Wissenschaftliche Literatur Rechnungslegung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Jochen Christ
Ökonomische und konzeptionelle Analyse der Absicherung von Commodity-Risiken und Sicherungsbeziehungen in der externen Unternehmensrechnung
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Commodities sind essenzieller Bestandteil einer funktionierenden Wirtschaft und gehören entlang der Wertschöpfungskette zum Grundbedarf von Industrie- und Handelsunternehmen. Die aktive Steuerung der daraus resultierenden Commodity-Risiken steht dabei bei vielen Unternehmen im Fokus des betrieblichen Risikomanagements, da diese Risiken für viele Branchen kritische Erfolgsfaktoren darstellen und somit erhebliche Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität…
BewertungseinheitenBilanzierungCommodityCommodity-RisikoCommodity-RisikomanagementExterne UnternehmensrechnungHedge AccountingHedgingown use exemptionRechnungswesenRisikomanagementWarentermingeschäft
Ann-Sophie Schwarzkopf
Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS
Internationale Rechnungslegung
Die Bilanzierung nicht beherrschender Gesellschafter steht nicht zuletzt durch die Veröffentlichung des IFRS 10 im Fokus von Wissenschaft und Praxis. Aufgrund zahlreich bestehender Umsetzungsfragen und konzeptioneller Probleme, werden in dieser Untersuchung Transaktionen auf Gesellschafterebene bei bestehender Beherrschung, sog. Auf- und Abstockungen, analysiert. Darüber hinaus wird die Berücksichtigung von Optionen im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen diskutiert.…
Auf- und AbstockungBusiness CombinationsIFRSMinderheitenMultiple Arrangementsnci-PutsNon-Controlling InterestsÜbergangskonsolidierung
Sven Willms
Einkommens- und Eigenkapitalwirkungen der Steuerabgrenzung nach traditionellem deutschen Handelsrecht und nach IFRS
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Die Steuerabgrenzung hat in den letzten Jahren mit fortschreitender Tendenz zu einer Internationalisierung der Rechnungslegung an Bedeutung gewonnen, da die Abweichungen eines internationalen Rechnungslegungssystems von den steuerlichen Vorschriften aufgrund einer fehlenden Maßgeblichkeit regelmäßig enorm sind. Dabei wurden insbesondere zwei Aspekte in der Diskussion nahezu vollständig außer Acht gelassen. Zunächst liefert die Fachliteratur bislang keinen geeigneten…
BetriebswirtschaftslehreDeferred TaxesEmpirie Latente SteuernHandelsrechtIFRSLatente SteuernRechnungslegungssystemRechnungswesenSteuerabgrenzungSteuerabgrenzungspostenSteuerlatenzenSteuerlehre
Carsten Gubelt
Die Jahresabschlussanalyse von nach International Financial Reporting Standards erstellten Abschlüssen
Eine Untersuchung deutscher Großunternehmen der chemischen Industrie
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Das Europäische Parlament und der Rat haben entschieden, dass Unternehmen, deren Wertpapiere auf einem geregelten Markt gehandelt werden, grundsätzlich ab 2005, spätestens ab 2007, ihre Konzernabschlüsse gemäß den International Financial Reporting Standards (IFRS, vormals IAS) zu erstellen haben. Zukünftig wird die Zahl der nach IFRS erstellten Abschlüsse also erheblich ansteigen. Aus Sicht des Abschlussadressaten wird mit dem Übergang auf die IFRS eine wesentliche…
BetriebswirtschaftslehreBilanzanalyseChemische IndustrieExterne RechnungslegungInternational Accounting Standards IASInternational Financial Reporting Standards IFRSJahresabschlussanalyseRechnungslegung
Carsten Christoph Lindheim
Der Einfluss der IFRS auf das deutsche Bilanzstrafrecht
Geschichtliche Entwicklung, verfassungs- und europarechtliche Grenzen sowie Irrtumsproblematik
Strafrecht in Forschung und Praxis
Das International Accounting Standards Board ist eine private Vereinigung, in der 14 Rechnungslegungsexperten mit unterschiedlicher Herkunft die Entwicklung neuer IFRS vorantreiben. Die Umsetzung der IAS-VO erfolgte in Deutschland durch das Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) vom 4. Dezember 2004.
