wird die Frage, wie sich die im Luxemburger Gesetz über die Verwalter alternativer Investmentfonds (das „AIFMG“) umgesetzten unionsrechtlichen Regelungen der Richtlinie 2011/61/EU vom 8.…

AIFM-RichtlinieAlternativer InvestmentfondsAlternativer Investmentfonds ManagerCode CivilHaftungHandelsrechtInvestmentfondsLuxemburgLuxemburger HaftungsrechtRichtlinienkonforme AuslegungSchadensersatzansprücheVertragsklauselnWirtschaftsrechtZivilrecht
ʻMobbing’ als Gegenstand der Compliance-Politik im Unternehmen (Doktorarbeit)Zum Shop

ʻMobbing’ als Gegenstand der Compliance-Politik im Unternehmen

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

„Mobbing“ ist ein in der modernen Arbeitswelt weit verbreitetes Phänomen. Mit zunehmender Digitalisierung am Arbeitsplatz haben dabei auch neue Begehungsformen wie das sog. „Cybermobbing“ Eingang in die Arbeitsrealität gefunden. Der Arbeitgeber sieht sich damit regelmäßig mit vielschichtigen „Mobbing“-Fällen konfrontiert, deren sachgerechte Behandlung für ihn aus vielerlei Gründen von erheblicher Bedeutung ist.

Welche Pflichten aber treffen den Arbeitgeber im…

AGGArbeitsrechtComplianceCompliance-PolitikDigitalisierungMobbingMobbing-RichtlinienMobbing-SchulungOrganisationspflichtenPersönlichkeitsrechtSchutzpflichtenZivilrecht