Wissenschaftliche Literatur Regelwerk
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Ferenc S. Krohn
Transnationale Fusionen deutscher Kapitalgesellschaften in Europa
Eine wissenschaftliche Untersuchung der Internationalen Verschmelzungsrichtlinie 2005/56/EG und des in Umsetzung hierzu modifizierten deutschen Umwandlungsrechts unter gesellschaftsrechtlichen, europarechtlichen sowie praxisrelevanten Gesichtspunkten
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Mit Erlass der Internationalen Verschmelzungsrichtlinie 2005/56/EG am 15. Dezember 2005, hat der europäische Gesetzgeber sein seit fast 50 Jahren bestehendes Gesetzgebungsprojekt zur Regelung transnationaler Verschmelzungen von Kapitalgesellschaften verwirklicht. Fast zeitgleich zum Erlass der Richtlinie sind transnationale Verschmelzungen auch vom Europäischen Gerichtshof in seiner Entscheidung Sevic Systems gestärkt worden, indem derartige Transaktionen für durch die…
45 EG2005/56/EGArtt 43EuroparechtGesellschaftsrechtGrenzüberschreitende VerschmelzungenInternationalen VerschmelzungsrichtlinieModifiziertes UmwandlungsgesetzNeues UmwandlungsgesetzNiederlassungsfreiheitRechtswissenschaftSevic-SystemsTransnationale FusionenTransnationale VerschmelzungenUmwandlungsrecht
Ulrike Schramm
Der Einfluss der Finanzierung auf die Konzernsteuerquote
Eine systematische Untersuchung der steuerrechtlichen, bilanziellen und wirtschaftlichen Einflussfaktoren aus Sicht einer deutschen Mutterkapitalgesellschaft
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Mit dem Inkrafttreten der so genannten IAS-Verordnung vom 19.7.2002 haben kapitalmarktorientierte Unternehmen in der EU spätestens seit dem 1. Januar 2007 ihre konsolidierten Abschlüsse nach dem IFRS-Regelwerk zu erstellen. Dies hat durch die nach IAS 12 vorgesehene verpflichtende Berücksichtigung latenter Steuern zur Folge, dass die Konzernsteuerquote, die das Verhältnis des Konzernsteueraufwandes zum Konzernergebnis vor Steuern darstellt, eine neue Qualität erfahren hat…
BetriebswirtschaftslehreCross-Border-LeasingIAS 12Internationale RechnungslegungKonzernfinanzierungKonzernsteuerbealstungKonzernsteuerquoteLeasingMutterkapitalgesellschaftRechnungslegungWandelschuldverschreibungen
Rosemarie Lühr (Hrsg.)
Nominale Wortbildung des Indogermanischen in Grundzügen
Die Wortbildungsmuster ausgewählter indogermanischer Einzelsprachen. Band 2: Hethitisch, Altindisch, Altarmenisch. Bearbeitet von Joachim Matzinger
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die „Nominale Wortbildung des Indogermanischen in Grundzügen“ ist eines der Ergebnisse der Forschergruppe „Sprachtheoretische Grundlagen der Kognitionswissenschaft“ (Leipzig, 2000-2006). Innerhalb des hierfür verantwortlichen indogermanistischen Teilprojekts wurden Phänomene der Unterspezifiziertheit und Bedeutungskompositionalität in verschiedenen Bereichen des indogermanischen Lexikons untersucht. Als Resultat präsentieren die beiden hier vorgelegten Bände eine…
IndogermanistikLexikonMorphologiePhilologiePolysemieSprachvergleichSprachwandelSprachwissenschaftWortbildung
Rosemarie Lühr (Hrsg.)
Nominale Wortbildung des Indogermanischen in Grundzügen
Die Wortbildungsmuster ausgewählter indogermanischer Einzelsprachen. Band 1: Latein, Altgriechisch. Bearbeitet von Irene Balles
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die „Nominale Wortbildung des Indogermanischen in Grundzügen“ ist eines der Ergebnisse der Forschergruppe „Sprachtheoretische Grundlagen der Kognitionswissenschaft“ (Leipzig, 2000-2006). Innerhalb des hierfür verantwortlichen indogermanistischen Teilprojekts wurden Phänomene der Unterspezifiziertheit und Bedeutungskompositionalität in verschiedenen Bereichen des indogermanischen Lexikons untersucht. Als Resultat präsentieren die beiden hier vorgelegten Bände eine…
IndogermanistikLexikonMorphologiePhilologiePolysemieSprachverlgleichSprachwandelSprachwissenschaftWortbildung
Holger Lerche
Konkurrenz von Einheitsrecht und nationalem Privatrecht
Perspektiven für ein Europäisches Zivilgesetzbuch
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Inspiriert von der Idee eines Europäischen Zivilgesetzbuchs haben sich bereits in den 1980er Jahren wissenschaftliche Forschungsgruppen mit dem Ziel gebildet, einheitliche Prinzipien eines Europäischen Privatrechts zu erarbeiten. Während man sich zunächst auf das Vertragsrecht konzentrierte, erstreckten sich die Untersuchungen nach und nach auf weitere Felder wie das Delikts-, Sachen-, Bereicherungs- sowie das Erb- und Familienrecht. Inzwischen sind die zahlreichen…
Europäisches ZivilgesetzbuchGemeinschaftsprivatrechtInternationales EinheitsrechtInternationales EisenbahnrechtKonkurrenzkonflikteRechtswahlfreiheitRechtswissenschaftUN-KaufrechtWarschauer Abkommen
Melanie Christine Würz
Die kognitiven Normelemente des UN-Kaufrechts
- Wissen und Unkenntnis im CISG -
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Das UN-Kaufrecht (CISG) setzt in zahlreichen Normen die Kenntnis oder vorwerfbare Unkenntnis eines Umstandes voraus. Allerdings besteht zu fast jeder dieser Regelungen ein Streit über die Bedeutung des kognitiven Tatbestandsmerkmals. Die Verfasserin unternimmt es in dieser Studie erstmals, die verschiedenen Kenntniselemente systematisch zu untersuchen und zu analysieren.