Ein erklärtes Ziel der IAS-VO war, dass die verpflichtend auf dem gemeinschaftlichen Kapitalmarkt anzuwendenden Rechnungslegungsstandards mit denjenigen übereinstimmen,…
BilanzrechtBilanzstrafrechtEntwicklung der Buchführung/BilanzierungEuroparechtHandelsgesetzbuchHGBIASBIFRSInternational Accounting Standards BoardInternational Financial Reporting StandardsIrrtumsproblematikKommitologieverfahrenRechtsgeschichteStrafrechtVerfassungsrechte§ 331 HGB
Carsten Alfred Simlacher
Bilanzierung von latenten Steuern im handelsrechtlichen Jahresabschluss unter besonderer Berücksichtigung der Verschmelzung von Kapitalgesellschaften
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Beweggründe von gesellschaftsrechtlichen Umstrukturierungen sind vielfältig. In ökonomischer Hinsicht dienen die gesetzlich kodifizierten Spaltungsformen Aufspaltung (§ 123 Abs. 1 UmwG), Abspaltung (§ 123 Abs. 2 UmwG) sowie Ausgliederung (§ 123 Abs. 3 UmwG) der Separierung von wirtschaftlichen Teileinheiten eines bestehenden Rechtsträgers. Derartige Spaltungsmaßnahmen verfolgen regelmäßig das Ziel, die Anteilseignerstrukturen stärker zu differenzieren und die…
BilanzierungBilanzrechtGesellschaftsrechtHGBJahresabschlussKapitalgesellschaftKleine KapitalgesellschaftLatente SteuernOrganschaftSchlussbilanzSteuerrechtÜbernahmebilanzierungUmwandlungVerschmelzung
Carsten Christian Prinz
Grundfragen der Strafbarkeit der Abschlussprüfer bei der Jahresabschlussprüfung einer Kapitalgesellschaft
§332 Abs. 1 1. Variante HGB
Strafrecht in Forschung und Praxis
§ 332 HGB normiert die Strafbarkeit der Abschlussprüfer und ihrer Prüfungsgehilfen wegen unrichtigen Berichtens im Zusammenhang mit der Prüfung der externen Rechnungslegung. Er inkriminiert eine spezifische Form der Lüge und ist für die Prüfer die Zentralnorm der sog. Bilanzdelikte. In der Literatur wird er teilweise als „tatbestandliches Monstrum“ (Geilen) bezeichnet. Obwohl sich seine Ursprünge bis ins Jahr 1931 zurückverfolgen lassen und ihm im Nachgang zu den…
AbschlussprüferBestätigungsvermerkBilanzdelikteJahresabschlussprüfungPrüfungsberichtPrüfungsgehilfenStrafrechtUnrichtiges BerichtenVerletzung der BerichtspflichtWirtschaftsstrafrecht§ 332 HGB§ 403 AktG
Carsten Peter Gronwald
Strategisches Ergebnis- und Risikomanagement innerhalb des neuen kommunalen Finanzmanagements
Das als großes Hindernis für eine zeitgemäße Steuerung bezeichnete System der Kameralistik ist oder wird in vielen Kommunen zugunsten der doppelten Buchführung abgeschafft. Derzeit steht jedoch neben der Bearbeitung der Problemfelder im Rahmen der Einführung eher das operative Instrumentarium der neuen Rechnungslegung im Vordergrund. Das neue kommunale Steuerungssystem soll jedoch über die Nutzung als rein operatives Instrument hinaus gehen. Die kommunale Finanzpolitik…
BankenBarwertige und periodische SteuerungControllingDebt-ManagementDoppikErgebnismanagementKommunale RisikotragfähigkeitKommunales ControllingKommunales FinanzmanagementLiquiditäts- und ZinsrisikosteuerungNeues Kommunales FinanzmanagementNeues Kommunales Rechnungs- und SteuerungssystemNKFNKRSRisikomanagementStrategiesimulationStrategisches Management
Carsten Michael Stephani
Anforderungen an Kapitalschutzsysteme
Eine normative Analyse über die Zukunft des Kapitalschutzes
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Seit einigen Jahren wird auf europäischer Ebene über eine Reform der zweiten gesellschaftsrechtlichen Richtlinie (zweite EG-Richtlinie), die das System des bilanziellen Kapitalschutzes für Aktiengesellschaften regelt, diskutiert. Das Kapitalschutzsystem nach der zweiten EG-Richtlinie besteht bislang aus zwei Komponenten, die als nationalstaatlich umgesetzte gesetzliche Regelungen den Bereich des Kapitalschutzes in den verschiedenen Mitgliedsstaaten der EU normieren. Zum…
AusschüttungsbemessungCovenantsGläubigerschutzKapitalschutzKonsenskriteriumKonstitutionenökonomikLiquiditätstestMinderheitenschutzOrdnungsökonomikProspektive KapitalflussrechnungSolvenztestZweite EG-Richtlinie
Carsten Dagmar Brosey
Wunsch und Wille des Betreuten bei Einwilligungsvorbehalt und Aufenthaltsbestimmungsrecht
Die Betrachtung von Wunsch und Wille des Betreuten bei Einwilligungsvorbehalt und Aufenthaltsbestimmungsrecht ist ein Thema von großer praktischer Bedeutung. Untersucht wird, welche Bedeutung der Zentralnorm des § 1901 Abs. 3 S. 1 BGB im Rahmen dieser betreuungsrechtlichen Schutzinstrumente zukommt. Das Spannungsverhältnis zwischen Wunsch und Wohl des Betreuten gehört auch nach 17 Jahren Betreuungsrecht zu einer umstrittenen Größe. Das zentrale Anliegen des…
BetreuungsrechtErmessen des BetreuersFamilienrechtFreiheitsentziehungHaftung des BetreuersHeimunterbringungPflichten des BetreuersRechnungslegungRechtswissenschaftSelbstbestimmungsrecht des BetreutenSelbstschädigung des BetreutenÜberwachung des BetreuersUnterbringung