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Wissenschaftliche LiteraturRömischJura

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Römisches Recht bei Titus Livius (Forschungsarbeit)

Römisches Recht bei Titus Livius

Rechtsgeschichtliche Studien

Das Werk des Livius auf Quellen über das römische Recht zu untersuchen ist schon deshalb schwierig, weil von den 142 Büchern Gesamtwerk von „ab urbe condita“ nur noch 35, die Bücher 1–10 bis 293 a. C. und 21–45 (ab 41 mit Lücken) von 218 bis 167 a. C., übrig sind und einige weitere Bruchstücke, die in…

AltertumswissenschaftdecemviriGeschichtswissenschaftKooptionMagistrateMilitärrechtprovocatioRechtsgeschichteRömische GesetzgebungRömisches RechtSakralrechtStaatsrechtTitus LiviusVerfassungsrechtZivilrechtZwölftafelgesetze
Die Testamentsfähigkeit im römischen Recht (Dissertation)

Die Testamentsfähigkeit im römischen Recht

Testamenti factio non privati sed publici iuris est

Rechtsgeschichtliche Studien

In dieser Studie wird eine Digestenstelle behandelt, nämlich D. 28, 1, 3: testamenti factio non privati sed publici iuris est. Diese Quelle stammt von Papinian, einem der bekanntesten spätklassischen Juristen. Es drängt sich die Frage auf, warum Papinian die Rechtsfähigkeit in Bezug auf das Testament, also eine…

AugustusErbrechtIus privatumIus publicumPapinianRechtsgeschichteRömisches RechtSpätklassische ZeitTestamentTestamenti factio
Der bonus pater familias im klassischen Römischen Recht (Doktorarbeit)

Der bonus pater familias im klassischen Römischen Recht

Soziales Abbild und Rechtsbegriff

Rechtsgeschichtliche Studien

Nach dem heute geltenden § 276 Abs. 1 S. 1 BGB hat der Schuldner für Vorsatz und Fahrlässigkeit zu haften, wobei Fahrlässigkeit gem. § 276 Abs. 2 BGB dann vorliegt, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen wurde. Dabei stellt der Begriff der Sorgfalt einen unbestimmten Rechtsbegriff dar. Man…

bonus pater familiasCorpus Iuris CivilisculpadiligentiaGriechische PhilosophieHaftungHaftungsrechtHausvaterMenschenbildPandektistikRechtsgeschichteRömische FamilieRömisches RechtSorgfalt
Die Regula Catoniana (Doktorarbeit)

Die Regula Catoniana

Rechtsgeschichtliche Studien

Die Regula Catoniana wird von dem römischen Juristen Celsus im 35. Buch seiner Digesten (D. 34,7,1 pr.) wie folgt definiert: „Ein Vermächtnis, das unwirksam gewesen wäre, wenn der Erblasser im Zeitpunkt der Testamentserrichtung gestorben wäre, ist unwirksam, wann immer der Erblasser verstirbt.“ Die Regel betrifft…

CatoErbrechtPrivatrechtRechtsgeschichteRechtsregelRechtswissenschaftRegula CatonianaRömisches RechtVermächtnis
Mulier absentis alii se iunxit – Das Schicksal der römischen Ehe bei Kriegsgefangenschaft und Verschollenheit (Doktorarbeit)

Mulier absentis alii se iunxit – Das Schicksal der römischen Ehe bei Kriegsgefangenschaft und Verschollenheit

Rechtsgeschichtliche Studien

Die Verschollenheit hat im römischen Recht andere Auswirkungen auf die Ehe als im modernen Recht. Durch die Todeserklärung, die heute in § 2 Verschollenheitsgesetz geregelt ist, bereitet das Gesetz der Ehefrau, deren Mann sich in Verschollenheit befindet, den Weg zur Fortsetzung und Neugestaltung ihres Lebens,…

AbwesenheitcaptivitasCorpus Juris CivilisEhebruchEherechtius postliminiiKirchenrechtKriegsgefangenschaftRechtsgeschichteRömisches RechtTodeserklärungVerschollenheitWiederverheiratung
Die Begründung des Sklavenstatus bei den Postglossatoren (Doktorarbeit)

