Wissenschaftliche Literatur Regulation
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Udo Pfahl
Handlungsorientierung als Ausbildungsprinzip
dargestellt am Beispiel der Entwicklung einer auftragsorientierten Lernortkooperation im Rahmen von Lernfeldern des Handwerks
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
"10 Jahre handlungsorientierter Unterricht als Projektarbeit [...]" - unter dieser Überschrift hat der Autor anlässlich der "Hochschultage Berufliche Bildung" in München aufgezeigt, wie sich projektorientierte Sequenzen, innerhalb derer Auszubildende selbständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren entwickeln können, in einen herkömmlichen Unterricht integrieren lassen. Entsprechende Unterrichtsbeispiele werden in diesem Buch ausführlich vorgestellt, denn für…
ALiHAuftragsorientiertes Lernen im HandwerkBerufliche BildungBildungHandlungsorientierungKooperationLernfeldLernortkooperation von Betrieben und BerufsschulenPädagogikSchlüsselqualifikationenVermehrter Berufsschulunterricht
Sarah Steinvorth
Cerebrale arteriovenöse Malformationen
Zur Neuropsychologie des Steal-Syndroms
Universität Landau – Neurowissenschaftliches Seminar
Celebrale arteriovenöse Malformationen (AVMs) sind hereditäre Gefäßmissbildungen des Gehirns, die Auswirkungen, einen sogenannten Steal-Effekt, auf den Hirnkreislauf haben können. Psychologische Untersuchungen zu AVM-Patienten sind selten, fanden jedoch kognitive Auffälligkeiten, die häufig auf mögliche hämodynamische Veränderungen zurückgeführt werden.
Es wird daher die These vertreten, dass AVM-Patienten mit Steal-Effekt signifikant schlechtere kognitive…
AVMBlutvolumencerebralGefäßmissbildungHirnkreislaufkognitive LeistungMedizinNeuropsychologieSteal-Syndrom
Kirstin Obst
Spezifikation des molekularen Phänotyps peptiderger Interneurone im visuellen Cortex der Ratte
Schriftenreihe naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Zellen des Nervensystems (Neurone) weisen eine außerordentliche Vielfalt ihrer äußeren Form (morphologische Phänotypen) und ihrer zelleigenen Substanzen (molekulare Phänotypen) auf. Daraus resultieren die unterschiedlichen funktionellen Eigenschaften der Neurone, die das Hirn zu einem leistungsfähigen Organ machen.
Eine grundlegende Fragestellung der Neurobiologie ist, wie es zu dieser Vielfalt neuronaler Phänotypen während der Entwicklung des Nervensystems…
epigenetische Faktorengenetischemolekularer PhänotypNaturwissenschaftNervensystemNeuropeptid YNPYpeptiderge InterneuroneSehrinde
Dietmar Simon
Immunhistochemische und molekularbiologische Charakterisierung menschlicher Schilddrüsentumoren
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Eine individuelle, am Patienten und der Tumorbiologie orientierte Therapie von malignen Tumoren ist nach wie vor ein Problem in der Onkologie. Die therapeutischen Bemühungen und Konzepte basieren in erster Linie auf klassischen Einteilungen, die auf Tumorstadium, Differenzierungsgrad und Wachstumsform ausgerichtet sind. In der klinischen Praxis haben diese Klassifikationen einen hohen Stellenwert und Wirkungsgrad erreicht. Dennoch stellt sich das Problem, dass die…
ImmunsystemMedizinMolekularMolekularbiologieOnkologieSchilddrüseSchilddrüsenkarzinomTumorTumorbiologie
Sylke Wanschura
Molekulargenetische Untersuchungen von Chromosom 12-Aberrationen in soliden Tumoren
Schriftenreihe naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Entwicklung der meisten menschlichen Tumoren ist auf genetische Veränderungen zurückzuführen. Sowohl in malignen als auch in benignen Tumoren können spezifische klonal entstandene Chromosomen-Anomalien nachgewiesen werden. Dieses Buch beschreibt exemplarisch die Strategie von der Beobachtung einer spezifischen Chromosomenveränderung, über die molekulargenetische Charakterisierung der Chromosomen-Bruchpunktregion, bis hin zur Identifizierung des betroffenen Gens, am…
AberrationbenignerChromosomGenetikHMGHMGI-C-Genmaligner TumorNaturwissenschaftProtein
Thomas Kuzia
Das Herzhormon ANP
Synthese, Konzentration, Struktur und messtechnische Fragen
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Das atriale natriuretische Peptid (ANP) ist ein Hormon, welches vor ca. 10 Jahren entdeckt wurde. Seine physiologische Funktion liegt vor allem in der Regulation des Volumen- und Wasserhaushalts. Das Wissen um die Wirkungen des ANP bedarf noch einiger Ergänzungen. Bekannt ist jedoch - und dies ist für die Medizin von großer Bedeutung - dass durch den Nachweis eines pathologisch veränderten Plasmaspiegels des ANP Krankheiten, insbesondere Herzkrankheiten, diagnostiziert…
ANOatriales natriuretisches PeptidBlutdruckBlutvolumenHerzhormonMedizinMessungpathologischPlasmaspiegel