Wissenschaftliche Literatur Rechnen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Frank Eschmann
Dezentrale Ablaufplanung für selbstverteilende parallele Systeme
Forschungsergebnisse zur Informatik
Seit den Anfängen des Computerzeitalters fordern immer komplexer werdende Applikationen immer leistungsfähigere Rechnersysteme. Eine Möglichkeit zur Leistungssteigerung besteht im Einsatz mehrerer Prozessoren, die parallel an der auszuführenden Applikation arbeiten.
Zur weiteren Leistungssteigerung kann ein dynamisch rekonfigurierbares, paralleles System beitragen, das vollständig auf eine Client-Server-Struktur verzichtet und dadurch besonders gut skalierbar…
AblaufplanungDatenflussInformatikparallele Systemerekonfigurierbare SystemeSchedulingSDAARCSimulationKristin Krajewski
Vorhersage von Rechenschwäche in der Grundschule
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Deutschsprachige Studien zur Entstehung von Schwierigkeiten in Mathematik sind im Gegensatz zu Untersuchungen, die sich mit Lese-Rechtschreibproblemen befassen, noch immer eine Seltenheit. Zudem finden sich Zugänge zur Rechenschwäche vornehmlich im Bereich der Intervention. Im Blickpunkt des Interesses steht dabei das Kind, das schon „in den Brunnen gefallen“ ist, im Rechnen versagt und deshalb eine Förderung erhält.
Als Ursachen des Versagens in Mathematik werden…
DyskalkulieEntwicklungspsychologieGrundschuleLese-Rechtschreib-SchwächeLRSMathematikunterrichtPrognosePsychologieRechenschwächeSchulleistungVorläuferfertigkeitenKristin Normann Hüttner
Aufrechnung des Finanzamtes mit Steueransprüchen in der Insolvenz
Am Beispiel der Aufrechnung gegen den Vorsteuervergütungsanspruch aus der Tätigkeit des vorläufigen Insolvenzverwalters gegenüber dem Insolvenzschuldner
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Ein wichtiger Ausschnitt aus der Problematik der Aufrechnung des Finanzamtes im Insolvenzverfahren ist die Aufrechnung gegen den Vorsteuervergütungsanspruch aus der Tätigkeit des vorläufigen Insolvenzverwalters gegenüber dem Schuldner. Anders als nach der Konkursordnung gibt es in der Insolvenzordnung keine bevorrechtigten Steuerforderungen mehr. Abgesehen von der Möglichkeit der Aufrechnung muss der Fiskus seine Insolvenzforderungen ebenfalls im Feststellungsverfahren…
AufrechnungAufrechnungsverboteFeststellungsverfahrenFinanzamtInsolvenzInsolvenzrechtInsolvenzschuldnerRechtswissenschaftUmsatzsteuerliche ZwangsverrechnungVorläufiger InsolvenzverwalterVorsteuervergütungsanspruchKristin Nadine Hiller
Gesellschafter-Fremdfinanzierung und Diskriminierungsverbote
Europa- und abkommensrechtliche Problemkreise in Inbound- und Outbound-Konstellationen unter Berücksichtigung der Änderungen durch das Jahressteuergesetz 2007 sowie der Neuerungen im Rahmen der Unternehmensteuerreform 2008
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Mit dem Ziel der Herbeiführung einer europarechtskonformen Regelung, dehnte der deutsche Gesetzgeber die Anwendung des § 8a KStG im Rahmen des Korb-II-Gesetzes in Folge der Rechtsprechung des EuGH zur Rs. Lankhorst-Hohorst auf inländische und ausländische Anteilseigner aus.
Nadine Hiller unterzieht § 8a KStG i.d.F. des Korb-II-Gesetzes einer Analyse hinsichtlich der Vereinbarkeit der Regelung mit den Grundsätzen des Europarechts. Dazu wird § 8a KStG in Kontext…
AbkommensrechtDBADiskriminierungsverboteDoppelbesteuerungsabkommenEuroparechtFinanzierungGesellschafter-FremdfinanzierungInternationales SteuerrechtPrimäres GemeinschaftsrechtRechtswissenschaftSekundäres GemeinschaftsrechtSteuerThin CapitalizationUnternehmensteuerreformZinsschranke§ 8a KStGKristin Ralf Caspary
Erklärungsansatz für scheinbare Irrationalitäten am Optionsscheinmarkt
Das Psychogramm des privaten Optionsscheinanlegers
Der Verfasser konzipiert auf Basis einer empirischen Befragung zwei Psychogramme des privaten Optionsscheinanlegers als Erklärungsansatz für das Entstehen von Irrationalitäten am Markt für Optionsscheine. Neben dem berechnend, zielorientiert und konstant agierenden Akteur gibt es den Anleger, dessen Psychogramm von Spontaneität, Gegenwartspräferenz und dem Unterliegen wesentlicher Rationalitätsfallen bestimmt wird.
