Wissenschaftliche LiteraturregulationPsychologie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Der Sportpsychologe im Trainerstab
Entwicklung eines systemtheoretischen Modells zielführender Kommunikationsbeziehungen im Spitzensport
Schriften zur Sportpsychologie
Dieses Buch beschäftigt sich mit den Faktoren, die zu einem pädagogisch-psychologisch tragfähigen Verhältnis zwischen Sportpsychologen einerseits und Athleten, Trainern, Trainerstab, Umfeld sowie Öffentlichkeit andererseits beitragen. Dazu wurden renommierte sportpsychologische Experten mit langjährigen Erfahrungen…
AthletAutopoiesisKommunikationKommunikationsbeziehungMentales TraingModell der ZKS (zielführende Kommunikationsbeziehungen von Sportpsychologen)Pädagogische PsychologieSelbstregulationSpitzensportSportpädagogikSportpsychologieTrainerTrainerstabWettkampfLebenslust mit LARS&LISA – Evaluation eines universalen, schulbasierten Depressionspräventionsprogramms für Jugendliche
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Psychische Erkrankungen im Jugendalter werden immer häufiger. Insbesondere emotionale Beeinträchtigungen sind dabei von großer Relevanz. Jeder fünfte Jugendliche ist derzeit an Depressionen erkrankt – Tendenz steigend. Und wie ist es um die Behandlungssituation bestellt? In Deutschland besteht eine Unterversorgung.…
DepressionEmotionsregulationGesundheitsförderungJugendlicheKompetenzförderungLebensfertigkeitPsychische SchwankungenSchulbasierte PräventionSoziale BenachteiligungWille und Gewissheit
Automatische und intentionale Emotionsregulation
Auf welche Weise gewinnen Menschen Kontrolle über negative Emotionen und belastende Gedanken? Thomas A. Langens argumentiert gegen die verbreitete Annahme, dass Emotionen direkt durch die Anwendung willentlicher Kontrollstrategien reguliert werden können.
Auf der Grundlage der rezenten Forschung zu…
Entgrenzungserleben und Entgrenzung von Arbeit
Das neue Verhältnis zwischen Mensch und Organisation aus sozialpsychologischer Sicht
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Arbeit und Beschäftigungsformen verändern sich nicht nur – sie verlieren ihre Grenzen. Die Entgrenzung vollzieht sich zwischen Wohnung und Arbeitsplatz, Arbeit und Freizeit, privaten und geschäftlichen Sozialbeziehungen und zuletzt zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberrolle. Die Menschen, die diesen Verlust…
ArbeitArbeitspsychologieBindungCommitmentEntgrenzte ArbeitEntgrenzungEntgrenzungserlebenHandlunsgregulationIdentitätKollektive und individuelle IdentitätOrganisationOrganisationspsychologiePsychologieSozialpsychologieStrukturationstheorieZu Belastungs- und Beanspruchungsmomenten der Teleheimarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Selbst- und Familienregulation
Eine zugleich gute und schlechte Nachricht zur Telearbeit manifestiert die Janusköpfigkeit, die den gesamten Diskurs um Telearbeit prägt: "die Leute können überall und jederzeit arbeiten" (frei nach GIL GORDON, einem Pionier der Telearbeit). Licht- und Schattenseiten entwerfen ein Lichtspiel, das es erschwert, eine…
ArbeitsgestaltungBildschirmarbeitFamilienregulationGesundheitsförderungGesundheitswissenschaftPsychologieSelbstregulationStressStressbewältigungTelearbeitMeidenmotivation und Distanzkontrolle
Die Rolle von Persönlichkeitsunterschieden
Schriften zur Sozialpsychologie
Wir alle streben danach, uns möglichst wohl zu fühlen und versuchen, Unangenehmes zu vermeiden. Um dies zu erreichen, kontrollieren wir u.a. ständig und automatisch Distanzen: sowohl diejenigen zwischen uns und angenehmen und unangenehmen Zielzuständen in einem gedachten psychologischen Raum, als auch diejenigen zu…
AnnähernAnnähernsystemDistanzregulationImplizite MotiveMeidenMeidensystemMotivationMotivationssystemeMotivdispositionMotivePersönlichkeitPsychologieSozialpsychologieBewegungsdialoge bei Mutter und Kind
Bewegungsmuster bei Beziehungsstörungen postpartal erkrankter Frauen und ihrer Säuglinge in einer stationären psychiatrischen Mutter-Kind-Station
Schriften zur Entwicklungspsychologie
Der frühkindlichen Beziehung einer Mutter zu ihrem Säugling wird in neuerer Zeit ein berechtigt größerer Stellenwert als noch vor zwei bis drei Jahrzehnten zugeschrieben. Die Bedeutsamkeit einer stimmigen Beziehungsgestaltung in den ersten Lebensmonaten zur Anbahnung einer sicheren Bindung bei der Entwicklung eines…
AdjustmentAffektspiegelungAttunementBewegungsdialogeBeziehungsregulationBeziehungsstörungenBindungBindungsdiagnostikBindungsentwicklungBindungsstörungBindungstherapieDyadenbeobachtungInteraktionsdiagnostikKestenberg-BewegungsmusterKestenberg-Movement-ProfileKinästhetische ResponsivitätKörperpsychotherapieMother-Child-UnitMutter-Kind-BindungMutter-Säuglings-PsychotherapiePsychologieSpiegelresonanzTanz- und BewegungstherapieWochenbetterkrankungAlternative Psycho-Regulationstechniken
Schriften zur Sportpsychologie
Mentales Training im Sport ist ein leistungsbestimmender Faktor. Wer "Psychotricks" lernt und anwendet, der hat meistens den entscheidenden Vorteil im Wettkampf. Doch wer nutzt diese Möglichkeiten? Welche Formen des Mentalen Trainings gibt es? Warum wirkt Mentaltraining? Und welches ist individuell passend?…
Audio-Visueller Integrator AVIGöttinger-Mental-Training GMTLeistungsoptimierungMentales TrainingNeurolinguistisches Programmieren NLPPsychologieSportpsychologieDie Gestaltung von Merkmalen des Arbeitssystems und ihre Auswirkungen auf Beanspruchungsprozesse
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Heute ist die technische Gestaltung von Organisationssystemen nur ein Teil eines komplexen Gestaltungsprozesses. Neben der Mensch-Maschine-Interaktion ist in soziotechnischen Systemen die Gestaltung von individuellen Tätigkeiten sowie von Gruppenaktivitäten inklusive der Schnittstellenprozesse zu berücksichtigen.…
ArbeitspsychologieAutonomieBeanspruchungBelastungHandlungsregulationKontrollePsychologieSoziotechnischer SystemansatzÄrger und soziale Regeln
Ärgererleben und Ärgerverhalten in der Selbst- und Fremdwahrnehmung
Ärger ist eine Emotion, die wir vergleichsweise häufig und vor allem in sozialen Situationen erleben. Welche Funktion hat der Ärger? Wozu motiviert er? Die sozial-konstruktivistische Ärgertheorie von Averill (Averill, 1982) bietet Antworten auf diese Fragen und ist zentraler Gegenstand der empirischen Überprüfung…
ÄrgerregulationExperimentelle ÄrgerinduktionGesundheitswissenschaftHabituelles ÄrgererlebenPsychologieSituationsbezogenes ÄrgerverhaltenSozial-konstruktivistische EmotionstheorieStressforschungTrait-State-Modell