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Wissenschaftliche Literatur Rechtsform

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Typisierungsgerechtigkeit des vereinfachten Ertragswertverfahrens zur Unternehmensbewertung im Erbschaftsteuerrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Typisierungsgerechtigkeit des vereinfachten Ertragswertverfahrens zur Unternehmensbewertung im Erbschaftsteuerrecht

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht sowie das damit für Zwecke der Ermittlung der steuerlichen Bemessungsgrundlage eng verzahnte Bewertungsgesetz gehören seit jeher zu den sehr umstrittenen Regelungen des Steuerrechts. Die hierbei geführten Diskussionen erschließen sich weniger aus dem Steueraufkommen, welches durch diese Regelungen erzielt wird, als vielmehr durch unterschiedliche Ansichten zur Berechtigung der Erlangung von Vermögenswerten im Wege der Erbschaft oder…

ErbschaftsteuerrechtRechtswissenschaftSchenkungssteuerrechtSteuergerechtigkeitSteuerrechtTypisierungsgerechtigkeitUnternehmensbewertungVereinfachtes ErtragswertverfahrenVerfassungsrechtliche Maßstäbe
Der Einfluss des Aufsichtsrats auf den Unternehmenserfolg öffentlicher Krankenhäuser (Dissertation)Zum Shop

Der Einfluss des Aufsichtsrats auf den Unternehmenserfolg öffentlicher Krankenhäuser

Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie

Öffentliche Krankenhäuser befinden sich in einem tiefgreifenden Wandlungsprozess. Einerseits werden an die Kliniken zunehmend hohe quantitative und qualitative Anforderungen gestellt. Andererseits hat der Kostendruck durch die Einführung der Diagnosis Related Groups merklich zugenommen und eine mangelnde Investitionsförderung führt zu Investitionsstaus in den Hospitälern. Die Krankenhäuser stehen somit in einem Spannungskonflikt, dessen Lösung nur durch ein fachmännisches…

AufsichtsratCorporate GovernanceErfolgKlinikKontrollorganKrankenhausÖffentliche UnternehmenUnternehmensverfassung
Die interessengerechte Nachfolge in der Familien-GmbH (Doktorarbeit)Zum Shop

Die interessengerechte Nachfolge in der Familien-GmbH

Interdisziplinäre Schriftenreihe „Familienunternehmen“

Der Gesetzgeber hat die GmbH als typische Kapitalgesellschaft konzipiert. In der Praxis wird sie aber weitgehend wie eine Personengesellschaft ausgestaltet. In den meisten Fällen handelt es sich somit um Gesellschaften, die zwar in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft agieren, ihre interne Struktur aber gleichwohl – soweit möglich – personalistisch ausgestaltet wird. Im Zentrum steht nicht die anonyme Kapitalbeteiligung, sondern vielmehr die Person des…

AbtretungsklauselAbtretung von GeschäftsanteilenEinziehungsklauselErbrechtFamilien-GmbHFamilienunternehmenGesellschaftsrechtInteressengerechtKapitalgesellschaftMoMiGNachfolgeprozessPersonalistische GmbHSteuerrechtUnternehmensnachfolge
Die öffentliche Beteiligung an Gesellschaften des Privatrechts (Dissertation)Zum Shop

Die öffentliche Beteiligung an Gesellschaften des Privatrechts

Zu Möglichkeit und Nutzen gemischt-wirtschaftlicher Personengesellschaften und der Beziehung der Gesellschafter zueinander

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die öffentliche Hand bedient sich in immensem Ausmaß privatrechtlicher Gesellschaftsformen zur Erfüllung ihrer Aufgaben. In den Rechtsformen des privaten Gesellschaftsrechts belief sich der Jahresumsatz der öffentlichen Hand im Jahr 2011 auf 2,69 Milliarden Euro jährlich in über 9000 Unternehmen. Gesellschaftsrechtlich vollziehen sich diese Beteiligungen nahezu ausschließlich in den Formen der Kapitalgesellschaften während Beteiligungen an Personengesellschaften kaum…

BundeshaushaltsordnungGemischt-wirtschaftliche GesellschaftGesellschaftsrechtGrundrechteHybridpflichtKommunale WirtschaftsbetätigungPrinzip der WirtschaftlichkeitTreuepflichtVerwaltungsgesellschaftsrecht
Die US-amerikanische Limited Liability Partnership im deutschen Rechtsverkehr (Doktorarbeit)Zum Shop

Die US-amerikanische Limited Liability Partnership im deutschen Rechtsverkehr

Eine Untersuchung gesellschafts- und steuerrechtlicher Aspekte sowie eine rechtsvergleichende Gegenüberstellung der Partnerschaftsgesellschaft

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Limited Liability Partnership US-amerikanischen Rechts stellt eine von mehreren ausländischen Rechtsformen dar, die sich auch im deutschen Rechtsverkehr vermehrt wiederfinden lässt und somit entscheidend am Wettbewerb der Rechtsordnungen mitmischt.