Neben diesem behavioralen wird auch einem…
Behavioral FinanceBetriebswirtschaftslehreBörsenpsychologieBWLFinanzmanagementIrrationalitätOptionsscheinOptionsscheinanlegerOptionsscheinmarktProspect TheoryPsychogrammKristin Susanne Frühauf
Bereichsspezifische schulische Selbstkonzepte bei Grundschulkindern
Operationalisierung und Validierung eines hypothetischen Konstrukts
Schriften zur pädagogischen Psychologie
Das schulische Selbstkonzept hat einen bedeutsamen Einfluss auf die Schulleistung und stellt eine zentrale Variable in der pädagogisch-psychologischen Forschung dar. In der Studie wurde ein Fragebogen für die Forschung im Primarbereich entwickelt, der die Selbstkonzepte in den Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen erfasst. Ergebnisse konfirmatorischer Faktorenanalysen bestätigen die Mehrdimensionalität und Strukturgleichheit des Konstrukts bei Mädchen und Jungen.…
FragebogenentwicklungFragebogenvalidierungGeschlechtsunterschiedeGrundschuleGrundschulkinderKulturtechnikerPädagogikPädagogische PsychologieSchulische SelbstkonzepteSchulleistungKristin Laura Sophie Gravenhorst
Die Anrechnung anderweitigen Erwerbs im Annahmeverzug des Arbeitgebers
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die wirtschaftliche Bedeutung der Anrechnung anderweitigen Erwerbs während des Annahmeverzugs des Arbeitgebers wird vor allem im Zusammenhang mit Kündigungen deutlich: Das Gesetz regelt in § 615 S. 1 BGB, dass der Arbeitnehmer während des Annahmeverzugs des Arbeitgebers sein vereinbartes Entgelt einfordern kann, ohne seine Arbeitsleistung nachholen zu müssen. Hat der Arbeitgeber den Arbeitnehmer während des Kündigungsschutzverfahrens in der irrigen Annahme, die Kündigung…
Anderweitiger ErwerbAnnahmeverzugAnrechnungArbeitgeberArbeitnehmerArbeitsrechtAuskunftsansprücheBeweislastBöswilliges UnterlassenEntgeltansprücheKündigungsschutzklageKündigungsschutzverfahrenRechtswissenschaft§ 11 KSchG§ 615 BGBKristin Blaženka Ban
Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung in der EU
Notwendigkeit, Umfang und Grenzen einer positiven Integration
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die politische und wirtschaftliche Integration der EU ist in der Vergangenheit in vielen Bereichen deutlich vorangeschritten. Hinzu kommt das territoriale Wachstum der EU, die sich zum 1.1.2007 auf 27 Mitgliedstaaten vergrößert hat. Mit dieser fortschreitenden Integration konnte jedoch der Grad der Rechtsvereinheitlichung im Bereich der direkten Steuern, insbesondere der Körperschaftsteuer nicht mithalten. Eine einheitliche Unternehmensbesteuerung in der EU existiert…
Direkte SteuernEuropäische UnionHarmonisierungKonsolidierte KörperschaftssteuerbemessungsgrundlageRechtswissenschaftSteuerrechtUnternehmensbesteuerungKristin Torsten Spiegelhalder
Rechtsscheinhaftung im Stellvertretungsrecht bei der Verwendung elektronischer Signaturen
An die Stelle der herkömmlichen papierorientierten Kommunikationsmittel
treten heute immer häufiger neue Informations- und Kommunikations-
technologien, die sich elektronischer Erklärungsmittel bedienen. Die Vor-
teile einer solchen elektronischen Kommunikation liegen auf der Hand.
Elektronische Dokumente können fast ohne Zeitverlust übermittelt und
unmittelbar weiter verarbeitet werden. Der Wandel zur "Informations-
gesellschaft" ist…
Kristin Vera Zitzmann
Kreditrisiko: Modellierung der Abhängigkeit, Analyse des Ratingprozesses und Verlustverteilung eines Portfolios
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Eine Bank bleibt stabil, solange die Summe der Verluste das Eigenkapital der Bank nicht überschreitet. Dieser Grundsatz leitet sich aus der Maximalbelastungstheorie ab, die auf Stützel (1959) zurückgeht, und liegt den aufsichtlichen Eigenmittelanforderungen an die Banken zugrunde. Damit eine Bank im Maximalbelastungsfall solvent bleibt, dürfen die Eigenmittel nicht zu knapp bemessen werden. Die Sorge dafür trägt die Bankenaufsicht, indem sie den Banken vorschreibt, wie…
AusfallrisikoBankenBetriebswirtschaftslehreEigenmittelanforderungenKopulaKreditrisikoMindesteigenkapitalstandardPortfolioverlustRatingRatingprozessÜbergangsmatrix