Wissenschaftliche Literatur Regionalsprache
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Baydaa Mustafa
An Empirical Intergenerational Study of Language Choice and Language Attitudes among the Kurdish Population in the Multilingual Governorate of Duhok
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Language choice and language attitude are crucial subjects in sociolinguistics, particularly in multilingual regions. Despite the linguistic diversity in the Duhok Governorate, Kurdistan Region of Iraq, no prior research has examined language choice and attitudes there. This study addresses this gap through both macro and micro analyses.
The macro-level analysis examines Kurdish in global and regional contexts using qualitative methods and literature reviews.…
Bahdini DialektDuhok GouvernementKurdische SpracheRegionalsprachenSoziolinguistikSprachidentitätUwe Dietzel
Das Katalanische – eine Regionalsprache im Zeitalter der Globalisierung
Die Forschungsarbeit geht von der Fragestellung aus, in welchem Maße im gegenwärtigen Zeitalter der Globalisierung Regionalsprachen noch Bedeutung im kommunikativen Alltag und (mittel- und langfristig) eine Überlebenschance angesichts der Tatsache besitzen, dass sogar manche Nationalsprachen und -kulturen (der Verfasser geht vor allem auf das Französische in Frankreich ein) sich von englischer Sprache und anglo-amerikanischer Kultur bedroht glauben. [...]
GlobalisierungIberoromaniaKatalanistikKatalonienLiteraturwissenschaftNationalsprachenRegionalsprachenRomanistikSprachkontaktSprachpolitikSprachwissenschaftZweisprachigkeitCécile Teissier
Zum Schutz der Regionalsprachen im europäischen Frankreich
Rechtstatsachen und Rechtsprobleme
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Das Ziel dieser Studie ist es, den Widerspruch aufzuzeigen und aufzuarbeiten, der zwischen französischer Sprachenvielfalt und französischer Rechtsordnung besteht. Während die französische Republik neun Regionalsprachen auf ihrem europäischen Territorium zählt (Bretonisch, Baskisch, Okzitanisch, Flämisch, Elsässisch, Katalanisch, Korsisch, Französisch-provenzalisch oder eine Oïl-Sprache), sperrt sich die französische Rechtsordnung der Anerkennung von Minderheiten. Dieser…
MinderheitenrechtRechtssoziologieRechtswissenschaftRegionalsprachenSchulrechtSprachenrechtSprachminderheitenVerfassungsrechtVerwaltungsrechtNada Bodiroga-Vukobrat, Gerald G. Sander & Sanja Barić (Hrsg./eds.)
Unsichtbare Minderheiten / Invisible Minorities
Schriften zum Sozial-, Umwelt- und Gesundheitsrecht
Der Begriff „unsichtbare Minderheiten“ wurde ursprünglich in einem spezifischen, relativ engen Kontext der sexuellen und geschlechtsspezifischen Minderheiten verwendet. Während diese Gemeinschaften zunehmend sichtbar werden und ihre soziale und rechtliche Situation ernsthaft diskutiert wird, wird es offensichtlich, dass die „Unsichtbarkeit“ zahlreiche andere Gruppen umfasst, einige von ihnen müssen immer noch „entdeckt“ werden. [...]
DiskriminierungEuroparechtGleichbehandlungGleichheitssatzMenschenrechteMenschenwürdeMinderheitenMinderheitensprachenPatientenrechteRegionalsprachenRegistrierte PartnerschaftenSexuelle OrientierungSabine Schwarze & Edeltraud Werner (ed.)
Identitätsbewahrung und Identitätsbegründung durch Sprache
Aktuelle Beiträge zum frankophonen Raum
Die Sprache gehört zu den wichtigsten kognitiven und kommunikativen Instrumenten des Menschen, das zur Identifizierung und Kategorisierung seiner selbst bzw. von anderen eingesetzt wird. Die traditionelle Rolle von Sprache als nationales Identitätssymbol gerät im Zuge des gegenwärtigen Globalisierungsprozesses zunehmend in Opposition zu anderen Identitätskonstrukten: das sind einerseits transnationale Identitäten, gebunden an einen Superlekt (im Sinne einer transnational…
FrankophonieFranzösischIdentitätLiteraturwissenschaftRegionalspracheRomanische SprachwissenschaftSpracheSprachnormSprachpolitikStephan Schwier
Der Schreibusus Josts von Lenthe (1490?-1585)
Die Autographen eines ostfälischen Landadeligen des 16. Jahrhunderts
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die wissenschaftliche Arbeit untersucht den Schreibusus eines hannoverschen bzw. calenbergischen Landadligen des 16. Jahrhunderts. Sie zeigt im einzelnen die Vermischung niederdeutscher und hochdeutscher Formen, die stark von regionalsprachlichen Einflüssen geprägt sind. Gezeigt werden kann eine zunehmende Verhochdeutschung, die allerdings wortabhängig ist und keine Regelveränderung aufzeigt. Gerade die regionale Verankerung der Schreibung erlaubt darüber hinaus…
16. JahrhundertHochdeutschJost von LentheMittelniederdeutschOrthographieostfälische SpracheRegionalspracheSchriftspracheSprachwissenschaftSprechsprache