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Possessio und Dominium im postklassischen römischen Recht
Eine Überprüfung von Levy‘s Vulgarrechtstheorie anhand der Quellen des Codex Theodosianus und der Posttheodosianischen Novellen
Gegenstand der Untersuchung von Sarah Vandendriessche ist die Verwendung der Worte dominium und possessio im Codex Theodosianus. Es wird die Frage gestellt, ob im postklassischen Recht die juristische Begrifflichkeit so degenerierte, dass man nicht mehr zwischen Eigentum und Besitz zu unterscheiden vermochte.…
Eigentum und BesitzErnst LevyRechtswissenschaftRömisches RechtSpätantikeVulgarrechtHochstifte als mittelalterliche Verkehrszentren
Regalien und Regaliennutzung am Beispiel von Augsburg und Konstanz
Planungs-, Verkehrs- und Technikrecht
Die Hochblüte der juristischen Regalienforschung klang im Verlauf des 19. Jahrhunderts ab. Die Thematik verlagerte sich in andere Bereiche, namentlich den Verkehrssektor. In diesem Kontext steht die vorliegende Untersuchung. Der Verfasser greift die Forschung neu auf und musste zunächst die Grundzüge des…
BefestigungsrechteHoheitsrechteKirchenrechtRechtsgeschichteRechtswissenschaftRegalienReichsrechtRömisches RechtZollrechteAus den Akten des Reichskammergerichts
Prozeßrechtliche Probleme im Alten Reich
Die Aktenüberlieferung des Reichskammergerichts ist eine unerschöpfliche Quelle für die Erforschung rechtlicher Konflikte im Alten Reich. Die hier versammelten, teilweise an entlegenen Orten erschienenen Arbeiten untersuchen aus rechtshistorischer Perspektive vor allem zwei Punkte. [...]
GerichtsbarkeitHeiliges Römisches Reich Deutscher NationHexenprozessePartikularrechtProzessrechtRechtsanwendungRechtswissenschaftReichskammergerichtDie Fristberechnung nach römischem Recht
Zugleich ein Beitrag zu den Grundlagen der §§187-193 BGB
Schon die Römer haben bei juristischen Fristen mit dem Tag als kleinster Einheit gerechnet (Zivilkomputation) und nur ausnahmsweise, etwa bei der Altersberechnung, den genauen Moment berücksichtigt (Naturalkomputation).
Daraus ergibt sich das Folgeproblem, ob die sich bei der Zivilkomputation gegenüber der…
Sicherheitsrat und Internationaler Strafgerichtshof
Zur Abgrenzung ihrer Kompetenzen nach der Charta der Vereinten Nationen und dem Römischen Statut
Studien zum Völker- und Europarecht
Daniela Stagel widmet sich dem rechtlichen und politischen Kernthema der internationalen Strafgerichtsbarkeit schlechthin: Der „Gewaltenteilung“ zwischen dem Internationalen Strafgerichtshof als Judikative der internationalen Staatengemeinschaft und dem Sicherheitsrat als Exekutive. Mit hinein spielt auch die Rolle…
Charta der Vereinten NationenGewaltenteilungInternationaler StrafgerichtshofInternationale StaatengemeinschaftInternationale StrafgerichtsbarkeitJugoslawienKriegsverbrechenKriegsverbrechertribunalRechtswissenschaftResolution 1422Resolution 1593Römisches StatutSicherheitsrat der Vereinten NationenStrafgerichtshofTadic-UrteilUN-SicherheitsratUNOUSAVerbrechen der AggressionVereinigten Staaten von AmerikaVölkerrecht