Die Auslegung und praktische Anwendung von kognitiven Elementen im UN-Kaufrecht gehört zur…
CISGInternationaler WarenkaufKognitive ElementeKognitive TatbestandsvoraussetzungenMateriellrechtliche UnsicherheitenNormative BegriffeRechtswissenschaftUN-KaufrechtVertragsrechtVorwerfbare Unkenntnis
Kerstin Lacher
Einheitliche Entgelt(rahmen)tarifverträge (ERA) in der Automobilindustrie
Über 100 Jahre Tariftradition hinweg galten für Arbeiter Lohn-, für Angestellte entsprechende Gehalts(rahmen)tarifverträge. Die getrennte (Grund-)Entgeltbestimmung nach sozialen Beschäftigungsgruppen ist demnach historisch geprägt. Seit dem Jahr 2003 existieren für die Metall- und Elektroindustrie nunmehr neue Entgelt(rahmen)tarifverträge (ERA), die die vergütungspolitische Unterscheidung zwischen Arbeitern und Angestellten aufheben und beide Beschäftigtengruppen in einem…
AutomobilindustrieBetriebswirtschaftslehreElektroindustrieEntgeltgestaltungEntgeltpolitikEntgeltrahmentarifvertragEntgeltstrukturEntgeltsystemeERAERA-TarifvertragERA-TVLeistungsbezogene VergütungMetallindustrieTarifpolitikVergütungVergütungsmodellVergütungssysteme§ 5 BetrVG
Uwe Hansmann
Organisation und Zuständigkeiten beim Verwaltungsvollzug im europäischen Stoffrecht
- unter Berücksichtigung des Chemikalienrechts, des Lebens- und Futtermittelrechts sowie des Arzneimittelrechts -
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Das europäische Stoffrecht besitzt insbesondere angesichts stets wiederkehrender Lebens-, Futter- und Arzneimittelskandale und der zuletzt inhaltlich umkämpften Chemikalienpolitik hohe Brisanz und Aktualität. Es ist nicht erst infolge der Planungen zur Neufassung seines Kernbestandteils, des europäischen Chemikalienrechts, in Bewegung geraten. Wenngleich der sog. REACH-Verordnungsvorschlag der Kommission vom 29. Oktober 2003 (KOM (2003) 644 endg.; Registration,…
ArzneimittelrechtChemikalienrechtEuropäisches StoffrechtFuttermittelrechtGemeinschaftsagenturenGood GovernanceLebensmittelrechtOrganisationREACHRechtswissenschaft
Carsten Engel
Das Europäische Defizitverfahren und der Europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt
im Lichte der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes vom 13. Juli 2004
Studien zum Völker- und Europarecht
Am 01.01.2002 wurde in vielen Staaten der EU der Euro als gemeinsame Währung eingeführt. Die Stabilität der neuen Währung sollte durch ein im Maastrichter Vertrag geschaffenes Regelwerk sichergestellt werden. Der Europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt und das in Art. 104 EGV normierte Verfahren bei einem übermäßigen Defizit wurden in den 90-er Jahren des 20. Jahrhunderts geschaffen, um die an der Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmenden Mitgliedstaaten nachhaltig…
DefizitkriteriumEcofin-RatEuropäischer GerichtshofEuropäisches DefizitverfahrenEWURechtswissenschaftStabilitätspaktWachstumspaktWährungsunionWirtschaftsunion
Karsten Winkelmann
Aufsicht und anwendbares Recht bei grenzüberschreitenden Unternehmensübernahmen
Zur Harmonisierung des europäischen Übernahmekollisionsrechts
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Öffentliche Übernahmeangebote finden regelmäßig nicht nur in der juristischen Literatur, sondern auch in der Tagespresse erhebliche Beachtung. Grund hierfür ist die Tatsache, dass sie nicht nur die Interessen des Bieters und der Aktionäre als Vertragsparteien betreffen, sondern darüber hinaus Auswirkungen auf den Kapitalmarkt und die Arbeitnehmer der Zielgesellschaft und ggf. des Bieters haben.
Nach mehr als 30 Jahren Vorarbeit wurde am 21. April 2004 die…