Die Begründung des Sklavenstatus bei den Postglossatoren

Die Frage nach der Rezeption römischen Sklavenrechts

Rechtsgeschichtliche Studien

Sklaverei im europäischen Mittelalter – hat es sie tatsächlich gegeben? Und wenn es sie gab, war sie so ausgestaltet wie die Sklaverei, die wir aus der römischen Antike kennen? Diese Fragen hat sich die Wissenschaft in der Vergangenheit immer wieder gestellt und mittlerweile wird die Existenz der aus der…

MittelalterPostglossatorenRechtsgeschichteRechtswissenschaftRömisches RechtSklavenstatusSklavereiUnfreiheit
Römische Ehe und nichteheliche Lebensgemeinschaft verglichen mit modernen Konzepten (Doktorarbeit)

Römische Ehe und nichteheliche Lebensgemeinschaft verglichen mit modernen Konzepten

Studien zum Familienrecht

Vor einiger Zeit haben Diskussionen über die Themenbereiche Ehe und Homosexualität sowie deren mögliche Vereinbarkeit und damit unmittelbar in Zusammenhang stehend, die nichteheliche Lebensgemeinschaft, Bewegung in die politische Landschaft unseres Landes gebracht. Neben dem "klassischen Familienbild" werden…

Altrömische ZeitEheeingetragene LebensgemeinschaftFamilienrechtKlassische ZeitKonkubinatLebensgemeinschaftNichteheliche LebensgemeinschaftRechtswissenschaft
Schuldrechtliche Verfallklauseln im deutschen und im französischen Recht (Dissertation)

Schuldrechtliche Verfallklauseln im deutschen und im französischen Recht

Studien zum Vertragsrecht

Verfallklauseln sind seit der Antike gebräuchliche Nebenabreden zum Vertrag, in denen die Vertragsparteien vereinbaren, dass eine Partei ihre Rechte ganz oder teilweise verliert, wenn sie die geschuldete Leistung nicht vertragsgemäß erbringt.

Im ersten Teil der Untersuchung werden Grundlagen und…

Art. 1184 Code CivilLex CommissoriaPacte CommissoireRechtsvergleichungRömisches RechtRésolution JudiciaireRésolution UnilatéraleVerfallklauselnVertragsrechtVertragsstrafeVerwirkungsklauselnVerzugsbereinigungZivilrecht§ 354 BGB
Die Rechtsansichten des Licinius Rufinus (Doktorarbeit)

Die Rechtsansichten des Licinius Rufinus

Rechtsgeschichtliche Studien

Die Rechtsansichten des Licinius Rufinus von Felix Biedermann bringen dem Leser das Werk eines römischen Juristen näher, der bislang wenig Beachtung in der rechtsgeschichtlichen Forschung gefunden hat. Der aus Kleinasien stammende Marcus Gnaeus Licinius Rufinus ist durch die Aufnahme von siebzehn Fragmenten aus…

AnfängerlehrbuchCaracallaDigestenDigestenjuristGaiussystemPaulusRömische RechtsgeschichteSeptimius SeverusThyateiraVigintivirat
Sicherheitsrat und Internationaler Strafgerichtshof (Doktorarbeit)

Sicherheitsrat und Internationaler Strafgerichtshof

Zur Abgrenzung ihrer Kompetenzen nach der Charta der Vereinten Nationen und dem Römischen Statut

Studien zum Völker- und Europarecht

Daniela Stagel widmet sich dem rechtlichen und politischen Kernthema der internationalen Strafgerichtsbarkeit schlechthin: Der „Gewaltenteilung“ zwischen dem Internationalen Strafgerichtshof als Judikative der internationalen Staatengemeinschaft und dem Sicherheitsrat als Exekutive. Mit hinein spielt auch die Rolle…

Charta der Vereinten NationenGewaltenteilungInternationaler StrafgerichtshofInternationale StaatengemeinschaftInternationale StrafgerichtsbarkeitJugoslawienKriegsverbrechenKriegsverbrechertribunalRechtswissenschaftResolution 1422Resolution 1593Römisches StatutSicherheitsrat der Vereinten NationenStrafgerichtshofTadic-UrteilUN-SicherheitsratUNOUSAVerbrechen der AggressionVereinigten Staaten von AmerikaVölkerrecht