In Deutschland bedienen sich zumeist die US-amerikanischen Wirtschaftskanzleien dieser Rechtsform. In den USA als LLP organisiert, eröffnen sie in Deutschland ihre Büros als Zweigniederlassungen. Ermöglicht wird…

Deutsch-amerikanischer Freundschafts-DoppelbesteuerungsabkommenGesellschaftsrechtHaftungsverfassungHandels- und SchifffahrtsvertragLimited Liability PartnershipPartnerschaftsgesellschaftRechtsvergleichRechtswissenschaftSteuerrechtUS-amerikanisches RechtUSA
Die religiös geschlossene Ehe im Zivilrecht nach Wegfall des „Voraustrauungsverbots“ (Doktorarbeit)Zum Shop

Die religiös geschlossene Ehe im Zivilrecht nach Wegfall des „Voraustrauungsverbots“

– Historische Entwicklung und zivilrechtliche Folgen einer besonderen Form der nichtehelichen Lebensgemeinschaft –

Studien zum Familienrecht

Seit dem 01.01.2009 ist es heiratswilligen Paaren in Deutschland möglich, eine Ehe nach religiösem Recht oder Ritus miteinander zu schließen, ohne zuvor oder überhaupt nach bürgerlichem Recht geheiratet zu haben. Nach der bis zu diesem Zeitpunkt geltenden Regelung des § 67 PStG durften Geistliche einer religiösen Eheschließung erst assistieren, nachdem das Paar zunächst beim Standesamt die Ehe nach bürgerlichem Recht eingegangen war. Das deutsche Recht verbot so die…

AusgleichsansprücheBeendigung einer LebensgemeinschaftBürgerliche EheFamilienrechtKirchliches VoraustrauungsverbotNichteheliche LebensgemeinschaftReligiöses VoraustrauungsverbotReligiös geschlossene EheVertrauenshaftungZivilrecht§ 67 PStG a.F.
Über die Notwendigkeit strenger gesetzlicher Regelungen von Aufsicht und Kontrolle über privatrechtliche Stiftungen (Dissertation)Zum Shop

Über die Notwendigkeit strenger gesetzlicher Regelungen von Aufsicht und Kontrolle über privatrechtliche Stiftungen

Studien zur Rechtswissenschaft

Aktuellen Zahlen zufolge gibt es mehr als 18.000 rechtsfähige Stiftungen in Deutschland mit einem geschätzten Gesamtvermögen von mehr als 70 Mrd. Euro. Das Institut der Stiftung bietet sowohl engagierten Bürgern als auch Unternehmen die Möglichkeit gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Dabei unterliegt die Stiftung einer fortwährenden staatlichen Aufsichtstätigkeit, die es in der Art bei keiner anderen Rechtsform im deutschen Recht gibt. Vor diesem…

DaseinsvorsorgeFamilienstiftungFoundation GovernanceGemeinnützigkeitGrundrecht auf StiftungGrundrechtePrinzipal-Agenten-TheoriePrivatautonomiePublizitätRechtswissenschaftStifterStifterfreiheitStiftungsaufsichtStiftungsrechtZivilrecht
Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO) (Dissertation)Zum Shop

Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO)

Die Manifestation der Insolvenzreife als Voraussetzung eines eingeschränkt-objektiven Sorgfaltspflichtmaßstabes bei der fahrlässigen Insolvenzantragspflichtverletzung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die bis 2008 in Einzelgesetzen rechtsformspezifisch geregelte Insolvenzantragspflicht ist mit § 15a Abs. 1 InsO durch das MoMiG in der Insolvenzordnung rechtsformneutral geregelt worden. Das Problem der subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht ist nach wie vor ungelöst.

Im Kern geht es dabei um die Frage, ob die Kenntnis des Vertretungsorganmitglieds vom objektiven Eintritt der Zahlungsunfähigkeit oder der Überschuldung (Insolvenzreife) bzw.…

AktienrechtAuszahlungsverbotFahrlässigkeitGeschäftsführerGeschäftsführerhaftungGesellschaftsrechtInsolvenzantragspflichtInsolvenzantragspflichtverletzungInsolvenzrechtInsolvenzreifeInsolvenzverschleppungSorgfaltspflichtVorstandsmitglieder§ 15 a Abs. 1 InsO
Leitung und Kontrolle – Der Deutsche Corporate Governance Kodex und Nonprofit Organisationen (Doktorarbeit)Zum Shop

Leitung und Kontrolle –
Der Deutsche Corporate Governance Kodex und Nonprofit Organisationen

Studien zur Rechtswissenschaft

Das Forschungsfeld der Corporate Governance erfreut sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Dies liegt zum einen daran, dass im Zuge der Globalisierung und Liberalisierung der Märkte große institutionelle Investoren mit immer mehr Nachdruck auf die Einführung und Einhaltung von Governanceregeln drängen. Zum anderen ist das anhaltend hohe Forschungsinteresse aber sicherlich auch auf eine Vielzahl spektakulärer Unternehmensskandale in den letzten Jahren…

AktiengesellschaftBest PracticeCorporate GovernanceDCGKDeutscher Corporate Governance KodexEntsprechenserklärungGemeinnützigkeitGesellschaftsrechtKapitalmarktrechtKodexNonprofitNonprofit GovernanceRechtswissenschaftStiftungUnternehmensfinanzierungVerein
Die Ertragbesteuerung indirekter Immobilienanlagen des Privatvermögens (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Ertragbesteuerung indirekter Immobilienanlagen des Privatvermögens

Eine ökonomische Analyse der Auswirkungen der Unternehmensteuerreform 2008

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis

Ausgehend von der Gegenüberstellung des direkten und indirekten Immobilienbesitzes werden die Möglichkeiten der indirekten Immobilienanlage (Beteiligung an offenen und geschlossenen Immobilienfonds, Immobilienkapitalgesellschaften inkl. der REIT-AG sowie der vermögensverwaltenden GmbH) systematisiert und einer ökonomischen Analyse unterzogen. Mit Hilfe von 864 Modellausprägungen (Szenarientechnik) wird ein Belastungsvergleich der laufenden Ertragbesteuerung und der…

BelastungsvergleichBetriebswirtschaftslehreErtragbesteuerungGerman Real Estate Investment TrustGeschlossene ImmobilienfondsImmobilien-AktiengesellschaftImmobilien-KapitalgesellschaftImmobilienanlagenOffene ImmobilienfondsPrivatvermögenRechtsformvergleichUnternehmensteuerreformVermögensendwertmethodeVermögensverwaltung